Das geht alles viel zu einfach. Kabeldeckel öffnen; Bolzenschneider ansetzen und weg.
Das kann bestimmt besser schützen
Es kann sich hier um Testläufe handeln. Mal gucken und dokumentieren was passiert, wenn dieses oder jenes Kabel durchtrennt wird
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Klima-Chaoten in Potsdam: Kartoffelbrei-Attacke auf 111-Millionen-Gemälde | Regional | BILD.de
„Klimaaktivisten“ bespritzen Gemälde von Monet mit Kartoffelbrei. Was für unfassbare Idioten.
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Zitat von Bild
Wie schwer das mit einer Glasscheibe geschützte Bild beschädigt wurde, ist noch völlig unklar. „Es muss noch geprüft werden, ob und welche Schäden es am Bild gibt“, so Museumssprecherin Carolin Stranz.
Es bleibt zu hoffen, eine Beschädigung des Gemäldes kann nach Untersuchung ausgeschlossen werden. Das Geld der Versicherung für die Restaurierung wäre vermutlich im Klimaschutz oder für soziale Vorhaben besser investiert. In der Tat begehen die Aktivisten einen Bärendienst für den Klimaschutz, wenn sie sich als bloße Bilderstürmer präsentieren - in einer Reihe mit den Taliban, dem IS…möchte sicherlich niemand assoziiert werden.
Aufmerksamkeit kann man sicherlich besser für sich generieren und besonders weitere Unterstützung in der Bevölkerung lässt sich nicht durch Straßensperren gewinnen. Klimaschutz ist das zentrale Thema im 21. Jahrhundert, doch können wir uns ja nicht blind vor aktuellen Herausforderungen stellen. In den Medien besitzen eben der Krieg in Europa, die damit verbundene Energiekrise, die starken Nachwirkungen von Corona und die beinahe weltweite Inflationswelle Schwerpunkte in der gegenwärtigen Politik sowie Berichterstattung. Sicherlich werden sich viele mehr von der Ampelregierung erhofft haben, aber seit ihrem Start befindet sich diese Koalition ausschließlich im Krisenmodus. Da dürfte es definitiv bessere Momente gegen.
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in einer Reihe mit den Taliban, dem IS…möchte sicherlich niemand assoziiert werden.
Ich kann verstehen wenn manche Aktionen sauer aufstoßen.
Aber Klimaaktivisten mit Terroristen zu Vergleichen ist doch starker Tobak. Terroristen verursachen Leid, Tod, Zerstörung und verbreiten Schrecken.
Beim Thema Klima sind es nicht die Klimaaktivisten, sondern die ignoranten Politiker und Konzernchefs (und im Grunde auch die Wähler in demokratischen Staaten) die, durch ihre Ignoranz dem Thema Klima gegenüber, Leid, Tod, Zerstörung und Schrecken verursachen.
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Aber Klimaaktivisten mit Terroristen zu Vergleichen ist doch starker Tobak.
In diesem Fall für mich nicht. Das sind keine Aktivisten mehr sondern Vandalen.
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Wer sich auf eine Straße klebt und dadurch Krankenwagen behindert, Verkehrsteilnehmer auf diese Art gefährdet, sich wie Vandalen benimmt und den Staat und seine Bürger mit dämlichen Aktionen straft, der ist nunmal zumindest ein nicht zurechnungsfähiger Chaot.
Die sollten lieber weiter zur Schule gehen und was lernen, ins Handwerk wechseln oder wegen mir nach China und Russland gehen. Da können Sie sich ja an die Straße kleben, die versauen die Umwelt noch mehr.
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Wer sich auf eine Straße klebt und dadurch Krankenwagen behindert, Verkehrsteilnehmer auf diese Art gefährdet, sich wie Vandalen benimmt und den Staat und seine Bürger mit dämlichen Aktionen straft, der ist nunmal zumindest ein nicht zurechnungsfähiger Chaot.
