Ist doch eh müßig darüber zu diskutiern, da unser Staatssystem mit dem nutzlosen Bundspräsidenten in der Verfassung verankert ist und man das eben nicht mal so fix ändern kann.
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in der Verfassung verankert ist und man das eben nicht mal so fix ändern kann.
Ich dachte ihr habt gar keine Verfassung, sondern nur ein Grundgesetz?
Und eine Verfassung kann man mit einer 2/3 Mehrheit des Nationalrates ändern lassen... zumindest in zivilisierten Ländern.
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Das GG ist unsere Verfassung, außer man nimmt es sehr genau.
Und nein, es gibt Artikel die man nich ändern kann (1-20 waren es, glaube ich). Diese sind an die Verfassung gebunden und können nur durch eine komplett neue Verfassung geändert werden und dazu gehört eben auch di Fstschreibung unserer Staatsform mit Bundespräsi. -
Das GG ist unsere Verfassung, außer man nimmt es sehr genau.
Ich will Jurist werden, natürlich nehme ich das genau.
Und nein, es gibt Artikel die man nich ändern kann (1-20 waren es, glaube ich). Diese sind an die Verfassung gebunden und können nur durch eine komplett neue Verfassung geändert werden und dazu gehört eben auch di Fstschreibung unserer Staatsform mit Bundespräsi.
WTF... seid ihr komisch.
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Wir hattens nicht so leicht wie die Ösis uns als "erste Opfer Hitlers" darzustellen Vom Grundgesetz war ein guter Teil durch die Siegermächte diktiert, in deren Augen wir das Tätervolk waren, und die immernoch Angst vor uns hatten
Und das GG ist selbst wenn man Es genau nimmt unsere Verfassung, heißt nur anders.Wiki:
ZitatDas Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland (umgangssprachlich auch deutsches Grundgesetz; allgemein abgekürzt GG, seltener auch GrundG) ist als geltende „Verfassung der Deutschen“[1] die rechtliche und politische Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland.
[...]
Im Auftrag der drei westlichen Besatzungsmächte erarbeitet, wurde das Grundgesetz vom Parlamentarischen Rat und den Landtagen (Ausnahme zunächst: Bayern) angenommen; eine Volksabstimmung gab es nicht. Das Grundgesetz war nicht als dauerhafte Verfassung gedacht und auch absichtlich nicht so bezeichnet – der Parlamentarische Rat ging davon aus, dass die Sowjetische Besatzungszone (SBZ) bald wieder mit den anderen vereinigt sein würde. Es ist nach der deutschen Wiedervereinigung am 3. Oktober 1990 die Verfassung des gesamten Deutschen Volkes (→ Präambel) geworden.[4] Die Kriterien eines materiellen Verfassungsbegriffs erfüllt das Grundgesetz dagegen bereits von Anfang an, indem es eine Grundentscheidung über die Form der politischen Existenz des Landes trifft: Demokratie, Republik, Sozialstaat, Bundesstaat sowie wesentliche Rechtsstaatsprinzipien. Neben diesen Grundentscheidungen regelt es die Staatsorganisation, sichert individuelle Freiheiten und errichtet eine objektive Wertordnung.[5]
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Um das "stilgerecht" durchzuführen bräuchte man erstmal ein Adelsgeschlecht was 1. irgendwie Anerkennung "verdient" hat und 2. den Job möchte
Die Liste an möglichen Kandidaten wird bei der Auswahl an deutschem Hochadel wirklich überschaulich.
Sollte in dem Fall nicht das Haus Hohenzollern den Thronanspruch inne haben? Willy2 war der letzte - seitdem hat es in Ermangelung einer Monarchie keine Fortzsetzung gegeben. Eigentlich logisch das es nach einer Unterbrechung dort weitergehen müßte.
Wäre dann dieser jüngere Herr hier: Georg Friedrich Prinz von Preußen
Aber keine Frage...irgedwie wäre es komisch und unangemessen wieder einen Deutschen Kaiser zu haben.
