Aktuelle Entwicklungen im Zusammenhang mit Covid-19

  • Ich würde sagen sogar kurzfristig. Wobei „in die Knie gehen“ relativ ist. Die USA werden sich schon wieder berappeln. Aber das kann ein Jahrzehnt dauern. Und das kann schon bedeuten, dass sich extrem viel ändern wird.


    Wobei ja auch Länder wie Russland selbst unter der Pandemie stark leiden.


    Kanada ist auch deutlich dünner besiedelt denke ich.


    Mir macht Sorgen, dass das alles vermutlich erst der Anfang war. Ich fürchte ja noch immer, dass es jetzt erst richtig losgeht mit den Problemen.


    Wie las ich heute in einer Zeitung zur aktuellen Situation: Wir haben das erste Beben gespürt. Jetzt warten wir auf den Tsunami. Bezog sich allerdings auch auf die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Folgen.

  • Ein Impfstoff wird doch bereits am Menschen getestet soweit ich weiß.

    Die sollen sich bitte beeilen. Nicht das ich noch christlich werde und anfangen muss zu beten. Nach vier Monaten Totalisolation fehlt mir jetzt langsam mein Cappuccino bei Sonnenschein. :heul:


    Zum Glück kam gestern eine Lieferung Bier und Naschzeug. :jumping2:

  • Zitat von Fairas

    Sehr gut beispielsweise auch an der Grenze zu Kanada, wo sich die Karte auf einen Schlag von Rot in Grau ändert.

    Das liegt daran, dass der Großteil des Landes völlig unbewohnt ist. Alle großen Ballungszentren scheinen betroffen zu sein, und verglichen mit seiner geringen Einwohnerzahl hat Kanada sogar erstaunlich viele Fälle.

  • Ich muss aktuell immer an das Spiel „Plague Inc.“ denken. Ich kann das inzwischen nicht mehr spielen. Ist mir zu nah an der Realität. Die sieht nämlich beängstigend ähnlich aus zu meinen damaligen Spielverläufen. - Wenn ich gewonnen habe. Ganz am Ende, nachdem die Übertragbarkeit durch Aerosole, Klimaanlagen, Schmierinfektion, Hitze und Kälte bei 90% lag, kam dann die Sterblichkeitsmutation und wenige Monate später glich Mutter Erde einem unbewohnten Garten Eden. :unsure:


    Wie läufts eigentlich mit Corona in Grönland und dem Polarkreis? Weiß man da schon was zur Verbreitung? Wäre für den Winter interessant.

  • Wie sieht eigentlich die Lage in Kuba aus?)

    Rein Covid-mäßig nicht schlecht. Weniger als 100 Tote und nur etwas über 2000 Infizierte. Die höchste Ärztequote pro Einwohner der Welt und das Heranziehen von tausenden Medizinstudenten für die Suche nach möglichen Infektionsherden, sowie eine konsequente Kontaktverfolgung und Isolierung, scheinen etwas bewirkt zu haben. Die Wirtschaftliche Situation ist allerdings enorm angespannt. Wegen der Ausbleibenden Touristen sind Devisen noch knapper als sonst, dazu kommen andere Probleme wie Trumps Kurswechsel in der Kuba-Politik und die Probleme der Verbündeten in Caracas.
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  • Ich habe mir schon gedacht, dass das kubanische Gesundheitssystem relativ gut darauf reagieren wird. Da steht Kuba nun besser da als die USA. Auch mal was.


    In GB haben Neo-Nazis dazu aufgerufen, absichtlich Juden und Muslime mit Corona anzustecken. Jetzt dient es Radikalen also schon als Biowaffe.


    https://edition.cnn.com/2020/0…-intl-scli-gbr/index.html


    Fauci im Original-Zitat:
    "Not to be hyperbolic about it — it really is the perfect storm and [an] infectious disease and public health person's worst nightmare. It's a spectacularly transmissible virus. The efficiency with which this transmits is really striking," he said at an event hosted by The Hill.
    Fauci explained that the range of people it affects — from those with no symptoms to those who end up in intensive care or die — make the virus "a very complex situation to really get control of."


