Beiträge von DarthFrankiboy

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    Zum einen fällt der Iran als Lieferant aus. Stellt sich die Frage, wie viel tatsächlich geliefert wird und wie viel z.B. Shahed-Drohnen in Russland selbst produziert werden. Dann kommt noch dazu, dass damit das Verhältnis zwischen Russland und Iran auf die Probe gestellt werden könnte. Denn Letztere könnten sagen "Jetzt brauchen wir mal was".


    Zum anderen nützt ein steigender Ölpreis den Russen sehr bei der Finanzierung.

    Wäre es nicht die Realität, wäre es sogar irgendwie lustig.

    Also ich finde es lustig.


    Ich sehe nicht, dass sich deren Zank viel schlimmer auf die Welt auswirkt, als der bisherige Trump-Kurs. Im Gegenteil, frage ich mich, was in den ganzen Köpfen der Fanboys/-girls Europas vorgehen mag, die Trump feiern und sich Musk angebiedert haben.

    Der Tweet von Musk ist ja das Erbärmlichste, was er hätte machen können. Der reichste Mensch merkt nicht, wie er in der Politik-Arena ausgenutzt wird, und hat nicht die Macht, seine Position zu halten. Und nun stampft er mit dem Fuß auf den Boden und verlangt Dankbarkeit in aller Öffentlichkeit. Welcome in the real world, my boy.


    Großes Kino.

    Für die Leute, die es interessiert, wie LaTeX beispielsweise aussieht, hier mal zwei Beispiele, bei denen ich aus dem Recherche-Teil meiner Masterarbeit Screenshots gemacht habe.



    Und wie gesagt, dann gibt es noch Dateien, wo dann konfiguriert wird, wie das letztendlich formatiert wird. Darum muss man sich bei den Inhaltsdateien nicht kümmern, nur die Kommandos kennen, wenn ich jetzt z.B. eine Referenz einfügen will ("\ref{}"). Die Konfiguration/der Style macht den Rest dann.

    Wie lange braucht man, um das zu lernen?

    Wie bei vielen Sachen, kommt es drauf an, wie man da rangeht. Ich hatte es im Rahmen des Studiums gemacht und hatte quasi ein direktes Interesse dran, weil ich ordentliche wissenschaftliche Arbeiten schreiben wollte. Ich hatte mir zunächst ein Template rausgesucht, von dessen Aufbau hatte ich erst mal auch nur Bahnhof verstanden. Dann habe ich mich Stück für Stück vorgetastet: Wie mache ich einen Absatz? Wie sehen Zitate aus? Wie sehen Absätze aus - Abstand zwischen ihnen, Einrückung der ersten Zeile? Was muss ich ändern, damit die Seitenränder kleiner werden?

    So nach und nach hatte ich dann das Template begriffen. Es war eine Kombination aus Googlen (hierbei hilft es, gut Englisch zu können) und einfach Ausprobieren was passiert, wenn ich dies oder das ändere.

    Ich würde also empfehlen ein Template zu suchen, was so ungefähr der Art des Dokuments entspricht, was du erstellen willst. Dann startest du mit einer Überschrift und ein paar Absätzen und schaust mal.


    Ein Aspekt in meinem Umfeld war da noch die Versionsverwaltung: LaTeX-Dateien sind reine Textdateien. Word-Dokumente z.B. sind ein Binärdateien. Textdateien eignen sich wunderbar für Versionskontrolle (z.B. Git). Das heißt in dem Kontext: Ich konnte an den Dateien rumfummeln, wie ich lustig war. Ich habe immer die Änderungen, die ich gemacht habe nachverfolgen können und konnte jederzeit zu einem Stand zurückspringen, den ich quasi zwischengespeichert habe - also das Szenario, dass ich irgendwas gemacht habe, das Programm schließe, nicht mehr weiß, was ich gemacht habe, und nicht mehr zurückkomme, gab es da quasi nicht.


