Beiträge von Draconarius

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    Einziges Mankerlein bisher ist, dass ich keine hydraulischen Bremsen habe, aber irgendwo müsste ich bei max 1,5k Budget wegen der Versicherung einen Abstrich machen.

    He, immerhin hat er die Räder bestellt. Ich habe so etwas zu hören gekriegt wie: Ja wenn ich das Rad bestelle, dann musst du das auch nehmen.

    Das mit den mechanischen Bremsen war wahrscheinlich noch den Teile-Mangel geschuldet. Die neue Generation von Bergamont hat nur hydraulische verbaut, glaube ich.


    Was für ein MTB stellst du dir vor?

    Was kaufst dir denn?

    Nichts großes, mehr so für einen Gelegenheitszocker. Ryzen 5 7600x, 32 GB RAM, RTX 4060, dazu eben noch eine SSD, Mainboard (MSI Gaming Plus) und Gehäuse und Netzteil (Corsair). Bei der GraKa gäbe es sicherlich Optimierungspotential (Intel Arc hätte mich interessiert, aber da war das Feedback zu den Treibern nicht optimal), aber da hatte ein Radkauf das Budget verhagelt... :pfeif: ...eventuell kommt da nächstes Jahr ein Update.


    Achso, noch ein Nachtrag: Ich habe nach der Bestellung auch erfahren, dass man das System noch weiter hätte preislich optimieren können. Den 7500er F z. B., aber den gab es nicht und hättte, hätte Fahrradkette^^


    Aber ein Vorteil hat das Ganze: Ich kenne jetzt die #Gamingschrott-Videos. Die sind sehr unterhaltsam


    Sehr schön. Würde mich freuen.

    Machen wir den Rest dann per PN bzw. über Steam aus?

    Dabei frage ich einfach nur nach einem normalen Gravelbike mit maximal 2000€. Kann doch nicht wahr sein. :Motz:

    Da müsstest du doch mittlerweile aufgrund der Entwicklungen der Radindustrie fünfig geworden sein, oder?

    Gerade Cube hat für das neue Jahr ein paar wirkliche Preis-Leistungs-Kracher rausgebracht.


    Die würde ich mit dem gezeigten Rad, vor allem mit dem Rennradlenker in Kombination mit fehlendem absenkbarem Sattel, definitiv nicht fahren.

    Ja gut, solche Wege sicherlich nicht. Aber es gibt da trotzdem den Trend hin zu richtung mehr Geländegängigkeit bei den Gravelbikes: Teilweise minimale Federgabeln, Reifenbreite 50mm, dazu absenkbare Sattelstützen. Das Hauptproblem sehe ich aber tatsächlich bei den Bremsscheiben, die oft nicht mehr als 160mm haben - auch bei den e-Gravels.

    Aber es gibt auch sehr schöne und schnelle Hardtails. Ich bin mal mit dem Ghost Kato Pro gefahren: Unter 1000 Euro. Fand ich richtig gut.

    Mein Hauptproblem ist gerade die Winterausstattung: Ich fande ich den Schuhen zu schwitzen an und spätestens nach 2 h habe ich Eisfüße, trotz winddichten Schuh, Thermosocken und Überschuhen.

    Es gibt meiner Ansicht nach „Fachbereiche“ die seit Jahrzehnten den größten unwissenschaftlichen Unsinn publizieren, den man sich nur vorstellen kann. (Punkt 1)

    und

    Von dieser Art, also mehr Ideologie als wirkliche forschende Wissenschaft, gibt es nach meiner Ansicht so einige Fächer. „Soziologie “, welche nicht selten der „Biologie“ und „Medizin“ offen widerspricht, wäre eines davon. „Theologie“ ein weiteres.

    und eigentlich auch

    Gleichzeitig hat man begonnen sich gegenseitig Promotionen usw. für sowas auszustellen, was lukrativen Stellen den Weg bereitet, so dass man auch sehr gut (und bequem) vom eigenen Unsinn

    dauerhaft leben kann. Titel wie Frau Professor usw. zahlen sich aus. Medien zitieren einen gerne als „Experte“. Und Zack hat man ein kleines Vermögen und dient selber als Zitatequelle. (Punkt 3)


    Zur Theologie kann und will ich da nichts sagen, da die Diskurse des Faches in sehr vielen Fällen den normalen Menschen unklar geblieben sind und die nur die Auswirkungen zu spüren bekommen haben. Als wir mal vom Religionsunterricht aus an die Uni zu Probevorlesungen der Kath. Theol. Fakultät geschleift worden waren, fand ich eigentlich nur die kirchenhist. Vorlesung über Kriegspredigten im 1. Weltkrieg interessant (2002/2003 - also ganz aktuell damals). Beim Rest hatte sich meine Aufmerksamkeit mit den zufälligen Mustern der brutalistischen Betonwand beschäftigt.


