Externer als AKK geht ja fast schon nicht mehr.
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Sie kommt aus der ersten Reihe der Partei die seit Jahren der Bundeswehr vorsteht und so für viele der Probleme mitverantwortlich ist.
Das ist nicht so ganz das was ich mit extern meinte. Da könnte man dann tatsächlich auch einfach einen General nehmen
Wenn man will das sich bei der Bundeswehr was ändert müsste man jemanden wie Anton Hofreiter zum Verteidigungsminister machen. Ist die Frage wie hoch überhaupt das Interesse ist das sich was ändert.
Gäbe es eine Lösung die über der Parteipolitik steht (einfach weil irgendwer zur Einsicht kommt die Bundeswehr ist wichtiger als Parteipolitik), könnte man beispielsweise eine externen Experten zum Minister machen und ihm für jede im Bundestag vertretene Partei je einen Staatssekretär zur Verfügung stellen.
Man wird ja noch träumen dürfen
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Anton Hofreiter zum Verteidigungsminister... das wäre die endgültige Abwicklung der Bundeswehr.
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könnte man beispielsweise eine externen Experten zum Minister machen
Das käme ja dem Untergang des Abendlandes gleich
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Anton Hofreiter zum Verteidigungsminister... das wäre die endgültige Abwicklung der Bundeswehr.
Welche Wertschätzung die CDU der Bundeswehr entgegenbringt, haben wir ja heute Morgen erfahren können. Sie ist maximal eine Übergangsstation für AKK, wenn sie sich damit nicht mehr verrechnet hat. Himmel hilf.
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Welche Wertschätzung die CDU der Bundeswehr entgegenbringt, haben wir ja heute Morgen erfahren können. Sie ist maximal eine Übergangsstation für AKK, wenn sie sich damit nicht mehr verrechnet hat. Himmel hilf.
Natürlich.
AKK wurde von Merkel "zum Schlachten aufgezogen", solange sie den Parteivorsitz hatte gab es an der Vorsitzenden keinerlei warnehmbare Kritik. AKK wurde von Merkel kurz vor den, dann auch erwartungsgemäß, krachend verlorenen Wahlen installiert. Sofort nach den Wahlen hatte sich die Medienlandschaft wie auf Kommando auf AKK eingeschossen die "Keine Akzente setzen konnte", "Kein eigenes Profil hat", "Blass blieb". Natürlich blieb sie das, sie hatte ja garkeine Zeit irgendein Profil zu entwickeln. Sie ist eine etwas bessere Landrätin, der großen Politik nicht gewachsen.
AKK hätte sofort damit beginnen müssen eine eigene Machtbasis aufbauen zu müssen und Merkel dann genauso abzusägen wie Merkel Kohl abgesägt hat. Ansonsten hätte es keine Kanzlerkanidatur für sie gegeben - und die wird es für sie jetzt auch nicht mehr geben.Nun steht sie, wie die Jungfrau zum Kinde gekommen, einer Organisation vor die in etwa 20% der Personen des Saarlandes stark ist, ein viel größeres Budget hat und bei der sie wie ihre unsägliche Vorgängerin; "Erstmal die Dienstgrade lernen muss".
Natürlich ist es für sie bloss ein Sprungbrett "in Sicherheit", als Parteivorsitzende wäre sie, wenn sie keine Kanzlerkanidatin geworden wäre, erledigt gewesen. Wenn sie eine geworden wäre und die Wahl verloren hätte, erledigt. So hat sie sich aber aus der Schusslinie genommen und einiges an Chips in der Hand wenn eine neue Regierung gebildet wird. Wenn es nach den nächsten Wahlen wohl Schwarz/Grün oder Grün/Schwarz heißt, dann kann sie "ihr" Amt wohl behalten.
Und das alles nur auf dem Rücken des, bei den tonangebenden linken Meinungsmachern, sowieso unbeliebten Militärs. Knapp 200.000 Bundeswehrangehörige, mal wieder verarscht und verschaukelt. Wenn jucken die schon.
An solchen Tagen bin ich froh das ich die Angebote der Truppe abgelehnt habe.
Beste Grüße
TauPandur
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Und das alles nur auf dem Rücken des, bei den tonangebenden linken Meinungsmachern, sowieso unbeliebten Militärs.
Na klar, deswegen freut sich unsere tonangebende linke Presse, ein hoch auf die Gleichschaltung, auch überall über die Ernennung von AKK, damit diese die Bundeswehr weiter schwächen kann
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Und das alles nur auf dem Rücken des, bei den tonangebenden linken Meinungsmachern, sowieso unbeliebten Militärs.
Mich würde mal interessieren welche Medien du mit "linken Meinungsmachern" konkret meinst ?
