[R2TW] Karthago


  • Karthago



    »Demokratie, Handel, Glauben«


    Das schlagende Herz von Karthago ist die Stadt selbst. Ein wichtiger Hafen eingebettet in einem geschäftigen Handelszentrum an der nordafrikanischen Küste. Seit seiner Erlangung der Unabhängigkeit von seinen phönizischen Herrschern hat es sich schnell zur einer Militär-, Marine- und Handelsgroßmacht entwickelt. Die Karthager übernahmen den selben polytheistischen Glauben wie ihre Vorfahren an und verehren viele Götter. Der höchste Gott unter ihnen ist Ba’al Hammon, der Herrscher der Multitude sowie Tanit, die Schutzgöttin von Karthago selbst. Viele Menschen glauben, dass in ihren Tempeln Kinderopfer stattfinden.


    Karthago ist ein sich ständig expandierender Handelsstaat mit einer kleinen, bodenständigen Bevölkerung. Deshalb besteht ein Großteil ihrer Armeen aus Söldnern. Den Kern der Landstreitkräfte bilden die Elite-Karthager, die unter dem Namen “Sacred Band” und für ihre Kriegselefanten aus Nord Afrika bekannt sind. Ergänzt wird die Armee durch erfahrene Seeleute mit schnellen und wendigen Schiffen, die mit Rammen und Geschossen ausgestattet sind.



    Seit dem 6. Jahrhundert vor Christus hatte Karthago einen Handelsvertrag mit Rom. Die beiden Völker kämpften sogar gemeinsam im Pyrrhischen Krieg. Dies war jedoch nur eine Vernunftehe, um eine griechische Vormachtstellung im Süden Italiens und auf Sizilien zu verhindern. Das Ergebnis des Krieges war vielleicht besser für Rom. Zwar hatte Karthago auf Sizilien Fuß fassen können. Rom selbst konnte jedoch seine Dominanz auf der italienischen Halbinsel ausbauen. Nun werden jedoch die Spannungen zwischen diesen beiden Nationen größer.



    Als spielbare Fraktion profitiert Karthago von seiner Vormachtstellung auf dem Wasser und seinem Erbe als Handelsnation. Als Demokratie genießt es zudem ein besseres Niveau bei der Zufriedenheit der Bevölkerung. Der Spieler hat auch hier die Wahl eine von drei politischen Kräften Karthagos zu spielen. Jede von ihnen bietet andere militärische, wirtschaftliche und kulturelle Vorteile.


    Quelle: Rome II - Headquarter




    Links zu passenden historischen Thementhreads:




    After Actian Reports (AAR´s):




  • Wäre noch cool, die Boni der Karthager und der Familien aufzulisten.


    Nun also ich habe jetzt mit den Karthagern eine Kampagne begonnen etwas ernsthafter und mir stachen bereits einige Dinge ins Auge:


    - Regionen weit auseinander und teilweise unter verschiedenen Kultureinflüssen
    - 2 Klientelstaaten
    - geringe Einnahmen
    - keine Landwirtschaft möglich, außer in Sizilien


    Nun also der größte Störfaktor ist das 90% Nordafrikas unter Kontrolle meiner Vasallen sind, die keinen Cent Tribut an mich zahlen, ich verstehe absolut nicht was diese mir bringen. Um erfolgreicher sein zu können benötige ich deren Gebiete was einen Krieg hervorruft. Rom erklärt innerhalb der ersten 4 Runden gleich den Krieg ebenso Syrakus. Um ein strukturiertes Reich errichten zu können benötige ich die Provinzen meiner Vasallen zumindest Lybien, ohne diese Provinzen ist es für mich zumindest extrem schwer überhaupt an Geld oder Nahrung zu kommen. Desweiteren ist in Lilybaeum ein Aufstand aufgrund mehrerer Kultureinflüsse am brodeln den man a) niederschlagen muss oder b) an Syrakus verliert da die eine größere Armee aufstellen und die Siedlung versuchen einzunehmen.


    Wie seht ihr das? Gibt es schon erste Erfahrungen mit den Karthagern?


    -Ma fi shajara hazzaha l hawa-


    Es gibt keinen Baum der noch nicht von einer Brise geschüttelt wurde-

    Einmal editiert, zuletzt von Antiochus IV ()

  • Wäre noch cool, die Boni der Karthager und der Familien aufzulisten.


