Beiträge von Draconarius

    Ich habe mir das Spiel letztes WE auch gekauft, nachdem ich durch Battlefleet Gothic II wieder auf die 40k Schiene geschlittert bin. den Pfad des Imperators geleitet wurde. Allerdings ist meine Grafikkarte (RX 570 - fünf Jahre alt, was wäre denn heute der Äquivalent dazu?) schon am Limit und das Spiel schaut dementsprechend schlecht aus. Die Atmossphäre der Welt wird aber gut eingefangen. Bin gerade als Veteran und Prediger unterwegs. Nervig ist, dass man viele "kosmetische Updates" in Game kaufen muss.

    Ein echter Story-Mode, der würde die Sache unheimlich aufwerten.

    Aber das steht wohl nicht zur Debatte... :mellow:

    Gab es bei den Spielen doch nur indirekt, oder? Man müsste es halt mit Stufenfortschritt verbinden. Du musst Mission X spielen, sonst kommst du nicht weiter und kannst nicht weiter leveln oder so....

    Nach beinahe fünf Monaten ist etwas passiert, woran ich nicht mehr geklaubt hatte: Eine E-Mail von DHL ist in meinem Postfach erschienen und verkündete mir Folgendes:

    "Über die Rückgabe des falsch zugesandten Inhaltes Ihrer Bestellung, kontaktieren Sie bitte den Versandhändler in den Niederlanden. Bitte klären Sie mit ihm, wie eine kostenfreie Rücksendung erfolgen kann."


    Bin ich doof, oder sind die das? Ist das der berüchtigte Fachkräftemangel? Ist das die nachlassende Lesekompetenz? Wo ist ChatGPT, wenn man es braucht? :wall: :Motz:

    Kam auf dem Arbeitsemailpostfach an:


    Zitat

    I am Maester, Sire Aaron Howse, a brother from the Illuminati brotherhood Ontario District, I'm inviting you to Join the Great Illuminati Brotherhood Organization now to become a Billionaire, For Fame, Power, Business, Lucrative Position, Each new member will receive $10,000,000 00 USD as benefit, $100,000.00 USD as monthly payment and A New house in any country of your choice. and also a Golden Mercedes Benz- SUV 2022 MODEL , if you are interested reply via xy@z.abc

    Bei 80 Stunden kann es, trotz miesem Balancing, nicht kompletter Mist sein.

    Ist es auch nicht. Als Amerikaner macht es durchaus auch Laune! Aber als ich mit einem T55 eine Nachtmission hatte und plötzlich der Turm wegflog, war das frustierend.


    Es sind eher kürzere Runden?

    Du hast dynamische Kampagnen mit unterschiedlichen Missionstypen (die wiederkehren), und dann noch eine Reihe von vorgegebenen Karten mit Szenarios...Dauer würde ich auf max 30 min pro Einsatz schätzen.

    Das liest sich ja so, als ob du das Spiel schon spielst. Täuscht der Eindruck? Damit wärst du der Erste, den ich kenne, denn in meinem Umfeld kennen zwar viele das Spiel und folgen ihm auch, ausprobiert hat es aber noch niemand, weil "Early Access" ein "Verbotenes Wort" ist.

    Ich spiele es, ja, auf Steam ca. 80 Stunden. Ich bin Anfang März in einem Video (Upoming Milsims/Wargames/whatever 2022) darauf aufmerksam geworden, habe dann immer wieder in die Demo-Versionen, die es auf der Homepage gab, angespielt und mir dann im September Early Access geholt. Die Spielmodi kamen meinem Spielzeitkontingent sehr entgegen und das hatte mich überzeugt. Das Balancing ist eben noch unausgereift - falls man in dem Fall davon sprechen kann. Mit einem M2-Bradley kann man zB bei geschicktem Vorgehen mehrere T-55 und T-72 mit der Lenkwaffe ausschalten, in einem T-55 oder auch T-72 hast du aber schon gegen die M60A3 massive Probleme und du kannst - was ja auch von den Doktrinen wohl so vorgesehen war - nur mit Masse punkten und - v.a. Nachts bist du chancenlos, weil dann IR-Scheinwerfer gegen Nachtsichtgerät mit Laserentfernungsmesser steht. Um eine Chance im 1:1 zu haben, muss man vermutlich wirklich ein paar Stunden auf der Schießbahn verbringen.

    Ausblendung aus ARD-Programm

    Die konservative Ausrichtung mancher Redaktionen des BR führte dazu, dass der Sender sich immer wieder aus dem Gemeinschaftsprogramm der ARD ausblendete.[67]

    Ja, in der Strauß-Bananen-Freistaat-Ära. Halte ich jetzt durch die Bank für schlechte Beispiele, um etwas im Bezug auf den BR zu belegen.