Die die seit Jahren Merkel trotz ihres Totalversagens in vielen Bereichen treu die Stange halten ? Oder die die zuletzt fast einstimmig UvdL hochgelobt haben und jegliche berechtigte Kritik weggebissen und ins lächerliche gezogen haben, getreu dem Motto hauptsache eine DEUTSCHE wird EU Kommisionschefin ?
Würde mich wirklich brennend interessieren wo all diese "linken Meinungsmacher" in den Medien sein sollen, ich finde die da jedenfalls nur sehr selten. -
Mich würde mal interessieren welche Medien du mit "linken Meinungsmachern" konkret meinst ?
Aber gern Flo.
Solange sich an einwenig Offtopic niemand stört.Linke Meinungsmacher war nicht auf links im Sinne der politischen linken sondern link im Sinne des Dudens bezogen: link /lɪŋk,línk/ anrüchig, falsch, hinterhältig "linke Geschäfte machen".
Vielleicht hätte ich, in Anbetracht der politischen Einstellung vieler hier ein anderes Wort wählen sollen. Es entspricht aber meinem Sprachgebrauch und ich habe keine Lust diesen dem Geschmack anderer Leute anzupassen.Aber was ich sonst gesagt habe, daran besteht keine Kritik? Weder von dir noch von Bob? Immerhin hab ich auch angesprochen das, solange Merkel Parteichefin der CDU war, es keinerlei Kritik an der Pateichefin gab, die Artikel aber alle, egal ob Welt, Spiegel, SZ in die gleiche Richtung liefen als die Landtagswahlen in Bremen und Co. vorbei waren. AKK war schuld, unfähig, blass. So wenig ich AKK mag, so wenig hatte sie aber Schuld an dem Desaster. Landeswahlen sind auch immer bis zu einem gewissen Teil ein Spiegel der Bundespolitik. AKK war bis dahin kein Teil der Bundespolitik und für das Desaster bei den entsprechenden Wahlen nicht verantwortlich.
Die Leitartikler (gern die Chefreda des Blattes oder des Politikteils) haben AKK nach den Wahlen wie auf Bestellung angegriffen. Überall. Klar, da gibts die NZZ (Neue Züricher Zeitung - laut Maaßen sowas wie "Westfernsehen") die da eine weit ausgewogenere Betrachtung präsentierte, wie so oft zu Themen in Deutschland. Genau wie auch Heise z.B. . Aber in allen Massenmedien gab es nur ein Thema.
Noch ein Beispiel? Greta. Ja, die Greta die dem Papst eine Audienz gab. Wir lebten in Gretaland. Friedensnobelpreis für Greta, irgendeinen Filmpreis für Greta, Gretas Noten, Gretas Grüne, Gretas Demos. Und mitten drin stellte ich unter anderem hier im Forum die Prognose das Greta nach den EU-Wahlen ihre Schuldigkeit getan hat und keine Rolle mehr spielt. Wo ist Greta jetzt? Es war eine Medienkampagne die von ARD über jedes große Medienoutlet in Deutschland bis ZDF übertragen wurde.
Aber wir haben jetzt eine andere Ikone. Sie heißt Rackete.
Kritisches Hinterfragen solcher ikonischen Lichtgestalten in der Presse? Null.
Mal schauen wer oder was das nächste Schwein ist das durchs Dorf getrieben wird. Den auch die "Friday for Future" Trottel haben ihre Schuldigkeit bald getan. Immerhin wird die Co2 Steuer dann hoffentlich dafür sorgen das wir das Land mit den höchsten Steuern im OSZE Vergleich werden - und die Leute klatschen noch! Früher hätte eine Regierung die sowas macht die nächste Wahl verloren.
Kritisches Hinterfragen bezüglich dieses Kinderkreuzzuges? Null.Nun nicht ganz Null. Sowohl die NZZ als auch Tichy hat das getan. Tichy hat hier einen wunderbaren Artikel gebracht, der sich mit der Finanzierung und der Bereicherung von Wenigen an "Friday for Future" beschäftigt. LINK Welche Medienreaktionen gab es den auf diese Enthüllung?
Wie war es den mit von der Leyen? Sie wurde, totz Kritik der Soldaten (die sonst fast nie aufmucken) von der Presse für ihre "Familienfreundliche" Politik gelobt. Für ihre skandalöse Verschwendung von hunderten Millionen ( ! ) Euro gab es in der Presse auch kein nenneswertes Echo da wurde sie als dummes Blondchen runterverniedlicht, als Unfähig damit sie nicht als Korrupt dasteht.
Und was passierte als sie als Überraschungskandidatin für die "Wahl" zim Komissionspräsi auftauchte? Auf einmal war sie nicht mehr "die Unfähige", sondern die "überzeugte Europäerin", "Macron in einem Gespräch verzaubert hat". Wie auf Kommando.Und ja, hier muss ich ein Loblied auf Tichy singen. Die sind heute das was der Spiegel nach der Gründung war. Investigativ, der Regierung unbequem und immer dran Kritik zu üben - etwas das "unsere" Medien eben nicht mehr tun. Die NZZ, sieht sich als liberal und neutral, das einzige was mich stört ist die ziemlich harte Paywall (wobei ich micht entschieden habe dann halt zu zahlen).