Sorry, aber die Beschreibung trifft nahezu jeden SUV-Fahrer. Mir fallen auch etliche Szenarien ein, wo ganze Branchen eigentlich nichts anderes machen, als Müll zu produzieren und die Umwelt/Staat zu verpesten. Für was denn? Wenn wir ehrlich sind, ist niemand von uns mit einer weißen Weste unterwegs. Ich halte auch nichts davon Kunst zu "zerstören" aber die machen sich zumindest öffentlich bemerkbar für eine "bessere" Welt. "Wir" hingegen machen das was wir immer machen, moralisch überlegen fühlen und weiter so machen wie immer. Gemäß dem Motto, die anderen werden es schon richten.
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aber die machen sich zumindest öffentlich bemerkbar für eine "bessere" Welt.
Darauf kann ich verzichten. Unter „sich bemerkbar machen“ verstehe ich etwas grundlegend anderes.
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aber die machen sich zumindest öffentlich bemerkbar für eine "bessere" Welt.
Darauf kann ich verzichten. Unter „sich bemerkbar machen“ verstehe ich etwas grundlegend anderes.
Ich bin nicht sicher. Wenn ich mir die Diskussion um Atomenergie anschaue, bin ich mir nicht sicher ob Umweltschutz tatsächlich in der Mitte Gesellschaft angekommen ist.
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OK, aber du glaubst doch nicht wirklich, dass die Heinis da für Kernkraft sind, oder?
Greta hat zwar erklärt, dass die deutsche Atompolitik irrational sei (sie ist nicht gegen den Atomausstieg, hätte aber erst mit der Kohle Schluss gemacht), aber soviel Weisheit wirst du bei deutschen Klimaschützern in der Regel nicht finden.
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Scholz ist noch tiefer in den Hafen-Deal verstrickt als gedacht - FOCUS online
Deutschland verkauft jetzt "nur" 24,9% der Hafenbeteilgung. Damit hat China angeblich keinen Einfluss da Sie Minderheitsbeteiligter sind. Wer das glauben will, bitte.....
Gut das es sowas wie Vetternwirtschaft ja nur in Bayern gibt.
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Beiträge zur Atom- und Energiediskussion hierhin verschoben: RE: Energiewende? - Braunkohle und Atomstrom contra Ökostrom
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Und ein weiteres Mal durchschnittene Internetkabel. Hatten wir das nicht erst kürzlich?
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War wahrscheinlich der ukrainische Geheimdienst, um das Ansehen Russlands in der Welt zu beschädigen....
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Es bleibt zu hoffen, eine Beschädigung des Gemäldes kann nach Untersuchung ausgeschlossen werden.
Das auf jeden Fall - es bleiben bei mir aber auch ein paar Fragezeichen zurück:
- Wieso können die mit Rucksäcken bzw. großen Taschen in die Ausstellung mit hochwertigen Gemälden?
- Wieso schaffen die es unbemerkt, Warnwesten anzuziehen?
- Wieso sind da keine Aufsichten, die eingreifen?
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- Wieso sind da keine Aufsichten, die eingreifen?
Wann warst Du das letzte Mal im Museum?
Die Aufseher sind in ihrer Agilität meist kaum von den Ausstellungstücken zu unterscheiden. Bis da mal einer in die Gänge kommt, habe ich schon längst einen Smiley auf den Van Gogh gekritzelt.
Bis die echte Security kommt, die mich wegträgt, dauert es ewig, wenn die überhaupt so eine Security haben.Mich wundert eigentlich, dass nicht noch mehr Kunstwerke beschädigt werden.
- Wieso können die mit Rucksäcken bzw. großen Taschen in die Ausstellung mit hochwertigen Gemälden?
Das ist überwiegend in Museen verboten und mit denen kommt man theoretisch nicht rein. Allerdings gibt es das häufiger, dass die Gepäckaufbewahrung nach der Kasse ist und nach der Kasse die Kontrolle, ob man Mantel, Regenschirm und Rucksack abgegeben wurden, nicht stattfindet.
Bei vielen größeren, international bekannten Museen, klappt die Zutrittskontrolle besser. Bei den kleinen ödelligen, so lala. Jedoch haben die auch gerne mal echte Schmuckstücke unter den Ausstellungstücken. Ich könnte hier x-Museen nennen, wo ich mich mit Sicherheit über die Exponate hermachen könnte und wenn ich nicht laut rumkrakele es keiner von den Aufsichten mitkriegt.