    (...)


    "Airborne transmission of the virus can occur in health care settings where specific medical procedures, called aerosol generating procedures, generate very small droplets called aerosols. Some outbreak reports related to indoor crowded spaces have suggested the possibility of aerosol transmission, combined with droplet transmission, for example, during choir practice, in restaurants or in fitness classes," the new WHO report said about coronavirus, named SARS-CoV-2.
    [/quote]


    Quelle: https://edition.cnn.com/world/…fe15d9d9595a8968284bc6ea1


    Schöne Aussichten für den Unterricht mit den Aerosolen in vollen Klassen im Winter... :unsure:


    Verstehe nur nicht, warum sich das dann nicht jetzt schon massiver wieder ausbreitet. Sitzen doch genügend Leute tagtäglich in Zügen und Bussen. Scheint wohl doch auch an einer geänderten Mentalität zu liegen.


    Immerhin dürften inzwischen auch die Gesundheitsämter auf Zack sein.

  • Ein Impfstoff wird doch bereits am Menschen getestet soweit ich weiß.

    113 sind gerade in der Entwicklung und einige wenige, darunter auch von CureVac, werden schon an Freiwilligen getestet.
    Am Ende wird man auch mehr als nur einen Impfstoff haben, man wird wählen können oder nach einiger Zeit werden einige unter den Tisch fallen, da andere wirkungsvoller sind.
    Neueste Studien haben allerdings gezeigt, daß Menschen, die eine Infektion mit wenigen oder gar völlig ohne Symptome überstanden haben, wenige Antikörper bilden und somit anfällig sein könnten für eine erneute Infektion.
    Nur Patienten mit einem schwereren Verlauf bilden größere Mengen Antikörper und sind über einen längeren Zeitraum geschützt. Das ist natürlich noch nicht alles zu 100% wissenschaftlich abgesichert, doch es verdichten sich die Anzeichen.
    Ist immunologisch sehr interessant und kommt eher selten vor; man weiß noch viel zu wenig über das Virus.


    Sieht man sich die Graphik in Johnny´s Spoiler an, kann man sehen, daß die weltweite Verbreitung jetzt erst richtig Fahrt aufnimmt.
    100 Mio bis Ende August sind durchaus realistisch, davon vielleicht 10 Mio nur in den USA.
    Kompletter Irrsinn, was da läuft.



    Diese Kurve zeigt überdeutlich, daß man bereits auf einem guten Weg war, bis Anfang Juni der Anfänger im Weißen Haus Lockerungen per Twitter losposaunt und die Gouverneure dazu genötigt hat. Der Anstieg seitdem ist fast noch steiler als der Anfang April. Und die USA befinden sich noch immer in der ersten Welle, während andere bereits die zweite erwarten.
    Wenn wir den nächsten Schlag erwarten dürfen, aller Voraussicht nach im Herbst, werden auch wir hier um einen erneuten Lockdown nicht herumkommen; auch wenn das sehr vielen Unternhemen das Genick vollständig brechen wird; erstickende Patienten auf den Gängen der Krankenhäuser oder LKWs auf dem Freidhof will hier niemand sehen und haben.


    @Jo: richte Dich mal auf ein weiteres Jahr Wohnungsknast ein.

  • @Jo: richte Dich mal auf ein weiteres Jahr Wohnungsknast ein.

    Ich nenn es "Tigerkäfig" :)


    Ja, kann noch 1-2 Jahre gehen...klar, hat keiner Bock drauf. Fragt sich dann halt wie ich das dann gestalte und ob ich so lange durchhalte. Würde auch gerne in meinem Stammcafé sitzen, an der Tasse nippen und schönen Menschen hinterher schauen oder mal ne kleine Hafenrundfahrt mit den Dudes machen.... Gefährlich wirds erst, wenn ich wegen einer ernsten Sache zum Doc müsste (Zipperlein werden verdrängt) - ansonsten bin ich mit allem versorgt.