    EDIT: Aber ehrlich gesagt, würde ich tatsächlich davon abraten, wenn du das beruflich nutzen willst. Wenn dein Rechner mal versagt und du dir das neu einrichten musst (oder ein anderes, wo irgendwas nicht mehr funktioniert) und irgendwelche Fehler in Packages passieren, die erst mal nichtssagend für dich sind, musst du eventuell ein paar technische Recherchefertigkeiten haben, um das Problem zu lösen. Wenn du das nicht schaffst, stehst du quasi mit deinen ganzen LaTeX-Dateien da und kannst gerade keine neuen Dokumente mehr erstellen. Das wäre suboptimal, wenn du in den nächsten Tagen was in der Schule brauchst, wovon du noch keine finale PDF erstellt hast.

    Das Programme wie Word, Google Docs etc. sind ganz gut, um einfach einen Fließtext hinzuklatschen. Zwar kann man auch da Einiges tun, wenn man die Zeit reinsteckt, aber auch von eigener Erfahrung kann ich sagen, wenn das Dokument etwas komplexer wird, mit Abbildungen, deren Beschreibung, Formeln usw. wird es ein Graus, wenn man irgendwas verschiebt oder wie es überhaupt dargestellt wird. Formeln in Word zusammen zu klicken resultiert eher in Fingerbrüche und Augenkrebs.


    LaTeX ist sehr geeignet für wissenschaftliche Dokumente, das habe ich auch im Studium genommen und u.a. meine Abschlussarbeiten damit geschrieben. Man fokussiert sich beim Schreiben auf den puren Inhalt. Die Formatierung - von Seitenrändern und der Ausrichtung des Textes, über das Einfügen von Abbildungen im Textverlauf bis zu Quellenverweise - wird danach anhand der eigens vorgenommenen Konfiguration gemacht. Das heißt, dass man mit wenigen Anpassungen das ganze Dokument einheitlich ändern kann. Und das ist der größte Punkt: Einheitlichkeit. Bei Word muss man aufpassen, dass man nicht mal falsch klickt und dann sieht es hier mal so und da mal so aus.


    Mal ein Beispiel für Leistungskontrollen und Klassenarbeiten. Du könntest einen Vorrat von Aufgaben haben. Jede Aufgabe hat eine eigene Datei. In Hauptdokument hast du Kopfzeile, Titel etc. und kannst da einfach Verweise auf die Aufgabendateien auflisten, welche halt diesmal drankommen sollen. Und in einer weiteren Datei ist dann die Konfiguration zu finden, ob nun zwischen den Aufgaben ein horizontaler Strich ist, wie die nummeriert oder betitelt sind usw.

    Und mit dem Ändern von einer Zeile im Hauptdokument hast du eine komplette Aufgabe ausgetauscht, bedarf keiner weiteren Anpassungen und kann gedruckt werden.


    Der größte Aufwand, ist wie Nappi schon gesagt hat, sich das zurecht zu konfigurieren und ohne programmatische Erfahrungen oder Affinitäten wird es etwas schwierig.

    Vielleicht für den ein oder anderen interessant. Hier gibt es eine Analyse über den Datenverkehr von unterschiedlichen Browsern und was die so nach Hause senden. Ich verlinke Mal Opera, weil er auch echt nicht gut abschneidet: Opera: Datensendeverhalten Desktop-Version – Browser-Check Teil13 • Kuketz IT-Security Blog

    Ich habe, bevor du deinen Post abgeschickt hast, auf ein vorgeschlagenes Video (von einem Zweitkanal, den ich nicht abonniert habe) über Opera GX geklickt. Das Video ist ein Monat alt. Und während ich das anschaue, sehe ich deinen Post. Wie die Kids vor ein paar Jahren noch gesagt hätten: Sus... :D


    Außerdem ein guter Zeitpunkt darüber nachzudenken Chrome dem rücken zu kehren, nachdem, da manifest v3 die Funktionalität von adblockern verringert: https://winfuture.de/news/143184

    Jap, da lunger ich noch in Chrome rum, weil ich dann doch zu sehr dran gewöhnt bin. Es gibt für Manifest V3 abgespeckte Content Blocker. UBlock Origin Lite hält die Werbung trotzdem noch fern, aber auf Youtube ist es etwas nervig, weil es schon einige Sekunden braucht, um die Werbung von den Videos zu entfernen.

