[R2TW] Rome 2 Total War: Was erhofft ihr euch von Rome 2?

  • Behaupte mal ganz trocken [ich weiß überaus zusammengefasst und nicht auf jeden deiner, genauen Ausführung, aufgezählten Punkte eingegangen] ob eine Armee rechtzeitig ankommt, ebenso wie Armeen abzufangen usw. lässt sich mit Runden auf jedenfall genau so machen!



    Muss aber dazu sagen bin ein ABSOLUTER RUNDENSTRATEGIE Fan und deswegen DARF meiner Meinung nach Total War auf keinen Fall auf der Kampagnenkarte Echtzeit einführen! Und, komplett Alpinus Meinung, es wäre dann auch kein Total War mehr und eine totale Katastrophe.

  • Ein kurzes Beispiel.
    Bei Rundenstrategie bewegen sich zwei Armeen auf der Stratmap nie gleichzeitig, was aber unrealistisch ist und somit Zeitaspekte je nach Zeiteinheiten der Runden mehr oder weniger stark aufhebt.


    Eure absolute Ablehnung kann ich einfach nicht nachvollziehen, ist ja fast wie bei Kindern: Das kenn ich nicht, das ess ich nicht. :D
    Ein Versuch wäre es jedenfalls wert.
    Denn wenn mans richtig macht und auch viel Zeit/Energie und damit auch Geld in so ein Projekt steckt, bin ich absolut der Meinung, dass es auch das Game an sich weiterbringt.


    Aber warum sollte CA es machen, bei der großen abneigenden Haltung der meisten Fans dazu, werden sie wohl eher der Stratpart grob immer gleich lassen (und nur gering Schritt für Schritt verbessern bzw. mal was rausnehmen und später wieder implementieren) und eher ihr Geld in die Grafik pressen.


    Leute, was wollt ihr eigentlich????
    Immmer die größtemöglichen Verbesserungen, das Spiel soll neu besser dupertoller werden.
    Wenns dazu aber mal auch die notwendigen extreme Änderungen geben würde, springen alle auf die Barrikade und schauen nicht mal ansatzweise über den Tellerrand ....



    Nunja mit so einer Basishaltung der Comunity, wäre CA ja mehr als blöd, endlich mal radikal was am TW Spiel zu verändern/zu verbessern. :jaeger:

  • Für mich persönlich ist Total War auch ein Rundenstrategiespiel und da schließe ich mich NemiZiz an und muss auch sagen, wenn ich Rundenstrategie spielen will, spiel ich Total War.


    Wenn ich aber dann Echtzeit spielen will spiel ich lieber Anno 1701 :rolleyes: oder auch Anno 1404, wo bei man bei 1404 nicht mehr wirklich, meiner Meinung nach, taktisch mit den Armeen umgehen kann.


    Filusi: Lass halt Total War rundenbasierend bleiben und spiel dann halt für Echtzeit mal Anno oder so was in der Art ;) so hat man dann immer die Möglichkeit beides zu spielen. :D

  • Filusi: Lass halt Total War rundenbasierend bleiben und spiel dann halt für Echtzeit mal Anno oder so was in der Art so hat man dann immer die Möglichkeit beides zu spielen.


    Warum kommt ihr bei Echtzeit immer mit so Spielen wie Anno?
    Anno ist ja nicht mal ein vernünftiges Kriegspiel und mMn sehr weit von TW weg. (Ich ja mags auch ^^ , aber spiels für andere meiner Spielergelüste, halt wenn ich gemütlich mal bauen und über Ressourcenwege planen möchte).



    Ich meine andere Spiele, wie das schon genannte Europa Universallis 3 in der großen und Take Command 2nd Manassas in der kleinen Perspektive/Zoomstufe.


