Todesstrafe

  • Juhu, unsere demokratischen Vorreiter südlich von Deutschland zeigen wieder mal dem Rest der Welt, wie das gemeine Volk seinen Willen erreicht:


    http://www.sueddeutsche.de/pol…fuer-todesstrafe-1.992029


    Zitat

    Eine Schweizer Bürgerinitiative kämpft für die Wiedereinführung der Todesstrafe bei Morden in Verbindung mit sexuellem Missbrauch. Seit Dienstag sammelt sie Unterschriften für den Antrag. Die Initiatoren wollen, dass rechtskräftig verurteilte Täter, die eine Person bei einem Sexualdelikt töten, hingerichtet werden können.

    Aber scheinbar gibt es seitens des Parlamentes doch noch Möglichkeiten, so etwas zu stoppen -> Gottseidank

  • Naja aber eigentlich nicht der Sinn einer Demokratie. Wenn das Volk will, dass es so gemacht wird sollte das Parlament da nicht einschreiten dürfen. ;notice:

    Gondor! Gondor, between the Mountains and the Sea!
    West Wind blew there; the light upon the Silver Tree
    Fell like bright rain in gardens of the Kings of old.
    O proud walls! White towers! O wingéd crown and throne of gold!
    O Gondor, Gondor! Shall Men behold the Silver Tree,
    Or West Wind blow again between the Mountains and the Sea?

  • Zitat

    Aber scheinbar gibt es seitens des Parlamentes doch noch Möglichkeiten, so etwas zu stoppen -> Gottseidank

    Ich wäre auf die Barrikaden, wenn die das gestoppt hätten. Nicht weil ich dafür bin, ich hätte sowas auf jeden Fall abgelehnt und vermutlich über 80% der Schweizer auch. Ich bin ein erklärter Gegner der Todesstrafe.
    Aber des ist nicht am Parlament, darüber zu entscheiden, über was das Volk abstimmen darf. (Deshalb bin ich auch für eine Kündigung der EMRK und des UNO-Pakts über die Meschnenrechte [und das als angehender Jurist]; Wiederum nicht weil ich gegen deren Inhalt bin, sondern weil das immer wieder als scheinheiliges Argument gebracht wird, wenn Politiker das Gefühl haben, das Volk bevormunden zu müssen).


    Ich finde das ein interessantes Verständnis der Demokratie: Das Volk ist zu dumm, um über solche Fragen befinden zu können, also wählen sie "kluge" Parlamentarier, welche ihnen dann erklären, was sie denken müssen. Für mich hat das nur noch am Rande mit Demokratie zu tun, das geht vielmehr in Richtung Oligarchie. Und über die Klugheit der Parlamentarier in Europa (auch in der Schweiz) denke ich müssen wir uns auch nicht gross auslassen.


    Ich weiss nicht warum alle so Angst haben vor dem Volk? So dumm ist es nicht, schliesslich sind wir alle Teil davon. Und die Diktaturen etc. sind nicht aus direkten Demokratien entstanden, sondern genau aus gelenkten, wie sie in Europa vorhanden sind.

  • Quelle


    Ganz abgesehen davon ist es ein legitimer Standpunkt für die Todesstrafe zu sein. Ich halte garnichts davon, solche Meinungen ständig zu kriminalisieren und zu ideologisieren. Man muss auch für die Todesstrafe sein dürfen, ohne gleich die große Moralkeule reflexhaft übergezogen zu bekommen. Hier sollten Argumente zählen.

  • Ich bin ganz klar für die Todesstrafe. Natürlich nur mit Bedacht angewandt aber ein mehrfacher Mörder und Kinderschänder hat den Tod allemal verdient. Meinetwegen kann man solche Leute auch in einer Dunklen Zelle ohne Fenster bei Wasser und Brot einsperren aber dann auch bitte so und nicht mit allem Komfort wie in einem Hotel!

    Gondor! Gondor, between the Mountains and the Sea!
    West Wind blew there; the light upon the Silver Tree
    Fell like bright rain in gardens of the Kings of old.
    O proud walls! White towers! O wingéd crown and throne of gold!
    O Gondor, Gondor! Shall Men behold the Silver Tree,
    Or West Wind blow again between the Mountains and the Sea?