    Das Personalgeschachere, das zuvor beschrieben wird, ist vermutlich keine CSU/BR Eigenheit.


    Anja Reschke hat doch bisher Panoram moderiert?

    Sie wechselt halt in eine politisch voreingenommene Comedysendung...vermutlich kann sie da ihre Haltung besser und mit weniger Kritik ausleben als in einer journalistischen Sendung...

    Ist es zumindest in einem Zustand, der ein wenig Spielspaß aufkommen lässt?

    Ich hatte mir das Spiel noch vor Release bei Steam geholt - war eine Alpha-Version oder so. Es hatte damals schon Spass gemacht, wenn man sich selber im Editor Schiffe zusammenstellen mag und diese in die Schlacht führen will. Die Kampagne hatte ich dann im Steam-EA nur anfangs gespielt. Dort hatten mich die computergenerierten Schiffe etwas gestört.


    Seitdem hatte ich nicht mehr gespielt und erst wieder an diesem WE (wegen deiner Nachricht hier) hineingeschaut: Es hat sich beim Schiffdesign mittlerweile einiges an Neuerungen ergeben: Man kann Geschütze verändern (Kaliber vergrößern, z.B. 5 Inch auf bis zu 5.9 Inch erweitern), es gibt bei den Geschossen technologischen Fortschritt etc. - Allerdings hat das den Baukasten auch etwas komplexer gemacht.

    Das einzige, was ich bemängeln würde ist, dass die Grafik im Moment noch nicht so modern aussieht, wie sie inzwischen möglich wäre (gerade an der Vegetation sieht man das sehr deutlich), aber vielleicht wird hier ja noch nachgebessert, Early Access eben.

    Also das emfpinde ich persönlich gar nicht so als den großen Nachteil. Ich empfinde da eher die fehlender Zerstörbarkeit von Terrain (Bäumen, aber auch Gebäuden) als größeren Nachteil, z.B. wenn nach Artilleriebeschuss einer Position in einem Waldstück sämtliche Bäume stehen etc.


    Interessant dürfte es werden, wie die zukünftigen Spielelemente und Fraktionen das Gameplay ändern werden. Man plant ja noch, CAS und abgesessene Infanterie einzubauen, außerdem sollen noch die SU und NATO-Mitglieder, allem voran die Bundeswehr folgen. Gerade auf das Balancing wird die Aufnahme der SU einige Auswirkungen zeigen. Das Gerät ist momentan durch die Reihe (außer vielleicht der M60A1) leichter zu bedienen: Laserentfernungsmesser beim M1 und M60A3, leichter zu lenkende Panzerabwehrraketen beim Bradley (im Vergleich zum BMP). ;) Die letzten Updates haben da schon einige Vorteile (Nachtsichtgeräte sind nun körniger) abgebaut.

    Berufserfahrung: weiß nicht, warum man die unbedingt benötigt. Gibt ja genug andere, die das mitbringen. Und ob jetzt 225 Unionsabgeordnete mit nem Dr. jur. und eingefahreren Routinen im Bereich der Lobbyarbeit der deutschen Politik mehr bringen als unbedarfte 25-jährige mit frischen Ideen, bezweifle ich auch.

    Weil man für die politischen Auseinandersetzungen eben auch ein paar populistische Argumentationshilfen braucht und da ist der Beruf - neben Gewicht, Aussehen (der Altmeier wird auch einiges geerntet haben) eben eine ungeschlagene Argumentationshilfe. Was denkst du, wie viel Beifall der/die JU-Vorsitzende bei der Versammlung des zugehörigen Kreis- oder Ortsverbandes bekommt, wenn er sagt: Man braucht keine studierten Soziologen, sondern Handwerker? Einiges. Danach setzt er oder sie dann sein Studium fort und zieht als Bürgermeister/in in das Rathaus ein. Berufserfahrung ahoi.

    Und wie du das an meinen Beitrag siehst: Die Berufserfahrung ist eine sehr zweischneidige Sache.


    Was sich mir da eher stellt: Kann man von Personen, die in den Jugendorganisationen ihrer Parteien und den Kaderschmieden der parteinahen Stiftungen auf Linie gebracht und zu Politikerdarstellern ausgebildet werden, frischen Wind erwarten? Bezweifle das.

    Beim Süßwasserfisch bekommt man nie ganz den Moddergeschmack raus, es sei denn, der kommt aus einem Bassin.

    Das Wässern der Fische in einem entsprechenden Becken ist doch mittlerweile Standard, auch weil die Gewässerqualität ja immer weiter durch zu heiße Sommer, Phosphat und Co. beeinträchtigt ist. Damit kriegst du auch den mosigen oder modrigen Geschmack aus dem Karpfen.


