Nur mal kurz als einwurf, was ich davon halten hab ich im Post Nr. 6 schon dargelegt anderer Sachverhalt gleiches Dilemma (Xenotransplantationen auch kurz angeschnitten) .
Was die Reichebevölkerungsschicht angeht, die haben auch heute schon kein Problem damit neue Organe zubekommen, die Mechanismen die dazu führen sollte bei reichlicher Überlegungen einleuchten. Jemand der mit 101 stirbt und 6 oder 7, weiß gerade gar nicht, Herztransplantation hatte Mhh der brauch keine Insantsemihumanorgane, der kann sich den guten Scheiß leisten frisches direkt vom Tisch.
Aber ja richtig, in erster Linie wäre es ein Geschäftsmodell, doch bitte brecht den Denkprozess nicht an der Stelle ab wo das Geld und die Reichen ins Spiel kommen, es gibt noch so viele aber Aspekte dabei.
Ja das ist vollkommen richtig der Tod gehört zum Leben, der Tod ist das einzigst was unserem Leben einen Wert gibt. Wie schlecklich wäre ein Leben ohne Tod. Doch das ist doch kein Argument dagegen Leiden zu nehmen oder mindern zu wohlen.