  • Juhu, unsere demokratischen Vorreiter südlich von Deutschland zeigen wieder mal dem Rest der Welt, wie das gemeine Volk seinen Willen erreicht:


    Theoretisch kann man nunmal für alles eine Initiative einreichen, solange man keine 100'000 Unterschriften hat, ist es sowieso egal.


    5. Ein Täter bekommt Unterkunft, warmes Essen, Unterhaltung und Beschäftigungsmöglichkeiten mehr als jeder ehrliche Obdachlose.


    Ein harter Punkt, da muss man aber nicht gerade jemanden töten, es reicht, wenn man ihn in einer Zelle einsperrt (ohne Fernsehen usw.)


    Zitat

    Ganz abgesehen davon ist es ein legitimer Standpunkt für die Todesstrafe zu sein. Ich halte garnichts davon, solche Meinungen ständig zu kriminalisieren und zu ideologisieren. Man muss auch für die Todesstrafe sein dürfen, ohne gleich die große Moralkeule reflexhaft übergezogen zu bekommen. Hier sollten Argumente zählen.


    Finde ich richtig, es ist halt eine umstrittene Sache und seien wir ehrlich, manche Menschen hätten es verdient. die Minarettsache war etwas anderes, die war rassistisch und nur symbolisch.

  • Ein harter Punkt, da muss man aber nicht gerade jemanden töten, es reicht, wenn man ihn in einer Zelle einsperrt (ohne Fernsehen usw.)



    Die Todesstrafe ist in vielen Fällen auch keine Strafe mehr, sondern eine regelrechte Erlösung oder wohltat für die kaputten. Man sollte da viel härter durchgreifen können und auch mal althergebrachte Methoden neuentdecken. Wer einen Menschen bestialisch das Leben aus dem Leib fetzt und dabei nicht für unzurechnungsfähig erklärt werden kann, kann ruhig bis zum Ende seines besch. Lebens höllenqualen erleiden. Hach da gibts doch die tollsten sachen die sich mit ihnen anstellen lassen....

  • Die Todesstrafe ist in vielen Fällen auch keine Strafe mehr, sondern eine regelrechte Erlösung oder wohltat für die kaputten. Man sollte da viel härter durchgreifen können und auch mal althergebrachte Methoden neuentdecken. Wer einen Menschen bestialisch das Leben aus dem Leib fetzt und dabei nicht für unzurechnungsfähig erklärt werden kann, kann ruhig bis zum Ende seines besch. Lebens höllenqualen erleiden. Hach da gibts doch die tollsten sachen die sich mit ihnen anstellen lassen....


    Also bitte. Das meinst Du nicht ernst. Wer sollte sowas machen wollen? Jemanden hinzurichten ist eine Sache. Jemanden zu quälen eine ganz andere. Schon das Hinrichten ist fragwürdig und sollte zumindest nach sehr strengen Regeln erfolgen, die die Würde des Hinzurichtenden so gut wahren wie es eben geht. Folter und bestialische Quälereien finde ich absolut abstoßend. Das kann und darf nicht die Aufgabe eines modernen Rechtsstaates sein. Und zwar vollkommen unabhängig von dem, was der Täter getan hat. Wenn man schon hinrichtet, dann bitte kurz und schmerzlos. Ich meine da waren sie ja 1789 schon weiter.


    Zitat

    Der französische Arzt Joseph-Ignace Guillotin beantragte am 10. Oktober 1789 die Einführung eines mechanischen Enthauptungsgeräts, um grausame und entehrende Hinrichtungsarten abzuschaffen. Unterstützt wurde er dabei durch den Henker von Paris, Charles Henri Sanson, der die Nachteile der Enthauptung mit dem Schwert plastisch beschrieb. Die Nationalversammlung beauftragte den königlichen Leibarzt Antoine Louis, ein Gutachten darüber zu erstellen. Am 17. März 1792 legte Louis einen Entwurf vor, der das Fallbeil von Halifax zum Vorbild hatte. Im Gutachten hieß es: „Eine solche, niemals versagende Maschine wird sich leicht herstellen lassen.“ Am 20. März 1792 wurde dem Antrag stattgegeben. Die Debatte um die später so genannte Guillotine war von einem leidenschaftlichen Streit um die Todesstrafe begleitet. Guillotin litt unter der Verwendung seines Namens für dieses Instrument, das er weder erfunden noch dessen Anwendung bei Kapitalverbrechen er beigewohnt hatte, sondern dessen Einführung und Gebrauch aus humanitären Gründen er lediglich empfohlen hatte. Seine Nachfahren nahmen einen anderen Namen an.

