[R2TW] Mit welchem Schwierigkeitsgrad spielt ihr?

  • Nachdem ich nun mit meiner Eingewöhnungskampange fast durch bin muss ich sagen, das ich ruhig ein bis zwei Stufen schwerer spielen konnte.
    Zum einen lag es daran, dass ich durch meinen Satrap einen Puffer in Richtung Selukiden hatte, zum anderen an der relativ passiven Spielweise der KI.
    Ich werde im Fraktionthread zu Pontos ausführlich über die Kampange berichten, jedoch muss ich hier erstmal einige Sachverhalte darstellen.
    Wie schon des öfteren angeführt sind die KI Armeen nicht unbedingt aus "guten" Einheiten aufgebaut. Dadurch hat man relativ leichtes Spiel mit denen.
    Man bekommt durch den Schwierigkeitsgrad keine Boni/Mali auf Diplomatie, was ich nicht so gut finde, da das zu einem sehr einseitigem Spiel wird.
    Der Schwierigkeitsgrad "Normal" wurde von mir so verstanden, das ich keine Boni bekomme oder ähnliches, dafür halt auch keine Mali. Leider stellte er eher als ein Schwierigkeitsgrad "Leicht" heraus. Auch auf Normal wurde man in Shogun 2 durchaus gefordert, hier nicht. Wo die Oda und Takeda einem mit starken Samurai Armeen erwarteten, kommen in Rome2 Stadtmilizen mit Steinschleuderern auf einem zu.
    Bezüglich meines Kampangen KI Fazits siehe :


    Über die Schlachten KI muss man ja keine Worte mehr verlieren denke ich ;)


    Alles in allem war der Schwieregkeitsgrad Normal zum anspielen ok, jedoch nur zum anspielen. Wer ein wenig gefordert werden will sollte je nach Fraktion Schwer oder höher nehmen.
    (bei den meisten eher Sehr Schwer , Karthago und Ägypten bilden da vlt eine Ausnahme)
    So Far

  • Klicke mich gerade so untätig durch die Jahre und hoffe, dass die Ki, vor allen die RomKI ein großes Reich aufbaut mit vielen gut ausgebauten GEbäuden die High Tier Truppen ausspucken. (Schwierigkeit legendär)
    Das gute ist, man kann nebenbei arbeiten.


    Wie hieß noch einmal u.a. Bobs Regionalmod im Osten? Orienz und Okzident? da war das auch empfohlen :D


    Rom ist zwar stabil, aber leider nur in Italien. Gar Apollonia hat es kürzlich verloren. Ich frage mich warum. Sie hatten keinen Krieg. Allerdings wenn sie ihre ganzen Fullis vor dem karthagischen Syrakus parken, kann man wohl auch gegen eine Rebellenarmee verlieren. Der ganze Osten ist alledings so instabil. Heilige Scheiße. Nachdem die Seleukiden sich dort lange gehalten hatten ist ihr Reich kolabiert und es vergeht fast keine Runde in der dort nicht eine neu Fraktion entsteht, Von da kommt eher nix.


    Frage mcih wie lange das dauert bis man gute Armeen vorgesetzt bekommt.



    Leider ist die Kampagnen KI mir auch nichrt agressiv genug.
    Aber gut,. das sind wohl die Fans Schuld, wenn ich mich an all das Geweine hier/bei Freunden/im TWC/Zone immer erinnere, dass sie einen immer angreift und keien Verträge einhält. Das kann man durchaus als Verbesserungen begreifen.


    Aber gut. Wenn ich ne richtig gute Kampagnen KI haben will, spiele ich EU IV ;)

  • In der Hinsicht hätte ich gern die Reichsteilung wieder, die hat meistens nochmal richtig reingehauen. Der Bürgerkrieg ist ja bis jetzt auch nicht schlecht, ich wurde beim ersten mal, als ich unvorbereitet war, ziemlich verhauen, weil ich meine 3 FS zwecks Wiederauffüllen trennen musste, was die KI genutzt hat um meine FS einzeln mit 2-3 FS auszuschalten. Ich hab denen zwar vorher noch auch noch 4 FS zerschlagen, aber ich war mit der Überzahl und den weiten Steppen im Osten bisschen überfordert ^^.