Und weil nicht ALLE Journalisten dumm, idiologisch so verblendet oder faul sein können das sie nur das schreiben was DPA oder das Presseoutlet der Bundesregierung, ZDF, ARD oder der NATO Pressestelle vorgeben, sind sie für mich link. Rückradlose anrüchige Speichellecker. Linke Presse.
Beste Grüße
TauPandur
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Linke Meinungsmacher war nicht auf links im Sinne der politischen linken sondern link im Sinne des Dudens bezogen: link /lɪŋk,línk/ anrüchig, falsch, hinterhältig "linke Geschäfte machen".
Vielleicht hätte ich, in Anbetracht der politischen Einstellung vieler hier ein anderes Wort wählen sollen.Eine andere Wortwahl wäre tatsächlich besser gewesen, da mit "linke" Presse die Meisten (nicht nur hier im Forum) doch ehr politisch links verbinden und nicht deine Definition wie sie im Duden steht.
Aber was ich sonst gesagt habe, daran besteht keine Kritik? Weder von dir noch von Bob?
Also von mir nicht, zumindest was deinen letzten Beitrag aus dem ich zitiert habe angeht.
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Zu dem Thema kann ich nur sagen: Schon seit Jahren ein einziges Trauerspiel, welches gerade zu seinem bisherigen Höhepunkt führt.
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Da hat sich doch der "Bild dir deine Meinung" Kommentator doch zu einem Kommentar hinreisen lassen, der folgende Theorie zieht:
AKK ist weder Mitglied des Bundestags gewesen, noch des Kabinetts. Nur CDU-Chefin. Sollte nun unsere Kanzlerin abmerkeln, dann könnte der Bundes-Uhu (dummerweise SPD) die Amtsgeschäfte der Kanzlerin einem Kabinettsmitglied übertragen. AKK ist ja nun ein Kabinettsmitglied, kurioserweise ohne irgendein Wählerzutun.
AKK könnte durch diesen Schachzug also auch ohne Wählerzutun Kanzlerin werden. In dieser Situation ist sogar der Bundestag und sogar die Regierungsfraktionen außen vor.
Und schon könnte die Sache rund werden.
Alternativ macht Mutti mit AKK dass, wofür das Verteidigungsministerium schon öfter da war. Man setzt jemanden auf den politischen Schleudersitz und schießt einen Konkurrenten gezielt ins Aus.
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Glaube nicht das Merkel AKK absägen will, klar AKK hat in einem Jahr schon mehr Skandale verursacht als Merkel in den letzten 14 Jahren, aber Spahn oder Merz will sie auch nicht als Nachfolger sehen.
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Aber was ich sonst gesagt habe, daran besteht keine Kritik? Weder von dir noch von Bob?
Merkel ist nach wie vor eine der beliebtesten Politiker und immer irgendwo in Deckung, dass kann sie gut, wen greift man dann wohl eher an? Das einzelne Themen hochkochen und wieder fallengelassen werden war schon immer so und wird auch immer so sein, von den einen Medien mehr als von den anderen. Btw. mögen zwar mehr Journalisten politisch links stehen, bei der Reichweite insgesamt dürfte der Unterschied dank Springer aber nicht so gravierend sein.
Ich weiß auch nicht wo VdL hochgejubelt und nachsichtig behandelt wird, zumindest im Schnitt durch alle Medien. Die ist gut im Aussitzen, war Sie auch schon als Zensurella-Familienministerin und der Druck aus der Öffentlichkeit hat wohl nicht gerreicht.
Ansonsten, deine Wortwahl ist mal wieder so oder so bezeichnend, genauso wie dein hochloben von Tichy. Twiggels wäre hier vermutlich wieder nah am Infarkt -> Mir ist es relativ egal was du denkst, aber erwarte auch keine umfangreiche Stellungnahmen wenn mir die Diskussion an ner Stelle zu doof ist, bei dem Zitat von dir oben konnte ich einfach nicht widerstehen, zu absurd
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Glaube nicht das Merkel AKK absägen will, klar AKK hat in einem Jahr schon mehr Skandale verursacht als Merkel in den letzten 14 Jahren, aber Spahn oder Merz will sie auch nicht als Nachfolger sehen.
Wen will schon jemand überhaupt als Nachfolger sehen, wenn er sich seit 16 Jahren an die Macht krallt?