  • Wer sollte sowas machen wollen? Jemanden hinzurichten ist eine Sache. Jemanden zu quälen eine ganz andere. Schon das Hinrichten ist fragwürdig und sollte zumindest nach sehr strengen Regeln erfolgen, die die Würde des Hinzurichtenden so gut wahren wie es eben geht. Folter und bestialische Quälereien finde ich absolut abstoßend. Das kann und darf nicht die Aufgabe eines modernen Rechtsstaates sein. Und zwar vollkommen unabhängig von dem, was der Täter getan hat. Wenn man schon hinrichtet, dann bitte kurz und schmerzlos.


    Schön, dass jedem die Würde des Täters so wichtig ist. An die Würde des Opfers denkt hier niemand. Nicht, dass eine Hinrichtung diese wieder herstellen würde, aber diese täterorientierte Diskussionsweise finde ich fragwürdig. Und wenn wir den Kern der Sache greifen, dann kann ich den Antrieb dieser Initiative durchaus verstehen. Ich habe ein erhöhtes Problem damit, wenn ein Kinderschänder erstmal einen grenzwertigen Prozess erhält, weil ein hochstudierter Dummkopf an das Gute im Menschen glaubt und ihm eine schwere Kindheit bescheinigt. Es ist ja schön, dass unsere Rechtsprechung jedem das Recht einräumt seine Tat zu bereuen und seine Einstellung nachhaltig zu ändern. Allerdings sollte es dann, zum Beispiel, nicht die kleine Tochter unseres Nachbarn sein, die im Wald liegt, weil die Läuterung doch nicht so nachhaltig war. Ich bin mir grade nicht sicher, wie solche Gutachter nachts ruhig schlafen können. Es wundert mich wirklich, dass mit jedem Rückfallsopfer nicht ein Psychologe über den Jordan geht, weil ein Familienvater durchdreht. Verständnis hätte ich.


    Von daher kann ich der Diskussion über die Wiedereinführung der Todesstrafe deutlich mehr abgewinnen, als der gleichzeitig geführten Diskussion, ob eine lebenslange Sicherheitsverwahrung abgeschafft wird.


    Ich kann Preton durchaus folgen, da auch ich der Meinung bin, dass eine Strafe inhuman sein soll. Sonst wäre es ja keine ;) . Und damit meine ich nicht, dass wir die Folter wieder einführen. Aber wenn ein verurteilter Kinderschänder sein Leben lang Schotter von A nach B schippt, um ihn dann wieder nach A zu schippen, dann würde es mir schwerfallen für ihn Mitleid zu empfinden. Im Gegenteil, der Herr hat Beschäftigung und schläft abends gut.


    Wenn man sich die Hinrichtungsarten und Strafen des Mittelalters anschaut, dann ging es bei keiner von diesen um die Würde des Täters. Der Täter war sogar nur das Mittel zum Zweck. Und die Tatsache, dass bei den entehrenden Strafen ein nicht von der Hand zu weisender, erheblicher Schmerz stattfand, dass war nicht nur eine Begleiterscheinung der Strafe, sondern ich behaupte, sogar deren Ziel. Dem Tod mag der ein oder andere sogar recht gelassen hingegen sehen. Gerade, wenn im Jenseits 7 Jungfrauen schön frisiert auf einen warten, oder was sonst abstruses sich ein Täter vorzustellen mag. Aber Schmerzen erlebt keiner gerne. Und es ist wohl eher der Schmerz, der die abschreckende Wirkung hatte, nicht der Tod. Zumindest in meiner Vorstellung.


    Und ich bin davon überzeugt, dass damals die Aussicht auf eine Häutung mehr Delikte verhindert hat, als die Aussicht im 3-Sterne Hotel mit Vollpension und Animationsprogramm, incl. einem netten Psychologen als Gesprächspartner, der sich die Geschichte eines verkorkstem Lebens anhört und für alles Verständnis hat, ein paar Jahre zu verbringen und sich in Mastrubation zu üben.