    Das Problem ist, dass in vielen Fächern, die kulturwissenschaftlich arbeiten - das ist im obigen Fall die Soziologie auch, da ein "qualitativer", keine "quantitativer" Zugang gewählt wird, ebenfalls - die Themen- und Quellenauswahl sehr willkürlich ist. Das ist ein Problem. Eng damit verbunden ist tatsächlich die Befähigung vieler Personen an der Uni zur Forschung im Hinblick auf Motivation und Können.

    Eine mir bekannte Person hatte z. B. in ihrer Masterarbeit schon relativ viel falsch gemacht, wurde aber trotzdem auf mehrere Projektstellen hintereinander gesetzt, die mit 0,65x E13 verhältnismäßig gut vergütet waren. Auf diesen Projektstellen sollte diese Person dann eine Dissertation verfassen. Ergebnis war außer zwei Aufsätzen eigentlich nichts. Beide Aufsätze waren richtig schlimm: Der eine inhaltlich falsch und eine nichtssagende Katastrophe, der andere eine inhaltlich nichtssagende und weitgehend plagiierte Katastrophe; ganz zu schweigen vom verschwurbelten, selbstreferentiell und Fremdworte ejakulierenden und aneinanderreihenden Stil der Texte. Die Person konnte nämlich alle Dozenten sehr gut anschwindeln, dank einer angeborenen Vaselinedrüse bis zu den Knöcheln ...na ihr wisst schon... und eine fehlende Qualifikation extrem gut verbergen: Sie besaß unzureichene paläographischen Kenntnisse, um Dokumente der Frühen Neuzeit zu lesen, und war dann auch noch zu faul, sich diese anzueignen. Aber...einmal im Uni-Versum...oder schreibt man Uni-Universum? ... gab es dann die Hopserei von Pöstchen zu Pöstchen bis sich eine Stelle außerhalb dieses Mikrokosmos fand, bei der die Person den einzigen Softskill, den sie sich an der Uni angeeignet bzw. ausgebaut hatte - Kompetenz vorzutäuschen - weiterhin wunderbar anwenden konnte.


    Problem ist in dem Fall die mangelne Qualitätssicherung, die wahrscheinlich im Kern auf die Geißel zurückzuführen ist, die auch die Schulen plagt: Zu wenige Dozenten für zu viele, oft unqualifizierte Studenten.

    Und - etwas weiter gedacht - sicherlich sind auch viele Dozenten selbst das Problem: Die Karriereleiter klettert man nur mit Output und guten Evalutationen (die man durch gute Benotungen der Leistungen der Studenten bekommt) hoch.

    Aber wenn er wissenschaftlicher MA ist, dann frage ich mich schon, wie er wissenschaftlich belegen kann, um solche Sätze heraus zu hauen:

    Keine Ahnung, dazu müsste ich das Buch lesen. Wenn ich mir aber das Inhaltsverzeichnis und die Quellen- und Literaturauflistung anschaue...ich bin kein Soziologe, aber 45% des Textes nur für den "Rahmen" und dann noch sehr wenige Basismaterial (ok - die Interviews und die "teilnehmende Beobachtung" fließen da nicht mit ein, aber die sind in der Publikation nicht verschriftlicht) lassen bei mir einen gewissen Eindruck entstehen.


    Wissenschaftlicher Mitarbeiter ist in dem Fall tatsächlich vor allem eine Stellenbezeichnung.


    Dieser Satz triggert wirklich extrem. Belegt er das irgendwo? Das wirkt wie ein Satz aus einem Fantasybuch, wenn Gandalf über Melkor fabuliert.

    Geht auf Nick Fiddes zurück, kommt in dieser Formulierung zweimal vor. Einmal als Paraphrase und einmal als Meinung des Verfassers in Rückgriff auf Fiddes. Allerdings wäre es dann wieder interessant, ob der die Aussage wiederum in so einen Kontext getätigt hat. Wie gesagt: Die Arbeit hat einen sehr großen Grundlagenrahmen, verhältnismäßig schon zu viel. Aber wie gesagt: bin kein Soziologe. Und: Nein...ich habe das Buch nicht gelesen, aber man kann es kostenlos downladen. Den Rest erledigt die Suche.