So wie AKK die Antwort auf die Fragen, wie lange Sie den Verteidigungsministerin zu bleiben gedenkt gleich 3x schuldig geblieben ist, darf man wohl von anderen Dingen ausgehen. Die BW doch als Geburtshelferin einer Kanzlerin AKK
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Merkel ist eine erfahrene und kaltherzige Machtpolitikern. Einige ambitionierte Politiker hat sie bereits auf dem Gewissen. Falls sich AKK blamieren sollte, so schlecht stehen die Chancen dafür nicht, sagt Mutti am Ende: Wenn niemand würdig als Nachfolger/in ist, muss ich eben vier weitere Jahre machen, Zwinkersmiley.
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Als Strategie eigentlich gut, aber sie wirkt auf mich schon ne ganze Weile ziemlich Amtsmüde, ich glaube nicht, dass sie es noch lange mach.
Außerdem halte ich sie für klug genug sozusagen als ungezwungener Champion zu gehen, bevor die nächste Bundestagswahl zum kompletten Desaster wird, die Schuld daran hat dann AKK oder irgend jemand anderes, Hauptsache sie ist raus.
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Sie bestimmt ihren Abgang ganz allein. So würde ich es zutrauen. Ich würde tatsächlich eine Wiederwahl nicht ausschließen, wenn sie aufgrund der Unfähigkeit in CDU/CSU und SPD nochmals antritt/antreten (muss), um eine Koalition mit den Grünen zu bilden. Als stärkste Fraktion sehe ich die CDU bei der kommenden Wahl allemal. Sie ist so klug, dass sie sich eine solche Gelegenheit nicht entgehen lassen würde. Insofern kann sie die Personalentwicklung von letzter Woche als Erfolg gegen ihre Zweifler verkaufen.
UPDATE zur Vereidigung von AKK (47)
https://www.welt.de/politik/de…teidigungsministerin.html
Zitat von WeltDie Abgeordneten sind übrigens zur Anwesenheit verpflichtet. Die Veranstaltung soll insgesamt nur 90 Minuten dauern, die eigentliche Vereidigung sogar nur 90 Sekunden – 44 Wörter lang ist die Eidesformel. Anschließend wird Kramp-Karrenbauer eine 15 Minuten lange Rede halten, und danach wird eine Stunde debattiert.
Zu dieser Sondersitzung wurden die 709 Abgeordneten extra aus der Sommerpause nach Berlin zurückgerufen.
Sie reisen auf Kosten des Bundestages an, also zulasten des Steuerzahlers, mit Anrecht auf einen Businessclass-Flug. Die Bundestagsverwaltung schätzt die Kosten der Veranstaltung auf rund 100.000 Euro.Doch damit nicht genug der Umstände: Da der Plenarsaal im Reichstagsgebäude während der parlamentarischen Sommerpause einen neuen Teppich sowie modernere Technik erhält und gerade eine Baustelle ist, müssen die Abgeordneten ausweichen. Für die Vereidigung wurde das Foyer des Paul-Löbe-Hauses eigens in einen improvisierten Plenarsaal umgewandelt. Das heißt, es wurden Hunderte Stühle herangetragen und aufgestellt.
FDP und Grüne zweifeln die Notwendigkeit dieser Sondersitzung an – viel Aufwand für wenige Minuten. Kramp-Karrenbauer hätte aus ihrer Sicht den Amtseid auch in der nächsten regulären Sitzungswoche Anfang September leisten können.
Die Bundestagsverwaltung schätzt die Kosten für die zusätzliche und außerplanmäßige Sitzung des Bundestags auf mindestens 100.000 Euro, bezahlt vom Steuerzahler und unserem Klima - Stichwort Anrecht auf Business Class Flüge für die Abgeordneten. So geht Sparsamkeit für die Finanzen und unseren Klimaschutz. Sorry, aber ich muss über diese Dekadenz kotzen. -
Wieso sind Abgeordnete bei einer Vereidigung zur Anwesenheit verpflichtet, bei einem Gesetzesbeschluß aber nicht? Da reichen dann 20 Parlamentarier.....
Könnte man nicht, wie es unser klasse Fraktionszwang will, die Fraktionsvorsitzenden zum Abnicken und Freude heucheln schicken und gut is? -
Zitat von Tagesschau
[...] Warum müssen eigentlich alle Abgeordneten nach Berlin? Weil das Grundgesetz es vorschreibt. Neue Bundesminister müssen ihren Amtseid vor dem Bundestag leisten. Und der muss dazu beschlussfähig sein. Also: Von den 709 Abgeordneten muss die Hälfte im Plenum sitzen, sonst zählt das alles nicht. Die Fraktionen geben sich deshalb Mühe, dass so viele Parlamentarier wie möglich dabei sind. Ob alle anwesend sein werden, ist aber fraglich. Wer nicht kommt, muss so etwas wie eine Strafe zahlen beziehungsweise ihm werden 100 bis 200 Euro von der Kostenpauschale abgezogen. [...]
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