    Wer weiss, vielleicht hab ich nächstes Jahr dann eine Kratzbaumcam und ne Vitacam für mich installiert...kannste dann immer gucken wies uns geht. :)

  • Ich befürchte, dass die Bereitschaft für einen zweiten Lockdown nicht mehr vorhanden ist. Wo man auch hinsieht drohen diesbezüglich schwere Unruhen und massiver politischer Widerstand, die kaum eine Regierung kontrollieren kann. Ich bin da auch für Deutschland sehr pessimistisch. Die Folgen, die ein zweiter Lockdown für viele Menschen wirtschaftlich und damit existenziell haben wird, sind derart fürchterlich, dass man sich das gar nicht ausmalen kann. Schon jetzt melden erste Betriebe Insolvenz an. Die sind dann weg. Die kommen dann auch nicht mehr wieder. Und mit ihnen die Arbeitsplätze. Das Kapital dazu ist verbrannt. Schulden angehäuft. Da droht eine gewaltige Massenarmut und die Menschen wissen das.
    Zu den Impfstoffen habe ich gelesen, dass keiner davon bisher ohne Nachteile ist und keiner wird vor Ende 2021, eher sogar 2022 massenweise verteilt werden können. Ein Impfstoff sei daher zumindest bis Ende 2021 noch keine Lösung auf die man für die Allgemeinheit setzen könnte.


    Ich selbst wäre soviel beruhigter, wenn man wenigsten von der Idee mit den vollen Klassen abrücken würde. Das lief gar nicht schlecht vor den Ferien. Man konnte ganz gut Abstand halten. Alle waren sensibilisiert. Wenn jetzt die Klassen wieder voll sind, heißt das in den Köpfen vieler unserer Schüler, dass die Seuche vorbei ist. Entsprechend wird das Verhalten sein. Und Maskenpflicht gilt im Unterricht ja schon lange nicht mehr. Konnte ich ja schon bei Kollegen beobachten, die sich teilweise darin überbieten „Wer hat am wenigsten Angst vor Corona?“ kundzutun. Eine benachbarte Schule plant sogar eine Klassenfahrt direkt nach den Ferien. Aus meiner Sicht werden diese Schulöffnungen mit vollen Klassen, wenn die Schüler und Lehrer aus allen Ecken aus dem Urlaub wiederkommen, der entscheidende Moment sein. Wenn selbst dann keine zweite Welle kommt, haben wir es im Griff. Ich bezweifle das aber stark. Ich befürchte eher die zweite Welle wird in den Kindergärten und Schulen zunächst unbemerkt an vielen Orten gleichzeitig losgehen und sich dann mit Macht verbreiten. Die Diskussionen und Auseinandersetzungen um einen weiteren Lockdown werden sehr lange dauern und Lockdowns nur lokal ausgesprochen. Am Ende wird die zweite Welle womöglich wesentlich schlimmer als die erste. So war es bei der Spanischen Grippe ja vielfach auch. Die große Welle begann häufig erst, nach den ersten Lockerungen von Einschränkungen.

  • Schon jetzt melden erste Betriebe Insolvenz an. Die sind dann weg.

    Ähem....das hatten wir schon im März - nicht erst jetzt. Da ging es u.a. um die Mieten der Geschäfte oder die mageren Rücklagen. Viele Restaurants und kleine Läden haben im März schon für immer dich machen müssen. Die "Kleinen" triffts da immer zuerst. Wird man gut sehen können, wenn man an einer Fußgängerzone lebt.

  • Man könnte die Epedime tatsächlich in den Griff bekommen, auch für ein Jahr, wenn man mal anfangen würde Konzepte dafür zu entwickeln. Also richtig aufschreiben, wo man wie viel Abstand halten muss, wo Masken getragen werden müssen und so weiter. Das muss dann natürlich ausnahmslos durchgezogen werden. Möglich ist das alles, scheitert momentan halt an den Landespolitikern, bemerkenswerterweise nicht an der Frau Bundeskanzler.


    Dann könnten auch Geschäfte, Kitas und Schulen durchweg offen bleiben.


    Aber zur Zeit unternimmt man in diese Richtung gar nichts, sondern will erst darüber nachdenken, wenn etwas passiert. So kann man keinen Krieg gewinnen.