    Wenn die von euch aufgelistet werden oder ihr mir einen Link zeigt, wo ich das mal schnell kopieren und verquellt angeben kann, mache ich das gerne. :)


    Bezüglich deiner Ausführungen, hörst sich das für mich bisher sehr gut bzw. sehr interessant an.
    Versuch doch durch Veträge Handelsbeziehungen und Schutzbündnisse deine Klientel enger an dich zu binden und ziehe sie so als Kriegspartner mit in den Krieg. Des weiteren habe ich schon gelesen, dass es sinnvoll ist sich in Spanien offensiv zu erweitern, während man die Römer erst mal nur abwehrt, was ja dank der zusätzlichen Garnissionen leichter gehen sollte als ein Angriffskrieg.

  • So, hier die versprochenen Infos, direkt aus dem Spiel:



    Bonuseffekte

    • +10% Wohlstand aus allen Handelsgebäuden
    • -40% Unterhaltskosten für Söldner


    Dynastien


    Barkidische Dynastie
    Diese angesehene karthagische Familie wurde nach „Barca“ bzw. „Barcas“ benannt, was „Blitz“ bedeutet. Sie stellte sich entschieden gegen die Gefahr der römischen Expansion.


    Vor- und Nachteile dieser Dynastie

    • Moderate diplomatische Strafe bei Verhandlungen mit allen Fraktionen (kulturelle Abneigung)
    • Bonus auf öffentliche Ordnung (maximal +4) durch Anwesenheit punischer Kultur
    • +5% Wohlstand durch landwirtschaftliche Gebäude


    Hannonidische Dynastie
    Die von Hanno dem Großem gegründete Hannonische Dynastie beherrschte im 3. Jahrhundert v. Chr. Karthago für 50 Jahre.


    Vor- und Nachteile dieser Dynastie

    • +10% Rekrutierungskosten für Nicht-Söldner
    • Geringer Diplomatie-Bonus mit allen Fraktionen (kulturelle Verbundenheit)
    • Pioniere: +10% Bewegungsreichweite für alle Armeen und Flotten


    Magonidische Dynastie
    Die Magoniden sind eine prominente alte Familie. Mitglieder der magonidischen Familie waren verantwortlich für Karthagos Ausbreitung nach Libyen, Sardinien und Sizilien.


    Vor- und Nachteile dieser Dynastie

    • -6% Steuersatz
    • -20% Widerstand gegen fremde Besetzung
    • -5% Unterhaltskosten für alle Nicht-Söldner


    Abgesehen davon werde ich nun auch morgen Abend beginnen meine erste Kampagnengeschichte hierzu zu schreiben, kann ich das in diesem Thema machen oder soll ich dafür ein eigenes eröffnen?


    -Ma fi shajara hazzaha l hawa-


    Es gibt keinen Baum der noch nicht von einer Brise geschüttelt wurde-

  • Danke für die Mühe :thumbup:


    Abgesehen davon werde ich nun auch morgen Abend beginnen meine erste Kampagnengeschichte hierzu zu schreiben, kann ich das in diesem Thema machen oder soll ich dafür ein eigenes eröffnen?


    Also wenn du einen richtigen AAR machen möchtest, der einige Seiten füllt, würde ich einen eigenen Thread dafür im User Blog Bereich aufmachen.
    Auf einen vernünftigen Eindruck meiner geliebten Karthager freue ich mich eh schon :happy clapping:

  • @ Antiochus IV


    Danke ist oben aktualisisert.


    Das mit dem AAR sehe ich auch so, wobei ich der FL vorschlagen würde AAR´s zu Rome 2 erst mal im obigen Rome 2 Bereich zu behalten, da neue Rome 2 interessierte User da unten bestimmt vorerst weniger vorbei schauen und der AAR so untergehen könnte.

  • Nippeln die Karthager bei euch immer so schnell ab? Spätestens nach 15 Runden werden wie von Nomadenstämmen überrannt, um zwei Runden später wieder als Rebellen aufzuerstehen.Ich meine, wenn irgendeine No-Name Fraktion mit einer Startprovinz so schnell verschwindet, kann ich das noch nachvollziehen doch die haben doch bestimmt 5 Städte zu Beginn der Kampagne.
    Bin jetzt im Jahre 180 v. Chr. mit Rom und seitdem sind die mindestens 10 mal wieder auferstanden von den Toten.