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Die Aufseher sind in ihrer Agilität meist kaum von den Ausstellungstücken zu unterscheiden.
Museums-Aufseher ist eins unter Tellerwäscher, in Freiburg gibts das auch als 1-Euro-Job. Da kannste keinen Einsatz erwarten.
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Die Aufseher sind in ihrer Agilität meist kaum von den Ausstellungstücken zu unterscheiden. Bis da mal einer in die Gänge kommt, habe ich schon längst einen Smiley auf den Van Gogh gekritzelt.
Bis die echte Security kommt, die mich wegträgt, dauert es ewig, wenn die überhaupt so eine Security haben.
Mich wundert eigentlich, dass nicht noch mehr Kunstwerke beschädigt werden.Kann ich nur bestätigen. War dank 9 € Ticket im Sommer in einigen Museen und wenn ein Wächter da war hat der zwar ab und an ne Runde gedreht aber meist waren sie mehr mit ihren Handys beschäftigt. In Mannheim gab es ne Ägyptenausstellung und wenn ich es drauf angelegt hätte hätte ich da auch einiges beschädigen oder gar mitnehmen können ohne dass das einer mitbekommen hätte.
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Wann warst Du das letzte Mal im Museum?
Berufsbedingt sehr oft. - Daher stelle ich auch die rhetorischen Fragen oben. Es gibt sicherlich Museen, wo diese Kontrollen nicht erfolgen. Entweder, weil es den Trägern wurst ist, oder, weil es dem Personal wurst ist. Aber in dem Fall und auf dem Level sollte sowas nicht passieren.
Bei den kleinen ödelligen, so lala.
Sorry, aber das ist ein absolut schiefer Vergleich. Wir sprechen da von einem Haus, in dem extrem wertvolle Kunstwerke ausgestellt werden. Es gibt Transportfirmen, die auf den Transport der Werke spezialisiert sind, es gibt teilweise Begleitrestauratoren, die ein Werk während des Transports betreuen, es gibt astronomisch hohe Versicherungssummen, es gibt das Leihgeber, mit Sicherheitsbedürfnis für das ausgeliehene Werk, etc. - daher ist es einfach unverzeihlich, wenn so etwas in der Ausstellung passiert. Die Aufsichten dort sollten das Aktivisten-Gschwerl eigentlich an den Haaren aus dem Museum schleifen, wenn die es auch nur wagen, ein Bild scheel anzusehen.
Die Aufseher sind in ihrer Agilität meist kaum von den Ausstellungstücken zu unterscheiden.
Definitiv nicht pauschal zu bestätigen. Es gibt Stadtmuseen, da empfängt dich beim Betreten einer Ausstellungssektion ein Aufseher und begleitet dich bis zum anderen Ende des Raumes. Und das obwohl alles hinter Sicherheitsglas oder in gesicherten Vitrinen ist. Es gibt Bibliotheken und Archive, die ein deutlich strikteres Regime haben, was Aufsicht und Kontrollen angeht.
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Verfassungsgerichtshof des Landes: Wahl in Berlin muss wiederholt werden | tagesschau.de
Berlin kann einfach gar nix!
So eine Wahl läuft selbst in Tuvalu besser ab.
Die Berlinwahl muss innerhalb von 90Tagen wiederholt werden.
ZitatAuch eine Wiederholung für die Wahl zum Bundestag ist nötig - zumindest für einen Teil der Berlinerinnen und Berliner: Der Bundestag beschloss in der vergangenen Woche auf Basis einer Empfehlung seines Wahlprüfungsausschusses mit den Stimmen der Ampelfraktionen SPD, Grüne und FDP, dass sie in 431 Berliner Wahlbezirken wiederholt werden muss.
Das wird mit Sicherheit nichts an der aktuellen Regierung ändern. Es könnte aber doch wohl sein, daß es kleineres Stühlerücken im Bundestag geben müsste, wenn Direkt- oder Überhangmandate wechseln?
Meinem Empfinden nach müsste man die ganze Bundestagswahl wiederholen.
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