  • Die Folgen, die ein zweiter Lockdown für viele Menschen wirtschaftlich und damit existenziell haben wird, sind derart fürchterlich,

    Die von sterbenden Menschen auf den Krankenhäusern der Kliniken auch.
    Die finanziellen Schäden eines deutschlandweiten Massensterbens, sollte es denn dazu kommen, ohne Maßnahmen, sind um ein Vielfaches größer.
    Und in Massen randalierende Bürger mit Mistgabeln, sind dann doch eher die Ausnahme bei uns. Deutschland ist nicht die USA, dazu braucht es Politiker, die aktiv mitspalten, und die sehe ich hier nicht.


    Sicherlich werden die Volksfahrräder wieder um die Frauenkirche fahren und Hippster mit dem Schlauchboot auf der Spree, doch spätestens dann, wenn jeder von uns einen oder mehrere Tote im Bekannten- oder Verwandtenkreis hat, werden sich die Proteste legen.
    Hoffe ich zumindest mal.


    Die Wirtschaft weiterfahren, als wäre nichts geschehen, wäre tödlich ( im wahrsten Sinne ). Hat man an Schweden gesehen; dort hat man die gleichen Wirtschaftseinbußen und einen Faktor 4 an Toten.

  • Langzeitfolgen

    Bei so was wäre es immer ganz nett nicht auf Artikel hinter einer paywall zu verlinken ;)

    Bolsonaro hat wohl Corona, bin gespannt ob er dann auch umschwenkt wie Johnson.

    Und wie es aktuell aussieht nutzt er die Erkrankung gerade um sie voll für seine Linie auszuschlachten, bei der Pressekonferenz hat er den Mundschutz abgenommen. Ich wünsche ihm jedenfalls nichts gutes. :pffft:



    Die von sterbenden Menschen auf den Krankenhäusern der Kliniken auch.Die finanziellen Schäden eines deutschlandweiten Massensterbens, sollte es denn dazu kommen, ohne Maßnahmen, sind um ein Vielfaches größer.
    Und in Massen randalierende Bürger mit Mistgabeln, sind dann doch eher die Ausnahme bei uns. Deutschland ist nicht die USA, dazu braucht es Politiker, die aktiv mitspalten, und die sehe ich hier nicht.


    Sicherlich werden die Volksfahrräder wieder um die Frauenkirche fahren und Hippster mit dem Schlauchboot auf der Spree, doch spätestens dann, wenn jeder von uns einen oder mehrere Tote im Bekannten- oder Verwandtenkreis hat, werden sich die Proteste legen.
    Hoffe ich zumindest mal.


    Die Wirtschaft weiterfahren, als wäre nichts geschehen, wäre tödlich ( im wahrsten Sinne ). Hat man an Schweden gesehen; dort hat man die gleichen Wirtschaftseinbußen und einen Faktor 4 an Toten.

    Müsste man mal ausrechnen nach der zweiten Welle wie hoch der wirtschaftliche Schaden bei alles offen lassen, alles offen lassen aber Maskenpflich oder kompletter lockdown im Vergleich gewesen wäre und daneben eben noch den Vergleich zu den todeszahlen.


    Gebe dir recht, dass der Weg alles offen zu lassen und im Zweifelsfall ein bisschen Chlor zu trinken gescheitert ist.


    Ich frage mich aber wie in 20+ Jahren über die Krise und unsere Maßnahmen geurteilt werden wird.



    Ganz interessant (oder erschreckend) finde ich, dass man nicht mal halbwegs sicher sagen kann wann eine Herdenimnunität erreicht ist. Nicht nur weiß man in der Fläche noch immer nicht wie viele den Virus schon hatten, noch wie realistisch die aktuell angenommenen Werte zur Ansteckung sind. Letztendlich Herdenimmunität irgendwo zwischen 20 und 70% erreicht. Ganz interessanter Artikel dazu:
    https://www.spektrum.de/news/d…-herdenimmunitaet/1749744

  • Müsste man mal ausrechnen nach der zweiten Welle wie hoch der wirtschaftliche Schaden bei alles offen lassen, alles offen lassen aber Maskenpflich oder kompletter lockdown im Vergleich gewesen wäre und daneben eben noch den Vergleich zu den todeszahlen.