  • Die spanischen Stämme erobern recht schnell die Gebiete Neu Karthagos und machen sich dann über die Karthager her, genauso wie die Gebiete Lybiens relativ schnell erobert werden. Sogar in meiner Karthago Kampagne bin ich arm dran


    -Ma fi shajara hazzaha l hawa-


    Es gibt keinen Baum der noch nicht von einer Brise geschüttelt wurde-

  • Das sind bei mir allgemein viele spielbare Fraktionen, die ausgelöscht werden: Pontos, Karthago, Epirus (total schnell; nach ein paar Runden), Averner, Icener...jedenfalls sind das die, die ich aus meiner Sueben-Kampagne in Erinnerung habe.
    Und Karthago und Pontos steigen auch wieder auf...Karthago auch bei mir sehr häufig.


    In Anbetracht, dass hier ja viele Schwierigkeiten mit öffentlicher Ordnung haben, scheint die KI vielleicht das auch nicht sehr gut handeln zu können. Ich weiß auch nicht, ob die vor den Mali, die Gebäudeverbesserungen mit sich bringen, zurückschreckt. Zumal sie als KI das Geld dafür so schon bekommen dürfte.

    Steam-Profil


    "When the world rots, we set it afire. For the sake of the next world. It's the one thing we do right, unlike those fools on the outside." - Corvian Settler (Dark Souls 3)

    "People are paying me to rob them." - Spiffing Brit playing M&B2

  • Als ich finde das Karthago muss unbedingt noch verbessert werden. Was bspw. Rom, Pontus, Makedonien oder die Icener betrifft haben die wirklich extrem gute Arbeit geleistet, aber Karthago ist nach wie vor ein extrem großes Problemkind.
    Und das aus diesen Gründen:


    1. Mit Karthago will niemand am Anfang handeln, was in Wirklichkeit genau anders rum war, und im Spiel geht ein schnell das Geld mit Karthago aus.
    2. Man wird in Spanien meistens in den ersten 8 Runden von den Turdetani, Edetani und Arevaci angegriffen, weshalb man dort mindestens zwei gut aufgestellte Armeen braucht. Historisch gesehen wurden die Karthager selten von expansionslustigen Iberern angegriffen, vor allem nie von ebenbürtigen oder wie im Spiel von einer extremen Überzahl.
    3. CA wollte es dem Spieler erleichtern die Fraktion zu verwalten, indem sie die Ländereien Karthagos auf drei Staaten verteilt haben, und zwei zu Vasallen gemacht haben, allerdings sind diese trotz territorialer Stärke viel zu schwach und werden von Spaniern, Garamantia und Caetuli in Spanien und Afrika sehr schnell platt gemacht.
    4. Dann erklärt grundlos Rom und Syrakus einem noch den Krieg, sodass man nun folgendes braucht um seinen Gegnern ebenbürtig zu sein: 3-4 mittelstarke bzw. starke Armeen und mindestens eine gute Flotte... und das am Anfang.


    So, und meine Erfahrung ist außerdem noch, dass wenn man einmal viele Städte eingenommen hat, bringt einen das anfänglich sehr minimal ein größeres Einkommen, von dem man auf keinen Fall seine Wirtschaft aufbessern kann und zusätzlich noch seine Armeen ausreichend ausbauen kann. Ich bspw. habe auf "easy" gestellt und gleich Turdetani, Edetani, Syrakus und auch noch Arevaci überrannt, in den ersten 6-10 Runden. Doch da mir das nicht wirklich mehr Einkommen einbrachte und ich auch noch die Ländereien Neu-Karthagos zurückerobern musste, es überall Aufstände gab und ich in Spanien noch von Cantabrien und Cessetani angegriffen wurde, und Römer, Garamanter, Sklaven, Nassomaner (einer nach dem anderen) in Karthago, Libyen, Sizilien und Sardinien Invasionen gestartet haben und meine Häfen blockiert haben, so dass mein Einkommen auf ungefähr 300 runtergegangen ist, war es leider nicht mehr möglich auch nur annähernd normal und relaxed weiter zu spielen...


    Also ich weiß nicht ob ihr ähnliche Erfahrungen gemacht habt, aber selbst auf easy ist Karthago einfach mal unspielbar, und sollte auf jeden Fall mal gepatched werden. Besonders sollte CA sich irgendetwas mit den Vasallen einfallen lassen, so dass diese zumindest die Angreifer abwehren können. Und vielleicht auch nicht jedes Land einem sofort den Krieg erklärt, sondern vielleicht eher dazu geneigt ist mit einem ein Handelsabkommen oder eine Defensivallianz zu schließen.