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Nee, bitte Keine Monarchie mehr, wenns nach mir ginge könnten wir Adel und Adelstitel auch komplett abschaffen, soll ja sogar Leute geben, die sich auch noch was drauf einbilden .
Und sollte Deutschland je wieder ein König oder Kaiser regieren, wird Bayern sich abspalten und sich zum souveränen Königreich machen nur damit das klar ist :D.
Die Nachteile einer Monarchie sind einfach zu groß, dann kommt am Ende wieder irgend ein kriegswütiger Vollpfosten an die Macht und Ende Gelände..... -
Es gibt auch keine Adelstitel mehr, bestehende Zusätze sind Teil des Names.
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Also wenn ich mich recht entsinne kommen auch in Demokratie zwischendurch "kriegswütige Vollpfosten" an die Macht, und eurer/unsrer hat es da zu deutlich mehr Bekantheit gebracht als irgendwelche Kaiser.
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Naja man nennt den Reichspräsidenten in der Weimarer Republik nicht umsonst Ersatzkaiser .
edit: Ja schon klar Hitler war Reichskanzler aber ab 1934 nach dem Tod Hindeburgs auch Reichspräsident. -
Bei einem Monarchen der keinerlei Macht hat hat ist es im Grunde egal was für ein Vollpfosten den Posten bekommt, im schlimmsten Fall wäre er dann irgendwann so unbeliebt das man seinen Kopf aufs Brandenburger Tor steckt und dann hat sich die Geschichte für die nächsten 100 Jahre wieder erledigt
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Monarchie heißt doch, dass es einen Haufen Leute gibt die per Geburt einfach was viel besseres sind.
Und egal wieviel scheiße sie bauen und wie gut ich bin. Sie werden immer was besseres bleiben.Und damit kann ich mich einfach gar nicht anfreuden.
Zitatsoll ja sogar Leute geben, die sich auch noch was drauf einbilden
Das schlimme sind eher nicht die Leute die sich was drauf einbilden. Sollen sie doch. Schlimmstenfalls lache ich dann über sie.
Viel schlimmer sind die abermillionen Deutschen die sie deswegen höher ansehen/bewundern/beneiden/für was besseres halten...etc.
Und der Deutsche an sich scheint sich nach so einer Art besserer Obrigkeit immer noch zu sehen.P.S.
Ich habe mir gerade mal die Umfrage angeschaut. Ist die eigentlich ernst gemeint?
Die Antwortmöglichkeiten sind so wirr, teilweise doppelt mit verschiedenen Begriffen, oder einfach nur schwachsinnig.... Ich meine Pornokratie ist ja noch amüsant. aber bei den Monarchien und Demokratien geht es wirr durcheinander.
Oder erkläre mir bitte mal jemande den Unterscheid zwischen Absolute Monarchie und Absolutismus.
Und dann gibt es auch nochmal Erbmonarchie Also nochmal ein einzelner Aspekt nahezu aller Monarchien als alleinige Auswahl.... Und dann nochmal städnische Monarchie, sowie Feudalismus auch nochmal als Oberbegriffe.... Ist dies nicht abermals das Gleiche?Und gehört das denn überhaupt in die Umfrage rein? Une eine Kleptokratie ist auch keine Regierungsform, sondern höchsten die Ausprägung einer. Und wer will die bitte??? ...etc....pp. -
Volle Zustimmumg: am Ende graben die noch KayTe wieder aus....
Finde es furchtbar, wenn um das englische Königshaus so ein Hype gemacht wird und die Tage gezählt werden, an denen Kate wohl endlich schwanger werden sollte.
Unser System ist zwar nicht perfekt, doch auf jeden Fall eher etwas, mit dem ich eher leben kann als mit der quietschebunten Klatschpresse und dem alterschwachen Hochadel, den wir hier haben. -
Viel schlimmer sind die abermillionen Deutschen die sie deswegen höher ansehen/bewundern/beneiden/für was besseres halten...etc.
