Beiträge von BigPig

    Sie fanden genau einmal "vermutlich" fliessendes Wasser, soviel ich weiss. Darstellungen mit haufenweise Wasser beziehen sich meiner Erfahrung nach auf frühere Zeiten. Aber Wasser ist ja nicht unbedingt nötig, um für Leben zu sorgen. (Weiss gar nicht, wie alle immer darauf kommen?)

    Es gibt ja immer die Leute, welche die "halbdirekte Konkordanzdemokratie" eher mit gemischten Gefühlen betrachten und behaupten, sie funktioniere nur in kleineren Ländern. Wenn ich jetzt so eure Probleme mit Stuttgart und das Gejammer von wegen der nicht vorhandenen Abstimmung darüber betrachte, so habe ich umso mehr Freude am Schweizer System. :rolleyes:

    Sind wir etwa Weltwirtschaftskrisen-Superstar?


    Nein, das ist immer noch die Schweiz. :P


    Zitat

    Und was haltet ihr von der Reform in England? Das scheint sehr, sehr krass zu sein, was die englische Regierung da vor hat. Ich meine Maggy Thatcher ist heute noch wegen ihrem Kampf gegen die Gewerkschaften eine der meistgehassten Frauen Europas. Und selbst sie hat nicht so harte Einschnitte im Sozialstaat vorgenommen. Wie werden die Engländer darauf reagieren? - Man stelle sich das Ganze mal in Frankreich vor... 1789 - 2.0 sage ich da nur.... Was meint ihr?


    So krass ist das jetzt auch wieder nicht, ist doch überall dasselbe. Ich weiss ja nicht, wie es in Deutschland ist, aber zumindest in der Schweiz wird andauernd an den Sozialleistungen gespart, während die Armee Unsummen an Geld verschlingt. :cursing:


    Ich weiss ja nicht, warum das noch niemand hier kommentiert hat, aber mir erscheint das irgendwie sinnlos. Wenn er/sie doch sowieso zum Tod verurteilt ist, sollte er/sie auch das Recht haben, diesen seinen/ihren Wünschen entsprechend zu vollziehen.


    Zweitausend Jahre alt, aber immer noch ein faszinierender Gedanke oder?


    Ist ja fast ein Vorgriff auf die Genetik, man weis ja tatsächlich das die heutige Menschliche Bevölkerung auf eine sehr kleine Anfangspopulation zurück geht und wir daher durchaus alle behaupten können mit Ceasar, Goethe oder Bill Gates verwandt zu sein


    Das kann man auch mathematisch berechnen:


    Innerhalb von 1'000 Jahren gibt es durchschnittlich so um die 30 Generationen, das heisst wir haben bis ins Jahr 1010 alle 2^30 Vorfahren, was etwa einer Milliarde entspricht. Das einzige Problem daran ist, dass es zu der Zeit gar nicht so viele Menschen gab. Wenn man noch weiter zurückgeht, haben wir alle im Jahre 10 theoretisch 2^60 Vorfahren, was etwa einer Trillion entspricht. Es müssen also irgendwo weiter oder näher zurück gewisse Personen in unserer Ahnentafel doppelt vorkommen (die Ersten vermutlich so um die 200-400 Jahre zurück). Mit jedem Schritt zurück steigt die Chance auf doppelt vorkommende Personen um ein Vielfaches, da jeder unserer Vorfahren wieder irgendwie mit anderen Vorfahren verwandt sein könnte.

    [spoil]Die Grasshoppers sind momentan auf dem letzten Platz in der "Super League", ist also ein sehr schlechtes Beispiel. :rolleyes:[/spoil]


    Am Anfang einer Saison kann man sowieso nur random tippen, von daher ist bis jetzt das meiste nur Glück/Pech. Wenn man einmal weiss, wer wo in der Tabelle etwa einzuordnen ist, wird das Ganze sicher einfacher.