    Auch der Täter ist ein Mensch und gehört erstmal als solcher behandelt. Damit habe ich kein Problem. Doch wenn es eine Strafe gibt, die auch nur einem Kind das Leben rettet, weil es einen potentiellen Täter von der Tat abhält, dann ist mir die Würde des Täter völlig gleichgültig!


    Ich würde sogar den Schotter und jedes Jahr eine neue Schaufel bezahlen.


    Sacrum Romanum Imperium - für Kaiser und Reich


    "Wer sich seiner Vergangenheit nicht erinnert, ist gezwungen sie zu wiederholen."
    Jorge Augustín Nicolás Ruiz de Santayana


    "Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird. Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein." Friedrich Nietzsche

  • Schön, dass jedem die Würde des Täters so wichtig ist. An die Würde des Opfers denkt hier niemand.


    Das unterstellst Du! Deswegen ist es noch lange nicht richtig. Natürlich denke ich auch an die Würde des Opfers.


    Ich bleibe dabei, auch der Täter bleibt ein Mensch. Und bestialische Hinrichtungsarten, die auf möglichst viel Schmerz und einen langen Todeskampf abzielen lehne ich grundweg ab. Alleine der Gedanke, dass so etwas im Auftrag eines Rechtsstaates passieren soll widert mich an, zumal es genügend "humane", schnelle und schmerzlose Hinrichtungsarten gibt. Ich will garnicht auf die Details Deines Posts oben eingehen. Finde es schon ein wenig erschreckend, wenn Du tatsächlich willst, dass Hinrichtungen "inhuman", möglichst schmerzhaft nach den Methoden des Mittelalters ablaufen sollen. Ich meine "Häutung" geht es noch? Wie bist Du denn eigentlich drauf? :thumbdown:


    Wenn ich sowas lese, dann bin ich doch ganz froh, dass wir keine Todesstrafe mehr haben. Hier wird ja vollkommen jedes Maß verloren. Worüber reden wir hier inzwischen eigentlich? Ne, dann lassen wir die Büchse der Pandora vielleicht doch wirklich besser zu.

  • Sagt er doch so nirgends, er sagt:


    . Und damit meine ich nicht, dass wir die Folter wieder einführen. Aber wenn ein verurteilter Kinderschänder sein Leben lang Schotter von A nach B schippt, um ihn dann wieder nach A zu schippen, dann würde es mir schwerfallen für ihn Mitleid zu empfinden. Im Gegenteil, der Herr hat Beschäftigung und schläft abends gut.


    Und da kann man wohl vorbehaltslos zustimmen?


    [align=center] :) Wer sich zu groß fühlt, um kleine Aufgaben zu erfüllen, ist zu klein, um mit großen Aufgaben betraut zu werden. :)

  • Ich kann Preton durchaus folgen, da auch ich der Meinung bin, dass eine Strafe inhuman sein soll.


    Wenn er nur von Schotterschieben geschrieben hätte, dann hätte ich da auch nichts gegen. Fußmatten knüpfen ist auch nicht besser. Aber was soll dann der Teil über die Vorteile mittelalterlicher Hinrichtungsmethoden wie "Häutung"? Und die Äußerung, dass er für inhumane Strafen ist? Das hat er ja nicht ohne Absicht geschrieben, gehe ich doch mal von aus. Hast Du das überlesen? Was soll denn eine "inhumane" Strafe in diesem Kontext sein? Für mich liest sich das so, als bezöge sich das auf die Häutung ect.. Und sowas finde ich nunmal abstoßend da unnötig grausam.

  • Zumal dann nach 10 Jahren Qualen jemand irgendwann vielleicht merken würde, dass die Person, die mittlerweile körperliche Schäden erlitten hätte, unschuldig ist. Einfach mal wegsperren, und zwar möglichst lange und möglichst monoton, damit sich der Täter schön langweilt, ist hier die beste Lösung. Folter ist nicht gerade menschenfreundlich und hat niemand verdient, da wäre mir die Todesstrafe dann doch lieber. Es gibt nur ein Menschenrecht, dass man meiner Meinung nach verlieren können sollte, nämlich das Recht auf Leben. Und dazu braucht es besonders bestialisch abscheuliche Taten, wie etwa Massenmord.