    Gruß,
    Kaiser_Warrior_II

  • Ich spiele auf schwer und kam bisher mit 2 großen Armeen gut aus, eine für die iberische Halbinsel und eine für Magna Graecia. Karthago wurde ein paar mal angegriffen, bisher konnte die Garnison aber zusammen mit einem General und ein paar Söldnern jeden Angriff abwehren. Die öffentliche Ordnung bereitet mir auch Probleme, ständig müssen Aufstände niedergeschlagen werden und die finanziellen Mittel sind knapp.
    Als Handelsmacht bin ich derzeit nicht sehr erfolgreich, ich treibe nur mit Neu Karthago Handel. Selbst die Staaten zu denen ich gute Beziehungen habe weigern sich Abkommen mit mir zu schließen.

  • Eine Möglichkeit wäre vielleicht Libyen und Neu-Karthago den Status eines Klientelstaates zu entziehen. Man bekommt dann zwar keine Kohle mehr von denen, aber man sollte dann nicht anfangs mit in den Krieg gegen die Iberer gezogen werden. Möglicherweise kann man sich dann auf Sizilien konzentrieren und später die Klient-Staaten in Spanien zurückerobern.


    Ist jetzt mal ein Ideeansatz. Ich habe Karthago bisher noch nicht gespielt.

  • Ich habe ganz am Anfang 20 Runden Karthago auf normal gespielt,weil das mein Lieblingsvolk in Rome 1 war.
    Hat echt keinen wirklichen Spaß gemacht. Keine will mit der beliebtesten Handelsmacht handeln.Rome hat nicht einmal die Küste Nordafrikas gesehen und erklärt nen Krieg und in Spanien haben alle Bergstämme Riesenarmeen und machen voll Stress.
    Ich hab dann gegen Lybien gekämpft um Einkommen zu generieren,aber auch die hatten plötzlich ne Militärmacht wie Alexander der Große. Meiner Meinung nach ist die Fraktion mit Erfolgsaussichten nicht wirklich spielbar

  • Zitat

    Also ich weiß nicht ob ihr ähnliche Erfahrungen gemacht habt, aber selbst auf easy ist Karthago einfach mal unspielbar, und sollte auf jeden Fall mal gepatched werden.

    Da ich ja ein Karthago AAR am Laufen habe und immer wieder neu starte, um das Spiel mit Karthago zu optimieren, muss ich dir recht geben. Karthago macht seinem Volksschwierigkeitsgrad alle Ehre. Deine Vasallen nutzen dir absolut nichts. Du könntest rein theoretisch, wenn du Lybien eroberst eine komplette Provinz haben. Die iberischen Stämme erobern Quard Hadesht sehr früh und auch die Syrakusaner kommen nach geraumer zeit mit einer Armee an, sofern man Sizilien nicht ganz erobert. Lilybaeum erschließt sich mir sowieso nicht ganz. Die punische Kultur will dort einfach nicht übergreifen. Trotz Tempel des Baal Hammon habe ich dort nach wie vor hellenisch zu 100%. In Afrika selbst ist es anfangs zwar etwas entspannter, aber die dortigen Stämme marschieren ab einem bestimmten Punkt ebenfalls mit großen Armeen auf. Ebenfalls lächerlich ist die Einsatzbereitschaft "Neu Karthagos" und Lybiens. Das neu Karthago gleich eine eigene Fraktion werden musste verstehe ich sowieso nicht. Lybien ist verständlich. Diese beiden Vasallen helfen einem so gut wie nichts, nicht mal als Puffer, da sie kläglich überrannt werden. Hätte man Karthago anfangs etwas mehr Gebiete gegeben, gäbe es keine Probleme. Zumindest ein Gebiet mehr. Desweiteren kann man die Barkiden anfangs sowieso vergessen, da du in deinen Startregionen Null Landwirtschaft bauen kannst, nur in Lilybaeum und dort herrscht ein massives Ordnungsproblem in der Öffentlichkeit vor. Die Barkiden sind an sich eine gute Fraktion, helfen dir jedoch nicht viel, vor allem da sie einen malus auf Diplomatie geben, was der Grund dafür ist dass keiner mit dir handeln will. Anfangs würde ich eher zu den Hannoniden oder Magoniden raten (habe keines von beiden bis jetzt ausprobiert), die Boni sind ja oben ebenfalls aufgelistet. Etwas schade finde ich ebenfalls, dass keine der karthagischen Familien einen Handelsbonus gibt.