    Liebe Freunde,


    ich denke es wird in anderen Milchstraßen auch eine Zivilisation geben. Es ist allerdings sehr müßig sich darüber Gedanken zu machen, wie die aussehen, wann wir die Treffen , ob die uns gefährlich werden können. Die Entfernung wird einfach zu weit sein. Mehr als Lichtgeschwindigkeit geht nicht, das gilt eben, lt.Prof. Lesch, auch für Außerirdische.
    Das nächste Milchstraßensystem soll lt. Lesch Alpha Centauri sein. Vorausgesetzt wird können die technischen Voraussetzungen erfüllen für ein Raumfahrzeug, dann brauchen wir 80 Jahre um dahin zukommen, d.h. es wird die dritte-vierte Generation sein, die dort ankommt..


    Ich verstehe jetzt ehrlich gesagt nicht ganz, wie das funktionieren soll; während die Milchstrasse eine Galaxie ist, ist Alpha Centauri ein Doppelstern. (?)


    Zudem ist es sehr interessant, dass man auch einmal glaubte, die Schallmauer sei undurchdringbar.


    Zivilisationen im All?
    Mag ja sein, das die Erde nicht einzigartig ist, es vielfältige Lebensformen gibt oder nicht, aber der Zeitfaktor wird oft vergessen.
    Bis sich Staub verdichtet, abkühlt, Leben entsteht und dann noch eine intelligente Zivilisation die Raumfahrt betreibt, vergehen ja ein paar Tage, oft sogar Jahre. Man schätzt ca. 4 Mrd. Jahre, vor etwa 50 Mio. Jahren entstanden die Primaten, vor 20 Mio. Jahren die ersten Kreaturen die sich Homo nennen durften, vor etwa 5000 Jahren die ersten Hochkulturen und vermutlich wird es diese Spezies in 1000 Jahren nicht mehr geben. Sogar 100 Jahre wären optimistisch.
    Um so einen Außerirdischen zu begegnen muß diese Zivilisation nicht nur existieren, sondern exakt in einem Zeitfenster von 100 Jahren, in dem eine Kontaktaufnahme theoretisch möglich wäre. Wer weiß ob man sich nicht um läppische 5000 Jahre verpasst hat?


    Da wird aber wieder vergessen, dass ausserirdische nicht zwingend irdischen Lebensformen gleichen müssen. (lol)
    Das heisst., es könnte sich innerhalb von 20 Millionen Jahren eine Spezies entwickeln, die schlau genug ist, seine eigene Zivilisation nicht selbst wieder zu zerstören. Wenn sie dann noch nahe genug lebt, könnte es zumindest zur Kommunikation kommen, später je nach dem sogar zum Erstkontakt. Mathematisch sehe ich das Problem nicht bei der Zeit, vielleicht haben die Ausserirdischen auch einen 1 milliardigen Vorsprung.

    Als ob man das Gras verdauen könnte. :rolleyes:


    Wir brauchen nunmal tierische Eiweisse um zu überleben, ob nun mit Milch/Eiern oder Fleisch/Fisch ist egal, aber das kann man nicht kompensieren, ohne selbst einen ökologischen Unsinn zu unterstützen. Zitat: "Ich mag keine Veganer, die essen meinem Essen das Essen weg."

    Achja, wer mal objektive Nachrichten aus dem Nahen Osten und den Rest der Welt sehen will, dem kann ich nur die englische Auskopplung von Aljazeera empfehlen.
    Anders als bei uns, werden beide Seiten dargestellt und man hat mal wirklich Reporter, die vor Ort da sind und nicht sich in der Hauptstadt in einem Hiotel verkriechen und dann meinen, sie hätten eine Ahnung, was Draußen im Land vorgeht und Nein, da sitzen keine Turbanträger vor der Kamera ;)


    Empfehlen würde ich auch DRS4 News, den Newssender des Schweizer Radios, den es allerdings nur digital gibt. Sonntagabends (glaube ich) gibt es da immer eine Sendung namens "International", der Name ist selbsterklärend.


    Die DRS-Korrespondenten gehen auch mal in die Pampa und reden mit den Leuten. (Ausserdem ist die Sendung komplett auf Hochdeutsch ;))


    Da gab es auch noch das (mässig starke) Erdbeben in Mexiko/USA und die Überschwemmungen am Niger. Zudem der Flugzeugabsturz der polnischen Elite und nicht zu vergessen der Vulkan auf Island. Ist halt Zufall. Im Herbst 2001 gab es auch übermässig viele Katastrophen. (gerade in der Schweiz)