    Firefox habe ich zwar schon seit Ewigkeiten als Zweitbrowser, aber da tendiere ich doch mehr und mehr hin.

    Für die Leute, die sich eine Chrome-Alternative suchen wollen, würde ich dann aber auch raten, auf einen Browser zu wechseln, der nicht Chromium-basiert ist. Es gibt zwar Browser, wie Brave, die integrierte Adblocker haben und daher von der von Google eingegebenen Einschränkung scheinbar nicht betroffen sein werden, aber letztendlich unterliegen diese Browser der Engine, die von Google entwickelt wird.
    Die erstbeste Liste, die ich gefunden habe: List of Chromium and Non-Chromium Based Browsers - ComputerCity

    EDIT: Und noch eine Ergänzung am Rande: Wenn man auf einem non-Chromium Browser unterwegs ist und auf irgendeiner Seite merkwürdiges Verhalten hat, kann man mal einen Chromium-basierten Browser als Zweitbrowser hernehmen und die Seite da mal laden. Es ist extrem selten, aber es kann vorkommen, dass die Leute, die die Seite entwickelt haben, Firefox und Co. nicht berücksichtigt haben und irgendwelche Funktionalität verwenden, die es da nicht gibt.

    Klar ist das oberflächlich und spart Unterschiede aus (Großteil der Bevölkerung hatte den ersten Weltkrieg erlebt und Deutschland war von außen zusammengestutzt vs Großteil der Bevölkerung kennt nur Frieden und die Früchte des internationalen Westens, nur um ein deutliches Beispiel von vielen neben SA hinzuzufügen). Und die oberflächliche Nazikeule nützt schon gar nichts, um der steigenden Popularität der AfD entgegenzuwirken. Das hat es die letzten Jahre auch nicht.

    Mal ganz davon abgesehen, dass hier direkt in die Zukunft projiziert wird.


    Aber am Ende steht ja auch, Geschichte wiederholt sich nicht, sondern sie reimt sich. Ich sehe es eher als Gedankenspiel/-anreiz, Parallelen in komplett unterschiedlichen Kontexten zu sehen. Da werden die Mittel auch entsprechend andere. Dementsprechend wollte ich mal sehen, wie darauf reagiert wird. :mampf:

    Und sicherlich darf man die NSDAP in dem Zuge nicht verharmlosen, wenn man dann aus der Übung zurück projiziert. Daher kann ich Johns Reaktion nachvollziehen, dass es eine verzerrende und angepasste Darstellung ist.

    Erschreckend ist, dass die AfD im Osten stärkste Kraft geworden ist, mit deutlichem Abstand.

    Warum schafft es die AfD dort zu solchen Ergebnissen? Rational ist es kaum zu erklären.

    Eine Erklärung möchte/kann ich nicht liefern, aber etwas, was mir aufgefallen ist: Die westlichen Bundes sind jetzt ca. auf dem AfD-Niveau wie die östlichen es 2017 waren und da hatte man ja schon den Ossis eine stärkere Nähe zum Rechtsextremismus nachgesagt, was jetzt nicht von der Hand zu weisen ist. Aber in allen Bundesländern gab es einen ähnlichen Anstieg.
    Und da die kommenden Jahre jetzt nicht so rosig aussehen und wohl eher mehr gesellschaftliche Unsicherheit aufkommt und Russland, China und Trump die Welt mehr destabilisieren werden, hat die AfD noch mehr Luft nach oben. Denn die müssen ja nur wettern und nichts liefern.

    einzig durch einen kleinen

    Trump ist 190. Er hat nur kleine Hände.


    Spaß beiseite. Ich frage mich halt auch wie weit Leute noch gehen werden, um zu leugnen (inklusive vor sich selbst), dass sie das eigene Land verraten, indem sie Verräter wählen, nur weil sie mit der Politik der bisherigen Regierungen unzufrieden sind.