Und der Deutsche an sich scheint sich nach so einer Art besserer Obrigkeit immer noch zu sehen.Jop und genau diese Vollpfosten gibt es immer noch zu genüge oder was glaubst du wer den ganzen Schund wie Bunte & co kauft. Geh mal in einen Kiosk da besteht ja der überwiegende Teil des Angebots aus solchem farbigem Klopapier.
Ich glaube ja nach wie vor das viele die Abgestimmt haben zu viel TotalWar gezockt haben und deshalb einen etwas verklärten Blick auf absolutistische Diktaturen/Monarchien haben. -
Ich glaube doch hier redet jeder von einer parlarmentarischen Monarchie. Das wäre sehr positiv, und ich hätte wieder nen Titel.
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Überzeug deine Männer in Südtirol mal ein wenig Radau zu machen, damit die wieder zurück in die Heimat kommen, dann geben wir dir vielleicht einen Titel
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Die Jungs von der VVT, stimmt!
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Ist die eigentlich ernst gemeint?
Pornokratie
Das sollte die Frage doch eigentlich beantworten...ich sehe gerade das ich dafür sogar meine Stimme abgegeben habe, neben der Bundesrepublik
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Dyrachie (Absolute Doppelherrschaft, also ich und... eine ganz bestimmte Person ) oder Absolute Monarchie. Wobei ich wahrscheinlich eher zu einer konstitutionellen Monarchie tendieren würde, bzw. eine Mischform aus Absolutismus und der kostitutionellen Monarchie. Der Absolutismus ist (abgesehen vom Vatikan) ja ausgestorben. Und eine Mischung aus einer diktatorischen Herrschaft und Demokratie ist realistischer und funktioniert besser, als die Extreme der beiden.
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Viel schlimmer sind die abermillionen Deutschen die sie deswegen höher ansehen/bewundern/beneiden/für was besseres halten...etc.
Und der Deutsche an sich scheint sich nach so einer Art besserer Obrigkeit immer noch zu sehen.
Ist doch kein reines deutsches Phänomen und denkt doch mal an die Möglichkeiten.
Unsere Regierung muss immer zwei Jahre warten, bis sie irgendwlche unliebsamen Gesetze ohne größeres Aufsehen durchbringen kann, nämlich wenn wir gerade ein großes Fußballturnier haben.
Die Engländer müssen nur mal im Buckingham Palace anrufen und die Familie zu einem öffentlichen Auftritt überreden, damit der Fokus des Großteils der Bevölkerung woandrs ligt und sie ihre Sorgen vrgesen können.
Ähnlich wie Religion sind Königshäuser Massenberuhigungsmittel um die Leute von ihren eigenen Problemen abzulenken.ZitatMonarchie heißt doch, dass es einen Haufen Leute gibt die per Geburt einfach was viel besseres sind.
Und egal wieviel scheiße sie bauen und wie gut ich bin. Sie werden immer was besseres bleiben.Und damit kann ich mich einfach gar nicht anfreuden.
Und der Unterschied zu Politikern liegt jetzt, mal abgesehen vom Geburtsrecht, worin?ZitatFinde es furchtbar, wenn um das englische Königshaus so ein Hype gemacht wird und die Tage gezählt werden, an denen Kate wohl endlich schwanger werden sollte.
Unser System ist zwar nicht perfekt, doch auf jeden Fall eher etwas, mit dem ich eher leben kann als mit der quietschebunten Klatschpresse und dem alterschwachen Hochadel, den wir hier haben.
Das Problem ist, zwar brauchen wir nicht solchen Blödsinn, aber wir repräsentieren nunmal eben nicht den Großteil Bevölkerung, sondern nunmal diejenigen, die darauf warten dass die kleine Kate schwanger wird.
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