    Was versteht er unter Reproduktion?

    Na was wohl, Schwangerschaft + Geburt (die Zeugung wird er nicht mitrechnen), ggf. auch die Erziehung, könnte allerdings auch unter "care work" fallen. Ja, ich weiß, fraglich, wäre auch wieder eine Frage sozialer Zugehörigkeit der Personen, zumal ja auch Frauen- und Kinderarbeit möglich war.


    Zeile aus nem Kinderbuch. Nicht nur, dass er Fleisch als einzige Proteinquelle sieht, so zumindest liest sich der Satz, weil er im Anschluss wieder von Fleisch spricht und Fleisch früher sicherlich nicht im Ansatz in der Menge konsumiert wurde wie heute, ist Protein im Vergleich zu Fett ein schlechter Energieträger. Hinzu kommt noch, die Ballastoffe sind mau. Daher sollte er zwingend erklären im Vorfeld, was die Leute laut seiner Vorstellung wirklich gegessen haben früher.

    Dazu müsste der erstmal klarstellen, welches "früher" er meint. Also wann es war und wo es war. Meine Vermutung auf Grund von Quellen- und Literaturverzeichnis: Er rekonstruiert die historische Dimension aus der Literatur (die extrem selektiv ausgewählt sein kann) und geht vor allem auf die aktuelle Situation mit der eigenen Erhebung ein.

    Welche Kultur meint er? In Indien beispielsweise, ist auch das Patriarchat verankert aber die essen ziemlich wenig Fleisch im Vergleich zu den Deutschen.

    Vermutlich die westliche.


    Tut er aber nicht, weil er selber weiß, dass er Bullshit verbreitet unter dem Deckmantel seines akademischen Ranges, nur um gewisse Narrative zu füttern und Bubbels zu bestätigen/bekräftigen.

    So krass würde ich das gar nicht einmal formulieren. Die Dimension Vergangenheit ist für seinen eigenen Teil weitgehend nicht von Belang (es geht um den "Veggie Boom" der 2000er bis in die Gegenwart), entsprechendes Wissen nimmt er aus vor allem soziologischer Forschungsliteratur, obwohl es dafür bessere Werke in anderen Fächern gäbe. Hinzu kommt, dass da möglicherweise auch die Interviewer ihn einfach nicht danach fragen bzw. Aussagen in eine gewisse Richtung lenken. Die können ja ebenfalls interessensgetrieben sein.


    Nachtrag: Ich habe gerade das Intro des Podcasts und die Stimme des Sprechers gehört und verspüre jetzt den Drang, aggressive Musik zu hören. :wacko:

    Ich frage mich langsam ob man zu jedem Thema sich eine gut argumentierten "Zusammenhang" konstruieren kann, damit man seinen Lehrstuhl rechtfertigen kann oder die Auflage seiner Werke erhöhen will.

    Der Typ hat einen Lehrstuhl, am Ende noch vom Bund finanziert?

    Wo hat der bitte einen Lehrstuhl? - Die Stelle liest sich einfach nach Projektmitarbeit in einem Drittmittelprojekt, das über Forschungsgelder finanziert worden war. Dass solche Projekte an Land gezogen werden, wird heute von Lehrstuhl- oder Professurinhabern erwartet. Bei der Bewilligung greifen möglicherweise Netzwerke und bei der Vergabe der Projektstellen dann oft ein Ausschreibungsverfahren, das - so wie ich es schon mitbekommen habe - oft von inneruniversitären Filz geprägt ist.


    Und ja, bei den Themen solcher Projekte und den Arbeiten die dabei herauskommen - oder finanziert aber nicht abgeschlossen werden (gibt es auch) - kratzt man sich oft am Kopf, was die Qualitätssicherung angeht. Studien zu Ernährungs- und Essverhalten können interessant sein, gerade, wenn es um Trends dabei geht: quasi auf Schweinsbraten-Sepp folgt Soja-Sören oder so. Ob das jetzt hier der Fall ist, steht auf einen anderen Blatt, auch wenn es sehr gut die Denkweise vom Aiwanger beschreibt. Aber, ob man die Schlüsse so verallgemeinern darf, wie die es tun...habe meine Zweifel.