    Zitat

    Ich spiele auf schwer und kam bisher mit 2 großen Armeen gut aus, eine für die iberische Halbinsel und eine für Magna Graecia

    Dann hast du aber nicht gerade lange gespielt. Selbst auf schwer, lassen mich die Iberer zwar anfangs in Ruhe, aber die afrikanischen Stämme erklären mir dann eben den Krieg und kommen mit wahnwitzig großen Armeen anmarschiert.

    Zitat

    Man bekommt dann zwar keine Kohle mehr von denen, aber man sollte dann nicht anfangs mit in den Krieg gegen die Iberer gezogen werden.

    Das spielt keine Rolle, da die Turdetaner von Anfang an mit dir im Krieg sind und sich mit anderen Stämmen verbünden.


    -Ma fi shajara hazzaha l hawa-


    Es gibt keinen Baum der noch nicht von einer Brise geschüttelt wurde-

  • Lilybaeum erschließt sich mir sowieso nicht ganz. Die punische Kultur will dort einfach nicht übergreifen. Trotz Tempel des Baal Hammon habe ich dort nach wie vor hellenisch zu 100%.


    Das liegt wohl daran, dass Syrakus mehr Einfluss auf di Kultur ausübt als du. Geh mal mit der Maus über die verschiedenen Kulturen, dann siehst du wieviel jede Einfluss ausübt. Ansonsten musst du eben einen Tempel bauen der mehr Einfluss ausübt oder noch einen Würdenträger dort stationieren.

  • Das liegt wohl daran, dass Syrakus mehr Einfluss auf di Kultur ausübt als du. Geh mal mit der Maus über die verschiedenen Kulturen, dann siehst du wieviel jede Einfluss ausübt. Ansonsten musst du eben einen Tempel bauen der mehr Einfluss ausübt oder noch einen Würdenträger dort stationieren.


    Zitat

    Trotz Tempel des Baal Hammon habe ich dort nach wie vor hellenisch zu 100%.

    Das mit dem Tempel weiss ich ja, ist aber nach wie vor kompliziert, es tut sich nichts in der Siedlung. Das ist aber nicht das Hauptproblem. In meinen Augen ist Karthago nach Parthien die schwerste Fraktion.


    -Ma fi shajara hazzaha l hawa-


    Es gibt keinen Baum der noch nicht von einer Brise geschüttelt wurde-

  • Also ich zocke grad und mach das Forum mit dem Pad unsicher.
    Habe gerade Karthago(nicht die punischen Tabellen zum x- ten mal vernichtet und die tauchen immer wieder wo auf rushen Lilybäum oder Karalis wieder. Es ist echt lästig die Garnisionen packen die nicht also muß ich immer wieder meine Pläne ad Acta legen weil diese Zombies wieder aus den Gräbern steigen grummel.
    Ist das normal?

  • Meine Vorgehensweise mit Karthago auf Legendär:


    3 weitere Einheiten in Spanien ausgehoben. Mit der Armee dann die Turdetaner plattgemacht.
    Dort Rekrutierungsgebäude gebaut und nach und nach die weiten spansichen Fraktionen auseinandergenommen und ganz Spanien erobert.
    Die lybischen Schwertkämpfer sind früh verfügbar und verdammt stark. Nen Halfstack mit denen und etwas Kav und man kann auch 2 spanische Fullis aus Billigtruppen vernichten.
    Mich von meinen vasallen in Kriege gegen die Numidier reinziehen lassen.


    Das fast unbewachjte Karthago gegen einen Fulli nur durch idiotische Ki halten können.


    Lybien entlassen und okupiert.
    Neu Karthago entlassen und auf eine Provinz zusammengestutzt.
    Numidier zu Vasallen gemacht.


    Hellas erobert. (Für die Zeusstatue und spartanische Hilfstruppen (reines Rollenspiel)
    Lange Zeit nix gemacht und darauf gewartet, dass sich die KI Nationen entwickeln.


    Dicker Bürgerkrieg bricht aus. 16 Fullis rund um Karthago.
    Nach anfänglichen Verdrussmomenten über die StadtangriffskKI verdammt viele gute Schlachten erlebt.
    So muss es sein.


    Mit den Bürgerkriegstruppen Asia Minor eingenommen.


    Weiteres warten, dass sich die KI Nationen entwickeln


  • Dann schicke doch mal bitte diesen Vorschlag an CA, damit sie Karthago als KI-Gegner zu Macht verhelfen kann. Lieber kämpfe ich als Römer gegen übermächtige Karthager, als gegen winzige Karthager und mächtige Nomaden.

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