    Für alle die Take Command 2nd Manassas nicht kennen:


    Take Command 2nd Manassas


  • Stimme Filusi da zu, einfach mal ein wenig über den Tellerrand blicken ;)


    Nur mal so am Rande, auch die Paradox Spiele sind nicht in Echtzeit. Ihr wollt ein Rundenstrategiespiel? Ok, kriegt ihr, eine Runde ist nicht mehr ein halbes Jahr, sondern eine Stunde.
    Das ist euch zuviel geklicke? Gut, gibt 4 verschiedene Geschwindigkeitsstufen die Runden automatisch zu beenden und man kann pausieren.
    Jetzt habt ihr eure Rundenstrategie und Filusi seine Echtzeit.


    Mal davon abgesehen, dass wir hier uns ja nur Gedanken machen was interessant sein könnte und CA es sowieso völlig egal ist was wir denken, finde ich, dass man nicht jede neue Idee gleich verteufeln sollte...denn ansonsten kommen wirklich nur noch Spiele raus, die 5 Polygone mehr haben, das wars. Veränderung wird ja nicht gern gesehen...


    P.S.: Seeschlachten??? Gabs in Shogun 1 nicht, will ich in Shogun 2 auch nicht! Das wäre ja kein Shogun mehr :thefinger:


    Edit:
    Was mir da noch auffällt. Ist der Trend nicht immer weiter zu "Echtzeit" hingegangen und entfernt sich immer weiter von "langen Runden"? Bei Medieval 1 hatte man pro Runde ein Jahr, in Shogun 2 ist es pro Runde ein Quartal? Es gibt Mods die bauen sogar jeden Monat eine Runde ein, einfach um das Geschehen besser Darstellen zu können. Allein deshalb sollte sich CA dahingehend schon Gedanken machen, da es ihnen einfach sehr viele Szenarien verbietet, wenn sie so große Zeitsprünge auf einmal machen.


    Ist für mich aber wieder ein Punkt, da soll der Entwickler den Benutzer entscheiden lassen. Wenn ich nur ein Jahr pro Runde brauche, dann soll ich das halt einstellen können. Wenn ich dagegen 52 Runden pro Jahr will, dann ist das halt so :D
    Sind alles nur Fragen des Spieldesigns, machbar wäre es durchaus.

  • Ich sage auch, dass es kein TotalWar mehr ist, wenn nicht rundenbasierte Global- mit Echtzeit-Schlachtstrategie vermischt wird. Dafür steht nun mal der Name. Weiterhin stelle ich mir es schwer vor, die Kampagne, so wie man sie ungefähr kennt/sich vorstellt, in Echtzeit zu verfrachten. Dass es Global-Strategie-Titel in Echtzeit gibt, ist mir bewusst, aber das in TW würde doch ganz schön unübersichtlich werden.


    Wolf: Ich habe S1 zwar nie gespielt, aber zumindest in Rome gab es Seeschlachten, auch wenn sie nur automatisch ausgetragen wurden. :P


    Wir sprechen ja hier nicht von Spielelementen, sondern vom Spiel-/Grundprinzip.

    Steam-Profil


    "When the world rots, we set it afire. For the sake of the next world. It's the one thing we do right, unlike those fools on the outside." - Corvian Settler (Dark Souls 3)

    "People are paying me to rob them." - Spiffing Brit playing M&B2

  • Ähem jain! :D


    Wir Franky schon gesagt hat: bei einem weltumspannenden Szenario und der Detailliertheit der Karte nahezu unmöglich. Paradox kann sich das erlauben mit seinen minimalistischen Überblickskarten, aber sollte es bei einem Echtzeitspiel nur ansatzweise die gleiche Karte ( oder eine bessere ) wie bisher geben, also Gebirge, Flüsse und deren Furten, der gesamte strategische Vorteil eben, dann wird das total unübersichtlich.


    Aber ich würde mich auch darauf einlassen, wenn es logisch und clever gelöst ist. Warum nicht mal etwas neues, wird vielleicht besser als man glaubt.