    Bin ich da jetzt naiv oder blind, weil ich der Meinung bin, dass wenn es nichts zur Szene beiträgt, es auch darin nichts zu suchen hat?

    Du bist der Verfasser, du musst das schreiben, was du für richtig hältst. Und vor allem: Es ist ja ein fiktives Setting - also kannst du ja die Ethik der Gesellschaft bestimmen, oder? :grübel:


    Was für Grundlagen nimmst du denn für den Hintergrund? Also Dokus, Fachbücher, etc.?

    Zockst Du es noch? Vielleicht kann man sich ja mal gemeinsam in die Planetenkruste bohren.

    Ab und an - mein Gaming-Rechner steht im Moment noch am Zweitwohnsitz und da bin ich nur alle paar Wochen. Aber zum Jahresende wollte ich mir einen neuen holen, da wäre ich dann auf jeden Fall für ein paar Runden zu haben. Bin aber nicht der Pro-Gamer...das Alter macht sich langsam bemerkbar! :thumbsup:

    Das Game ist so vollgepackt mit Features das ich echt einen Moment gebraucht habe um alles zu überschauen und genau zu wissen um was es geht.

    Jup, stimmt, das hat sich inzwischen massiv weiterentwickelt und es sind extrem viele Neuerungen dazugekommen. Bei mir hat es auch immer wieder gedauert, mich in die neuen Versionen "einzugewöhnen".


    Was auch ganz viel Bock macht: Deep Rock Galactic: Survivor. Wird aus der isometrischen Perspektive gespielt. Du kannst deinen Zwerg mit bis zu vier unterschiedlichen Waffen ausrüsten und dich dann durch fünf Ebenen bis zu einem Dreadnaught kämpfen und immer wieder aufleveln. Ist allerdings ein Solo-Spiel und die Waffen feuern automatisch.

    Also ich kenne kein Weltkriegsspiel nach dem Total War Prinzip.


    Also grundsätzliche Parallelen kann man vielleicht mit The Great War: Western Front erkennen: Teilung in Strategiekarte (Ok, dort noch Sektorenbasiert), Echtzeitkämpfe mit Formationen etc. - Andere Sachen wie Flugeinheiten und "Panzer" gibt es seit Warhammer TW, Artillerie mit größerer Reichweite kann man quasi als "Magie" aus dem Hintergrund rufen, Minen sind seit RTW möglich. - Also machbar wäre es, aber ob es Spaß macht? - Es spielt ja vielmehr die Produktion im Hintergrund und die "Festungsplanung" eine Rolle. Vielleicht hat CA bei der Serie auch einfach eine Weiterentwicklung verpasst? (Provokante Abschlussfrage!)

    Ah, warum nicht?

    Weil dafür ein "n" zu viel im Wort ist. Gendern ist letztlich bloß die Berücksichtigung möglichst vieler Ausprägungsformen von Geschlecht/Gender (da gibt es nunmal ein großes Spektrum zwischen den beiden dominierenden biologischen Geschlechtern und damit verknüpfen sozio-kulturellen Rollen) in der Sprache.


    Die Geschlechterrolle bzw. das Gender ist da doch deutlich mehr als sprachliche Darstellungsversuche dieser vielen individuellen Einordnungen. Denn gerade bei der Berufswahl ist ja die Rollenzuschreibung entscheiden und da wirken eben noch sehr viele Deutungsmuster mit: Der Mann hat eine Familie zu versorgen, die Frau meldet sich zur Kindererziehung ab und bleibt zunächst daheim und arbeitet später in Teilzeit, klassische Berufswahl (Metzger und Fleischfachverkäuferin etc.), Teilzeitarbeit, etc. - das bedingt einen Teil des Paygaps.


    Ja, ich weiß, es gibt ein paar Leute (Diskussion bereits vor Corona erlebt), die diese Punkte herausrechnen und sagen, dass der tatsächliche bereinigte Unterschied unter 10 % liegt, aber das negiert ja eine der zentralen Aussagen nicht.



    Haha, Mist, jetzt habe ich erst gesehen, dass die Diskussion noch weiterging. Allerdings hatte ich da schon alles in die Tasten geheckt und lasse es mal stehen.