    Und Russland hier zu sehr zu helfen, würde auch Iran und China helfen und das kann ich mir schwerlich vorstellen

    Scratch that.

    Ich meine, es ist erst vorbei, wenn es vorbei ist, aber die Ukraine in irgendeine Schuld reinzudrücken und Russland propaganda-mäßig weiter zu bedienen, mutet nicht vielversprechend an.

    Man könnte es immernoch als Verhandlungstaktik wegrationalisieren, dass die Russen das brauchen, um ihr Gesicht zu wahren und sich überhaupt auf Verhandlungen einzulassen, aber das überspannt den Rahmen dafür doch etwas.

    Trump macht Ukraine für Dauer des Kriegs verantwortlich | tagesschau.de

    P.S. Der US-Sondergesandte Kellogg bestätigt, dass bei den Verhandlungen über die Ukraine die Europäer nicht mit am Tisch sitzen werden. Das würde zwischen Trump, Putin und Zelenskyj ausgehandelt.

    Ukraine-Verhandlungen: US-Sondergesandter schließt EU von Friedensgesprächen aus - DER SPIEGEL

    Ich hoffe ja, dass am Ende der Konferenz eine handfestere Perspektive rauskommt, kein endgültiges Ergebnis natürlich, aber dass man zumindest schlauer ist als vorher. Die Signale sind ja komplett gemischt. Der Vance mag irgendwas aus seiner unqualifizierten Visage kotzen, aber gleichzeitig scheint Rubio das zu machen, was ich mir erhoffen würde, auch wenn es bisher hinter verschlossenen Türen passiert. Ich hatte auch gehofft, das er und nicht Vance redet...


    Und wenn die Europäer eine verpflichtende Rolle im Frieden spielen sollen, müssen die auch zustimmen, das kann man nicht beliebig diktieren. Und wenn die Ukraine den Teil nicht sicher weiß, dann wird es selbst auch nicht dem Frieden zustimmen. Klar kann die USA im Worst-Case die Ukraine komplett fallen lassen, aber selbst die rhetorischen Knalltüten würden doch nicht einfach die Gelegenheit entgehen lassen, für sich was rauszuschlagen und das können sie nur, wenn sie beide Seiten bedienen und Druck ausüben. Und Russland hier zu sehr zu helfen, würde auch Iran und China helfen und das kann ich mir schwerlich vorstellen, selbst wenn Trump mit Putin knutscht.

    Sie verhandeln um einen Waffenstillstand zu vermitteln.

    Da habe ich im Schnelldurchlauf die Worte etwas vermixt.


    Zitat

    Ich interpretiere das klar als Trump und Putin machen einen Deal, und Selensky bekommt dann ein Angebot, dass er nicht ablehnen kann.
    Das scheint auch die Mehrheitsdeutung in den hiesigen Medien zu sein.

    Es müssen trotzdem beide Seiten immer noch zustimmen. Wenn der Deal die Existenz der Ukraine nicht garantiert, wird Selensky einfach weiterkämpfen, solang er kann. Klar wird sich die USA was rausschlagen, aber was soll man jetzt erwarten? Dass Trump plötzlich der Ukraine mehr zuspricht und mehr Gewicht in die Waagschale wirft als Biden und die europäischen Nationen ihr die letzten Jahre getan haben? Trump hat die Situation geerbt und ist ein perfekter Buhmann für andere Staatschefs und Politiker, die selbst zu wenig getan haben.


    Ich möchte mir ersparen, die Indizien aus Trumps Kabinett herauszusuchen, dass sie Putin nicht mehr geben werden, als nötig, und ihn keinesfalls als Freund sehen, aber warten wir mal die Münchner Sicherheitskonferenz dieses Wochenende ab, wie es die Medien hätten machen sollen. Danach kann man immer noch Saltos schlagen.

    Vorsicht. Erster Satz:


    Zitat

    Donald Trump has said that he and Vladimir Putin have agreed to begin negotiations to broker a ceasefire in Ukrain

    Verhandlungen vermitteln, nicht verhandeln, auch wenn letzteres damit auch stattfindet.