    Edit: Mittlerweile sind wir doch recht weit vom Ursprungsthema abgekommen, wie wäre es mit einem eigenen Thread?

  • Und sowas finde ich nunmal abstoßend da unnötig grausam.


    Unnötig grausam ?


    Gleiches mit gleichem vergelten, ganz einfach! Es geht nicht nur darum den Täter zu bestrafen, sondern vorallem auch darum weitere Straftaten ähnlichen Kalibers möglichst zu verhindern. Ich bin ebenfalls der ansicht das sich kompromisslose Strafen, auch mit roher Gewalt, als bestes mittel eignen um abschreckend zu wirken. Wenn die Beweisführung lupenrein ist und jedweder Irrtum ausgeschlossen werden kann, sollte Gnade das letzte sein was dem Täter gebühren könnte.


    Verschoben in neues Thema (Eisen)

  • Also meine Meinung zu Bestrafung:
    Wenn man die Gefängnisse gut unterhalten kann, dann die Typen mit der nötigsten Grundversorgung in ein finsteres Loch stecken. Wenn die dort versauern ist das glaube ich schlimmer als Todesstrafe. Zwar ist das Quälerei, aber die verdienen nichts besseres.
    Oder ich hatte mal die Idee Mörder oder Sexuelle Missbrauchs-Typen vor die Wahl zu stellen lassen: Lebenslänglich, in einen nicht ganz so harten Knast wie oben beschrieben, oder schneller Tod, manche fürchten sich vor den Tod...und die Entscheidung muss sofort getroffen werden. War mal so ne Idee...


    ====================================
    11er Revision
    Nach fast genau 11 Jahren hier im Forum bin ich mal auf die Idee gekommen, meine Schreibgeschichte hier zu durchstöbern. Anders als die Überschrift dieses eingefärbten Nachtrags vermuten lässt, habe ich nicht vor den geschriebenen Inhalt zu ändern. Dieser gehört zu meiner Geschichte und stellt somit auch meine Entwicklung dar, aber man verstehe auch, dass das Internet ein großteilig offenes Archiv ist und der ein oder andere mag (wie unwahrscheinlich es auch erscheint) mit dem blanken Finger auf etwas zeigen, was von mir verfasst wurde, ohne den zeitlichen Kontext und damit mein Alter und meine geistige Reife zum Verfassungszeitpunkt zu berücksichtigen. Daher werde ich einige Beiträge, die ich für Aufklärungsdürftig halte mit diesem Nachtrag versehen (und eventuell einen Kommentar noch darunter hinzufügen).


    Ohne Worte. Pubertäres Gequatsche vorgekauter Stammtischmeinungen. Mehr ist dazu nicht zu sagen. (Das Copy-&-Paste ich einfach, denn ich habe von dem Mist zu viel gespamt, als dass ich zu jedem Beitrag, den ich finde, was individuelles schreiben kann.)

    Steam-Profil


    "When the world rots, we set it afire. For the sake of the next world. It's the one thing we do right, unlike those fools on the outside." - Corvian Settler (Dark Souls 3)

    "People are paying me to rob them." - Spiffing Brit playing M&B2

  • Ich bin auch klar für die Todesstrafe in bezug auf Sexualstraftaten und erst recht wenn kinder die opfer sind, ich bekomm den hass wenn ich seh das solche täter freikommen und gleich zwei wochen nach freilassung die nächsten vergewaltigen. Wobei auf der anderen Seite der Tod zu bequem für die Täter ist dann lieber ein inns gefängniss aber nicht in die, die wir hier haben. Solche Leute kann man nicht terrapieren. Die dürfen ihr ganzes leben nicht mehr die Gesselschaft gefährden. Zummal die Todesstrafe schon eine abschreckende Funktion hat. Jemand der weiss dass ihm eh nix passiert wird das auch ohne hemmungen machen.

    Wenige Menschen denken und doch wollen alle entscheiden.
    Kenntnisse kann jedermann haben, aber die Kunst zu denken ist das seltenste Geschenk der Natur.
    :alt:

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