  • Ja, aber Reichsteilung passt einfach sowas von gar nicht. Wenn man die Icener spielt und die Parther einem den Krieg erklären... :mellow:

    Steam-Profil


    "When the world rots, we set it afire. For the sake of the next world. It's the one thing we do right, unlike those fools on the outside." - Corvian Settler (Dark Souls 3)

    "People are paying me to rob them." - Spiffing Brit playing M&B2

  • Also ich spiele eine Kampagne mit den Römern auf Schwer und muss fast sagen, dass mir das für den Anfang reicht. Probleme macht nicht die KI oder so, sondern ich habe wie bei fast jeder Total War Kampagne Probleme mit dem Geld. ich nehme nun pro Runde ca 800 Denare ein, was wohl an meinen großen Armeen liegt, von denen ich mich ungern trennen möchte :love: . Das lag natürlich auch an Starterfehlern wie z.B. das mangelhafte Setzten auf Tempel und ähnliche Gebüde. Was die Schlachten anbelangt hatte ich bisher keine Probleme und auch die Kampagnen KI ist ungewohnt defensiv, selbst wenn sie expansionistisch eingestellt seien sollen. Scheint für mch so, als ob die KI ihren Riecher verloren hat, gute Situationen auszunutzen (der Norden Italiens ist ungeschützt, aber anscheinend sind die Kelten in Norditalien satt). Also ich muss schon sagen, da hat mich die Schwierigkeitsstufe Schwer bei Shogun 2 schon mehr gefordert, selbst bei bei Fraktionen die als Leicht bezeichnet wurden.

  • In welchem Jahr befindest Du Dich?
    Ich spiele auch auf "Schwer" und bin grade bei der ersten Jahrhundertwende angekommen. Mein nördliches Italien war auch lange ungeschützt, jetzt sind die Ligurer eingefallen, die zuvor die ganze Alpenregion unterworfen hatten. Haben direkt zwei Städte genommen und ich schicke nun meine Legionen aus Süditalien los. Bei mir sind es ebenfalls die Geldprobleme, die mich in die Knie zwingen und durch die ich nur alle paar Runden mal Gebäude (aus-)bauen kann.


    Ich kann die Beschwerden über die Schwierigkeitsgrade nicht wirklich nachvollziehen. Die Schlachten-KI hat sich ja wohl eindeutig gebessert und ich weiss nicht, ob es mir noch Spaß machen würde, müsste ich mich jede Runde mit ettlichen Fullstacks rumplagen. Das Spiel dauert so schon lange genug :)

  • Zitat von Twiggels

    Ich empfehle die Anregung eines Steam Achievements. Jeder Fratkion der ihr begegnet sofort den Krieg erklären :D


    Bin ich dafür :D Ansonsten greift mich ja niemand an. Spiele auf SS wohl gemerkt. In meiner Britannienkampa hat mir kein Schwein den Krieg erklärt :sleeping: Das Geld war zwar ein bisl knapp am Anfang aber wenn einen keiner bedroht kann man ja in Ruhe aufbauen.

  • Also die Kelten sind bei mir nicht inaktiv aber nervtötend,mich dauern mit sonder Minieroberungsarmee rumschlagen ist doof,ich mußte ne FS nach Cisalpina verlegen und Ligurer und Helveter ausrotten bis ich da halbwegs Ruhe hatte. Nun steht die darum und frißt Gold um das Rebellen und Sklavengedöns abzuhalten und mir fehlt das Gold die Städte da zu assimilieren damit die ne anständige Garnision Kriegen.
    Ja ich hab die fett geplündert und warte nun bis die Gratisrenovierung fertig ist;)))

  • In welchem Jahr befindest Du Dich?
    Ich spiele auch auf "Schwer" und bin grade bei der ersten Jahrhundertwende angekommen. Mein nördliches Italien war auch lange ungeschützt, jetzt sind die Ligurer eingefallen, die zuvor die ganze Alpenregion unterworfen hatten. Haben direkt zwei Städte genommen und ich schicke nun meine Legionen aus Süditalien los. Bei mir sind es ebenfalls die Geldprobleme, die mich in die Knie zwingen und durch die ich nur alle paar Runden mal Gebäude (aus-)bauen kann.