  • Ich denke Filusi (und viele andere) wären schon zufrieden wenn die Runden nicht mehr so streng gesehen werden würden. Wenn man z.B. im extremen Fall wirklich nur eine Woche pro Runde spielt, dann könnte man viel besser das simulieren, was Filusi kritisiert hat. Nämlich schlachten mit Unterschiedlichen Ausgängen weil eine Armee da ist, wo sie sonst nicht hätte sein können. Ich fand das in Empire schon ein wenig lächerlich, dass ich meine Jungs über die halbe Karte marschieren lasse und sie dann auch noch einen riesigen Verteidigungsradius haben um sogar noch weiter laufen zu können. Wenn man nur eine Woche pro Runde hätte, würde das ganze nicht so extrem ausfallen.
    Mir ist aber natürlich bewusst, dass man das Spieldesign nicht einfach mit Wochenrunden 1:1 übernehmen kann. Man bräuchte z.B. eine Einstellung für die Anzahl der Runden, da oft genug in einer Woche überhaupt nicht genug passiert. Für viele Szenarien (wie eben z.B. Rome) wird es in meinen Augen auch gar nicht benötigt. Da ist über viele Jahre nix passiert. Da marschiert man ja schon nen Jahrzehnt überhaupt zum Feind. Aber wenn wir mal an die Zukunft denken, und genau das sollte CA tun, so ist das alte Rundensystem einfach schon veraltet und sollte langsam überarbeitet werden.

  • @ Wolfi


    Du hast genau meinen Nerv getroffen. :thumbup:
    Endlich einer der mich versteht. :love2:
    :D


    Klar kann man das auch mit immer kleineren Runden nachbilden (gehen tut vieles). In Echtzeit vergeht die Zeit ja auch Gedankenweise, wenn man mal vom Individumm und nicht von Zeiteinheiten ausgeht.
    Mit so einem Modell, wie du es aufführst könnte ich auch leben, da eben da solch gewünschte strategische Truppenverlegungen oder auch schlachtvobereitende Scharmützel bzw. eben komplexere Schlachtverläufe (eben wie beim obigen Beispiel der Waterloo-Schlacht oder Alesia um bei RTW2 zu bleiben) viel besser dargestellt werden könnten.


    Ich selbst dachte zwar an völlige Echtzeit (bei wichtigen Schlachten läuft die Zeit nur am Ort des Geschehens weiter, woanders wird pausiert, um nichts zu verpassen, nach der Schlacht läuft die Zeit dort schneller als am Schlachtort, irgendwie so in der Art, ist aber viel komplizierter und damit schwerer umzusetzen), aber mit deiner Variante wäre es ebenso möglich.


    Auch möchte ich ja nicht alles genau abklären (muss eh CA machen ^^), nur halt ausdrücken, dass TW noch sehr viel Potential für Verbesserungen hat und diese halt mit einer konservativen Comunitystimmung alla "ja keine großen Veränderung" niemals ausgeschöpft werden kann!

  • Schon mal MTW1 oder 2 mit den Dänen gespielt? Da klickt man die ersten 20 Runden nur auf den Button und wartet bis man das erste Geld hat. Man hat keine Armee, kann sich keine Bauaufträge leisten, man klickt einfach........ :D


    Die Dänen habe ich wirklich am liebsten gespielt, nördlich die Rebellen und südlich eine Provinz die dich vom HRR trennte. Da konnte man sich in Ruhe aufbauen und den Verlauf von Eurasien beobachten. Oder England, nicht ganz so chillig trotzdem noch besser als die ganzen festlands Europäer^^ Oder in Empire die 13 Staaten gespielt, sobald man Amerika eingenommen hatte, konnte man genügend geld generieren um gewisse Nationen Geld zu spenden in Europa. Mich hat es immer gefreut wenn Nationen durch mich an Macht gewonnen haben, aber ich zeitgleich immer die Möglichkeit hatte sie wieder zu Schwächen indem ich Ihre Gegner durch Geld stärkte^^



    Zurück zu meiner Idee mit der frei zoombaren kampagnen karte die echtzeittruppen bewegungen zulassen würde. Filusi hat es passend erklärt! Man könnte sogar ne pause taste einbauen oder eine Slomotion geschichte, die jedem gestressten Spieler die Zeit lässt zum Handeln.