    Also in der Romanvorlage ist der Bezug Fremen = Vorlage Muslime

    Die Romanvorlage nutzt soweit ich das richtig in Erinnerung habe sogar arabische Floskeln für Passagen in der Sprache der Fremen, z. B. das "Ya hya chouhada" für "Long Live the Fighters" (es ist glaube ich auch durch die kolonialen Befreiungsbewegungen, u. a. in Nordafrika geprägt).


    Weil ich das gewusst hatte, war die Nutzung einer Phantasiesprache im Film für mich ein riesiger WTF-Moment, in etwa so:


    Da ist die alte Lynch - Fassung deutlich besser:


    Der alte Film macht auch einige andere Sachen besser, u. a., dass die Gilde eine zentralere Rolle spielt und Alya als aktiv Handelnde vorkommt oder die lakonischen Fremen, generell auch das etwas Mystische, das mir in Teil 2 zu stark von der Frage: Ist das alles nur ein Hokus-Pokus der Bene Gesserit? verdrängt wird.


    Gut fand ich in Teil 2 vor allem die Szenen mit Gurney (inkl. Baliset, das Design der Kämpfe (Waffen, Banner, Ausrüstung, Kampfszenen) und das Life-of-Brian-Zitat, aber vieles andere fand ich entweder zu langatmig oder zu gerafft. Daher hat der Film bei mir einen etwas faden Beigeschmack hinterlassen und gegenüber Teil 1 massiv, der trotz aller Freiheiten noch am Buch war, deutlich mehr als Lynch, abgebaut.. Würde - wenn Teil 1 eine 8 bis 8,5 von 10 ist, da tatsächlich nur 6,5 geben, mit ganz viel guten Willen vielleicht eine 6,9. :Motz:

    Wieso ist das für dich verwirrend?

    Das "Verwirrend" ist das, was dem :thumbdown: (wurde abgeschafft), am ehesten entspricht. ;) Im Moment entspricht das Forum quasi einem Patienten, der im Krankenhaus liegt und an lebenserhaltenden Maschinen angeschlossen ist, aber die Ärzte haben die Klinik verlassen, die Systeme funktionieren mit dem Notaggregat, aber irgendwann (2025) hat das keinen Sprit mehr...

    Bei „Yellowstone“ würde ich aber von einer Gangster Serie ausgehen wie bei „Peaky Blinders“.

    Oder "Bonanza" oder "Unsere kleine Farm" meets die Sopranos. Die Serie hat ein sehr interessantes Setting, weil dort immer noch irgendwie die klassischen Wild-West-Verhältnisse gelten (Cowboys, Natives in ihren Reservaten, geduldete Selbstjustiz, politische Selbstbedienung), gleichzeitig aber dann eben auch die sozialen Probleme (Rassimus, Drogen) hereinspielen und dann eben auch noch ein moderner Raubtierkapitalismus hereinbricht, der diese Lebenswelt bedroht. Mögen kann man glaube ich so gut wie keinen der Charaktere...außer man sieht über ein paar Gewaltausbrüche weg, aber so richtig verurteilen kann man die - wie John beschrieben hat - auch nicht, weil die irgendwie Gefangene ihrer selbst oder ihrer Familie sind.


    Der Drehbuchschreiber hatte ja schon für "Sicario" und "Wind River" die Idee geliefert - beides unbedingt sehenswerte Filme.


    Was ich aufschlussreich fand: Es geht ja darum, dass dort Ressorts für reiche Wochenendgäste geschaffen werden sollen, die nur wenige Wochen oder Monate im Jahr da sind. Kurz darauf hatte ich im BR/ARD eine Doku gesehen, die die Lage von Bewohnern der Alpen behandelt - genau dieses Problem gibt es auch in den bayerischen und den französischen Alpen.

    DoX - Der Dokumentarfilm im BR: Alpenland | ARD Mediathek


    Das Video bietet eine Übersicht über alle Gravel Bikes, die es für unter 2.000 € am Markt gibt...also für die Interessierten sicherlich sehr sehenswert!

    Also für den nomalen Stadtgebrauch ist so ein Teil bestimmt gut, aber offroad wie auf den Werbebildchen der Cube Hompage möchte ich das nicht fahren.

    Alles bis Waldweg ohne Wurzeln macht Spaß, bei mehr will man wirklich ein Fully. :thumbup:


    Ich habe bisher nur ein Video über ein e-Gravelbike von Ghost gesehen, das vom Hersteller für Trails vorgesehen ist:


    Aber sonst sind alle eine Kategorie darunter eingeteilt!