    Trump und Team sprachen und sprechen mit Selenskyj. Bisher deutet nichts darauf an, dass die Ukraine vor den Bus geworfen wird. Wenn dem so wäre, hätte Trump die viel größeren (als gewöhnlich) Waffenlieferungen, die Biden am Ende in die Wege geleitet hat, eingestellt. Macht er aber nicht, weil das Gewicht in den Verhandlungen mit Russland bringt.

    Sehr cool, meine Fantasy Ork Armee, die ich vor knapp einem Jahr angefangen habe, ist auch so gut wie fertig. Ich muss mal bei Gelegenheit ein paar Bilder machen, dann kann ich sie hier ebenfalls präsentieren.

    Mach das. :)



    Was ein schönes Freizeitprojekt. :respect: Das sieht großartig aus DarthFrankiboy ! Danke fürs Teilen. Was machst du nun damit? Kommen die in eine Vitrine oder wird auch damit "gespielt"?

    Beides. Wir haben eine Gruppe von ca. 10 Leuten und auch Verbindung zu einer anderen Gruppe. Das Elternhaus von einem bietet Platz, dass wir bis zu fünf Matches parallel spielen können. Wenn es mal wieder dazu kommt, sind das schöne Tage, wo ich dann 12, 14 Stunden vor Ort bin.


    Hier fehlten wie gesagt noch ein paar Teile an ihm:

    Ich habe nun mein bisher größtes Miniaturprojekt abgeschlossen. Das hat mehrere Monate in Anspruch genommen. Ich präsentiere, meinen Morkanaut.

    Lustigerweise empfand ich das Modell nie als attraktiv und hatte eigentlich ausgeschlossen, dass ich mir so ein Riesenteil zulege. Aber nachdem der Codex der Orks rauskam, wollte ich unbedingt ein bestimmtes, lustiges Detachement spielen. Der Morkanaut (mit ein paar fehlenden Teilen) kam Anfang Januar auch damit schon aufs Schlachtfeld.


    Hier von verschiedenen Perspektiven.


    Der zerbröckelte Felsen unter dem linken Fuß ist ein zerschnippelter Weinkorken. Mir war die normale, symmetrisch Pose, die man auf der Shopseite sieht (Morkanaut, Gorkanaut), zu plump. Ich wollte zumindest ein bisschen mehr Dynamik reinbringen.


    Mal ein Größenvergleich:


    Der Morkanaut ist auch ein Transporter. Der "Bauch" lässt sich öffnen und mit Magneten, die ich in von mir gebohrte Löcher eingefügt habe, verhindere ich, dass er sich aus Versehen öffnet.


    Aber Magnete habe ich auch anderweitig eingesetzt, denn mit der Packung des Morkanauts kann man auch einen Gorkanaut bauen (und umgedreht). Da ich wegen ein paar Teilen, die sich dabei unterscheiden, weder das zwei Mal kaufen, geschweige denn nochmal zusammenbauen und anmalen wollte, kommen die Magnete zum Einsatz. Jedoch gab es keine Möglichkeit bei der Fernkampfwaffe zu bohren, um Magnete zu befestigen. Und die Fernkampfwaffe ist das Hauptstück, was sich zwischen den beiden unterscheidet. Games Workshop hat es perfide designed, dass die Rückseite der einen Waffe, die Front der anderen ist und das, was sie hält, ein Zylinder mit kaum Materialtiefe ist. Da fand ich aber die Lösung mit Milliput. Das sind zwei Knetmassen, wenn man diese zusammenknetet, härten die mit einer chemischen Reaktion langsam aus. Somit habe ich etwas gefertigt, worin Magnete sich befestigen lassen.


    Das ist dann das Ergebnis der Umwandlung (der Kopf lässt sich drehen, das ist quasi die Rückseite mit umgesteckten "Unterkiefer"): Der Gorkanaut. Die Lichtverhältnisse waren hier etwas schlechter beim Fotoshoot.