    Allerdings denke ich, dass häufig die Art der Zubereitung und des Fleisches eine Rolle spielt. Hatte letztes Jahr mal in Franken einen gebackenen Karpfen (schaut so aus) - war gut, aber muss ich nicht täglich haben, auch weil viele Gräten drinnen waren und das Fleisch nicht so meins war. - In der Oberpfalz gab es mal gebackenes Karpfenfilet: Keine Gräten, vom Fleisch her deutlich besser. Auch in ner Werkskantine hatte ich schon mal eine ziemlich gute Forelle Müllerin Art - meine Empfehlung: zu empfehlen.

    Ich denke halt, dass die Süßwasserfische in Deutschland eben mehr "traditionelle" Zubereitungsformen haben: Gebacken, Blau, oder auch eher ungewohntes, z.B. mit Lebkuchensoße in Schlesien. Was mich eher befremdet hatte, war "Gefillter Fisch", also eine jiddischer Spezialität, bei dem das Fischfleisch faschiert und wieder in die Haut gefüllt wird. Konnte ich nicht runterbringen. Habe auch mal was von Leberkäse (für Nordlichter: Fleischkäse) mit Fisch bzw. Fischanteilen gehört. Ebenfalls ein No-Go für mich.


    Unabhängig davon: Die Qualität des Fisches selber wird immer eine Rolle spielen: Man kann bei Süß- und Salzwasserfischen ins Klo greifen.


    Des Weiteren kann ich gegrillte und mit grobem Salz bestreute Sardinen / Sardellen empfehlen. Dargereicht dazu einen leckeren Salat und Brot.

    Die hatte ich als Kind mal in einer Lagune bei Venedig gegessen. Dazu gab es allerdings Polenta (ebenfalls gegrillt/gebraten), war wirklich fein. :thumbsup:


    Iglo-Stäbchen

    Aber die könntest du doch eigentlich ohne Probleme selber zubereiten. Seelachsfilet kaufen, in passende Stücke schneiden, dann panieren (Salz (eher mehr), Pfeffer, Mehl, gequirltes Ei, ggf. mit einem Schuß Kochsahne/Milch, Semmelbrösel), dann in der Pfanne rausbacken. Geht eigentlich sehr einfach.

    Auch kein Lehrer - Gott bewahre - aber Eltern waren/sind Lehrer, außerdem tummeln sich in der nahen Verwandtschaft noch mehrere Exemplare der Sorte; zudem über Studium und auch wieder über Arbeit einiges an Kontakt zu Lehramtsstudenten oder Lehrkräften... :ninja:


    Dass der Beruf nix für mich ist, stand eigentlich relativ schnell fest: War als Schüler an einer Seminarschule...da hatte man das Elend Referendariat immer hautnah mitbekommen. Damit meine ich jetzt fast nicht die Referendare (da war der größte Teil ok), aber die Art und Weise, wie der Unterricht bewertet wird (knallhart), und wie abhängig die von Schülern und Seminarlehrern/Rektoren etc. sind. In einem Fall hatte das angeblich sogar zum Suizid nach dem Referendariat mit beigetragen.

    Wie ist das bei euch?

    Beim Edeka wurde der Kühlschrank von Coca Cola durch einen von Pepsi ersetzt, bei Rewe finden sich immer wieder Lücken bei abgepackten Salaten, bei beiden sind mir außerdem Lücken bei Seifen, Zahnpaste, Deos und Co. aufgefallen.


    Außerdem kaufe ich bestimmte Sachen nur noch in Sonderangebot, weil zu teuer. Gerade die Käseaufschnitte oder Skyr geht ja gerade durch die Decke...


    Was ich als deutlich auffälliger wahrnehme: Bäckereien und Co. haben ihre Öffnungszeiten verkürzt, weil nicht genug Personal da ist. Es gab da schon eine Bäckerei, die konnte kurzzeitig am Samstag - ja, richtig gelesen - nicht mehr öffnen.

    Hatte mir an Weihnachten Hidden Deep im Weihnachtsverkauf geholt - gibt es derzeit mit 60% für unter 10€.

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    Im Spiel selber erforscht man unterschiedliche Höhlensysteme, erledigt dabei Missionen und kämpft dabei auch gegen Aliens - erinnert in der Hinsicht auch etwas an den gleichnamigen Film. Allerdings sind die Kämpfe eigentlich nur ein Teilaspekt - mindestens ebenso wichtig ist die Fortbewegung durch die unterschiedlichen Höhlensysteme. Oft sind dabei nämlich ausgedehnte Kletterpartien angesagt, bei denen man sich auch per Seilzug zwischen Plattformen hin und herschwingen muss. Der größte Gegner sind nämlich - zumindest für mich - nicht die Außerirdischen, sondern die Schwerkraft. Ca. 70% der Tode sind Stürze.