    Was ich bisher halt immer vermisst habe, waren Überraschungsangriffe, selbst wenn der Gegner mich im Wald erwischt hat, hatte ich in der Schlacht nie Probleme den Gegner zu vernichten, egal wie stark die Armee des gegners war, somit blieben taktische Manöver dieser Art in meinen Augen absolut Sinnlos, warum soll ich meine Armee im Wald verstecken!?

  • Stimmt schon Verbesserungspotenzial hat TW alle mal aber Verbesserung heißt auch Veränderung, aber wenn CA zu große
    Veränderungen im Spielprinzip vornimmt, kann es durchaus sein, dass man "Stammspieler" verliert.
    Die wollen halt immer nur diese Spielart spielen und nichts anderes. z.B. paar Kumpels von mir haben ständig Diablo2 gezockt (auch heute noch)
    aber als das 3er erschien waren sie total enttäuscht und haben eine Woche später wieder Diablo 2 gezockt. Das gleiche Verhalten konnte ich
    auch bei einigen CSS Spielern beobachten, eine Woche CSGO und dann wieder der alte Stiefel, da es ja nicht "So wie das alte" sei.
    Natürlich finde ich diese Verhalten etwas konservativ (dämlich). :zensiert: Aber so isses halt.
    Das wollte ich nur nochmal kurz angesprochen haben.


    Gruß


    Kylar

    "Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehen.

    dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird.

    Und wenn du lange in einen Abgrund blickst,

    blickt der Abgrund auch in dich hinein."

    Friedrich Nietzsche.

    "Jensteits von Gut und Böse"

  • Auch möchte ich ja nicht alles genau abklären (muss eh CA machen ^^), nur halt ausdrücken, dass TW noch sehr viel Potential für Verbesserungen hat und diese halt mit einer konservativen Comunitystimmung alla "ja keine großen Veränderung" niemals ausgeschöpft werden kann!


    Na na, jetzt machst du es dir aber ein bischen leicht hier. Einfach mal alle, die am rundenbasierten Prinzip festhalten wollen in die konservative Ecke stellen und als "Verhinderer" von Weiterentwicklung hinstellen. Ts, ts, so nicht lieber Filusi. :thumbdown:


    Es gibt durchaus gute Gründe, weshalb viele Total War-Spieler nichts am rundenbasierten Prinzip geändert haben wollen. Für viele gehört das nunmal einfach zur Reihe dazu. Nicht zuletzt durch das Rundenprinzip unterscheidet sich Total War deutlich vom ansonsten grassierenden "Mainstream" des Echtzeit-Wahnsinns. Ich hab das Gefühl mittlerweile muss jedes PC-Spiel schneller, interaktiver, direkter und "lebensechter" sein, das das Vorherige. Auf diesen Trend muss die TW-Reihe ja nun nicht auch noch aufspringen, oder?


    Ich persönlich liebe das Rundenprinzip an Total War. Es verpasst den Spiel eben diese Brettspiel-Atmosphäre, die ich fantastisch finde. Das Positionieren der Truppen, das Erteilen der Bau- und Entwicklungsaufträge, die strategischen und diplomatischen Entscheide: Und dann Klick und schauen was passiert. Das ist für mich Total War! Und wenn wir schon von Verbesserungen reden: Bei Total War fallen mit diverse andere Punkte ein, die man zuerst verbessern könnte/müsste, bevor man das Rundenprinzip überhaupt antastet! Stichwort KI. Am Rundenprinzip krankt Total War definitiv nicht. Das wäre eine falsche, weil unsinnige "Weiterentwicklung".


    Manchmal kann man argumentieren wie man will. Aber es gibt gewisse Dinge, die für mich bei Total War einfach dazu gehören: Zum Beispiel das Rundenprinzip.