    Macht aber im Fall Deutschland keinen Sinn, da wir global im Wettbewerb stehen und extremst vom Export abhängig sind.
    Waren, die bei uns unter Gesundheitsrisiken produziert werden, brauchen erst mal einen Abnehmer, und wenn ein Großteil Europas auch dichtmacht, wird es nicht weiterverarbeitet oder zur Produktion genutzt, z.B. Maschinenbau.
    Die USA haben einen extrem großen Binnenmarkt, Japan auch. Unser Binnenmarkt ist die EU, doch da ja immer gewünscht wird, möglichst viel Verantwortung bei den Mitgliedsstaaten selbst zu belassen als eine zentrale Verwaltung / Regierung, sind wir auf andere angewiesen und es funktioniert nicht.

  • Ein zweiter Lockdown so wie der erste wird meiner Meinung nach nicht notwendig sein. Wir haben in sehr vielen Bereichen aufgerüstet, können testen ohne Ende, haben in sehr vielen Bereichen Hygiennemaßnahmen und Pläne. Zur Not kann man die nochmal verschärfen.


    Der Lockdown war hauptsätchlich dafür da, sich Zeit für so etwas zu verschaffen. Und der Lockdown hatte seine Löcher, die wir nicht stopfen können. Schulen und Kigas werden wieder lokal geschlossen, auf Grundlage der Infektionszahlen. Weihnachten wird wahrscheinlich aber ein riesiger Stresstest, da es nunmal ein großes Familienfest ist. Die Vorweihnachtszeit wird ohne Glühweinbude allerdings sehr traurig werden.


    Wir können nur hoffen, dass früh genug ein Impfstoff kommt, Indien will wohl schon im August größere Impfkampagnen starten


    https://www.faz.net/aktuell/wi…ng-beginnen-16846800.html

    Müsste man mal ausrechnen nach der zweiten Welle wie hoch der wirtschaftliche Schaden bei alles offen lassen, alles offen lassen aber Maskenpflich oder kompletter lockdown im Vergleich gewesen wäre und daneben eben noch den Vergleich zu den todeszahlen.

    Wurde nicht mal eine Studie hier verlinkt, die genau das für Deutschland versucht hat auszurechnen? Da kam doch raus, dass der bisherige Weg quasi sehr gut für die Wirtschaft, weil sie sich sehr schnell erholen kann.

    Zitat

    Ganz interessant (oder erschreckend) finde ich, dass man nicht mal halbwegs sicher sagen kann wann eine Herdenimnunität erreicht ist. Nicht nur weiß man in der Fläche noch immer nicht wie viele den Virus schon hatten, noch wie realistisch die aktuell angenommenen Werte zur Ansteckung sind. Letztendlich Herdenimmunität irgendwo zwischen 20 und 70% erreicht. Ganz interessanter Artikel dazu:
    https://www.spektrum.de/news/d…-herdenimmunitaet/1749744

    Es gibt jetzt dank neuer Studien Fragezeichen, ob man überhaupt nach einem leichten Verlauf mit wenig Symptonen immun ist. Es wird einfach nicht einfacher.
    https://www.aerzteblatt.de/nac…n-Infektionen-zweifelhaft

  • Nach allem was ich gelesen habe kann man eine Herdenimmunität vergessen. Es zeichnet sich ja leider immer mehr ab, dass man auch mehrfach an Covid19 erkranken kann und dass Antikörper nicht lange im Körper verbleiben.


    Wir werden noch Jahre mit der Krankheit zu tun haben. Die einzige Rettung wäre ein funktionierender Impfstoff. Laut Virologen ist mit diesem für die breite Masse aber eher in zwei Jahren zu rechnen als in zwei Monaten. Und dann kann es auch sein, dass dieser gar nicht allen, sondern nur einigen, z.B. 50%, überhaupt hilft.


    https://www.zdf.de/nachrichten…pfstoff-hoffnung-100.html


    https://www.spiegel.de/wissens…25-47ae-87b8-abb438625c5d

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