    Ich kann die Beschwerden über die Schwierigkeitsgrade nicht wirklich nachvollziehen. Die Schlachten-KI hat sich ja wohl eindeutig gebessert und ich weiss nicht, ob es mir noch Spaß machen würde, müsste ich mich jede Runde mit ettlichen Fullstacks rumplagen. Das Spiel dauert so schon lange genug :)


    Also ich bin kurz nach dem Bürgerkrieg und mache da trotz 5 voller Armeen jede Runde 17000 plus. Die greifen gerade unter anderem Sparta an, wo ich mir etwas Spannung erhofft hatte - puste Kuchen.
    Eine Runde, bevor ich angreife, "entstehen" auf einmal 3 neue Siedlungen in Sparta's Territorium, Sparta ist nur noch halb so groß und von deren Militär ist, abgesehen von den ein oder anderen "Trüppchen", nichts zu sehen.
    Weil jetzt jede Runde ca 5min Berechnung dauert und ich für jede Runde ca 1min. Kampagnenkarte investiere, ist mir Motivation den Bach runter gegangen. Da hat es sogar nicht mehr geholfen, dass ich mir nebenbei diverse Serien angeschaut habe.


    Eines macht Rome 2 dieses mal echt top:
    Es lässt sich (zumindest bei mir) ohne Probleme minimieren und wieder maximieren in gefühlten 3 Sekunden.


    EDIT: Spiele übrigens auf Schwer. Die Schlachten KI ist auch für mich auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad ein Kinderspiel.

    Member of GothicTotalWar
    Auch bekannt als: der schwarze Prinz


    Offizieller Sieger des Shogun 2 Turniers 2011 vom Totalwar-Forum

  • Also ich bin kurz nach dem Bürgerkrieg und mache da trotz 5 voller Armeen jede Runde 17000 plus. Die greifen gerade unter anderem Sparta an, wo ich mir etwas Spannung erhofft hatte - puste Kuchen.
    Eine Runde, bevor ich angreife, "entstehen" auf einmal 3 neue Siedlungen in Sparta's Territorium, Sparta ist nur noch halb so groß und von deren Militär ist, abgesehen von den ein oder anderen "Trüppchen", nichts zu sehen.
    Weil jetzt jede Runde ca 5min Berechnung dauert und ich für jede Runde ca 1min. Kampagnenkarte investiere, ist mir Motivation den Bach runter gegangen. Da hat es sogar nicht mehr geholfen, dass ich mir nebenbei diverse Serien angeschaut habe.


    Eines macht Rome 2 dieses mal echt top:
    Es lässt sich (zumindest bei mir) ohne Probleme minimieren und wieder maximieren in gefühlten 3 Sekunden.


    EDIT: Spiele übrigens auf Schwer. Die Schlachten KI ist auch für mich auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad ein Kinderspiel.


    Inzwischen hat es sich bei mir auch etwas gelegt.
    Bin bei ca.160v.Chr. angelangt und verdiene mit 4 FS immernoch 6000 die Runde, manchmal auch mehr. Liegt inzwischen aber auch an den vielen Handelspartnern und dem erweiterten Städteausbau. Das Entlassen einiger Söldner hat mir auch nochmal +1500 pro Runde gesichert. Hatte am Anfang einfach zuviele Fehler gemacht bzgl. des Städteausbaus. Man muss sich erstmal drann gewöhnen, dass ein gebautes Gebäude nun für die komplette Provinz wirkt.
    An der Schlachten-KI hab ich aber immernoch wenig zu meckern.

  • So, da jetzt 3.0 draußen ist, beginne ich als Halo-Spartaner Sparta mit Sehr Schwer. :conan:


    Schon in den ersten Runden läuft das schon komplett anders als bei Flavius LP. :D

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    "When the world rots, we set it afire. For the sake of the next world. It's the one thing we do right, unlike those fools on the outside." - Corvian Settler (Dark Souls 3)

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  • Also ich spiele zZ Karthago auf Normal.


    Ich fand das aber anfangs ziemlich schwer, weil einem nach ein paar Runden von halb Afrika und Spanien, sowie Syrakus und Rom der Krieg erklärt wird.


    Wenn man mit der Einstellung ran geht, erstmal friedlich mit den meisten auszukommen, fällt man nach 10-20 Runden ganz schön auf die Nase, weil in der Zeit jeder Stamm ne 20 Stack Armee aufbaut und man dann von allen Seiten angegriffen wird.


    Wenn man aber direkt auf Lybische Infanterie techt und den ganzen Afrikanern, Spaniern und nach und nach Syrakus den Krieg erklärt, wird es sehr schnell sehr einfach.


    Wie waren eure Erfahrungen mit Karthago?

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