  • Jetzt seid ihr bei weitem zu verallgemeinernd!


    Ich möchte mein Grundprinzip, das wofür Total War seit Anbeginn steht, unangetastet. Das heißt Runden- und Echtzeitstrategie vereint. Wie lang dann dort so eine Runde auf der Kampagnenkarte dauert ist mir eigentlich völlig egal, allein schon aus dem Grund das ich sagen kann ich hab so gut wie nie auf die tatsächliche Jahreszahl im Moment geachtet. Darauf zu achten ob nächste Runde Winter ist, war das einzige.
    Und jetzt die Total War Community als konservative "Nein-Sager" abzustempeln, weil hier ein paar deine EINE Idee [wie du sie am Anfang beschrieben hast] von Echtzeit auf der Kampagnenkarte überhaupt nicht teilen können und ihnen damit das Grundprinzip des Spiels verloren gehen würde, finde ich schon eher dürftig.


    EDIT:
    Sehr schöner Beitrag Alpinus :thumbup:



  • Jo, demnach brauchen wir dann gar keine spiele mehr entwickeln zu lassen. Diese Ultra Konservativen Hardcore Zocker gehen mir sowieso auf den Senkel, durch die ist wahrscheinlich auch der Größteil der Spieleindustrie auch so extrem Casual geworden. Ich habe gestern auf 4 Players nach vernünftigen Strategie spielen gesucht, in den 90iger und anfang 2000er bis 2003, kamen min. 4-6 geniale strategiespiele heraus. Wenn ich mir die Tabelle für die letzten jahre anschaue ist da nichts mehr was mir mehr als ein müdes gähnen ins gesicht bringt. Im Ego-shooter Bereich ist es noch schlimmer, da kommt ein Call of duty nach dem anderen raus, oder medal of honor. Diese Spiele unterscheiden sich so gut wie gar nicht voneiander. Jedes Jahr kommt der selbe scheiss unter einen anderen Namen heraus. Ledeglich im Rollenspielbereich sieht man noch Lichtblicke.


    Was mich halt auch bei Total war nervt, ist dieser extreme Fokus auf die Grafik, das zeigt einfach dass die meisten Spieler, junge Männer sind, die halt extrem auf visuelle Aspekte fixiert!(Titten Titten Titten , sabber, sabber!) Menschen wie ich, die dann schon genügend "titten" gesehen haben, wollen nun auch mehr Charackter, etwas was ich noch nicht gesehen habe.


    Und shogun 2 ist das erste total war , welches ich nicht mal richtig angespielt habe, geschweige denn gekauft. Ich hoffe mit Rome 2 ändert sich das wieder. Ich hoffe die Industrie merkt langsam dass ein Ruck entstehen muss.


    Und bitte bedenkt, es ist nur meine bescheidene Meinung, möchte niemanden zu nahe treten, sollte meine Ausführung zu extrem sein.

  • Ich frage mich ja, wie man in Echtzeit die Agenten einsätzen möchte. Schließlich könnte dann die andere Armee einfach vor dem Agenten davonlaufen. ;)


    Sollte mal CA auf die Idee kommen ein Spiel nur mit Echtzeitpart zu entwickeln, dann sollen sie es einfach unter einem anderen Namen führen.

  • Titten Titten Titten , sabber, sabber

    Nur gibt es bei Total War keine Titten, außer kreischende Frauen in Rome und Onna Bushi in Shogun, aber die machen beide nicht so viel her, als das sie als Wichsvorlage dienen könnten. :rolleyes:


    Und "Ultra Extreme Hardcore Zocker" spielen den ganzen Casualmist gar nicht sondern sind mit ihren Nischenspielen zufrieden.

    Früher, beim Gipskrieg, als die Gummistiefel noch selbst gestrickt,

    das Freibier noch gratis aber nicht umsonst,

    die Cola noch weiß, der Kaiser noch am Leben,

    Jesus jung und die Zeiten besser waren.

    -Maximilian L.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!