[HRR alt] AAR

  • Da wir noch keinen AAR-Thread haben, eröffne ich mal einen und hier kommt auch schon mein erstes AAR/RPG.


    Es herschte rege Beriebsamkeit am Hofe des Kaisers. Knappen rannten über den Hof um ihren Rittern aus dem Sattel zu helfen, Stallknechte versorgten die Pferde, Mägde tratschten faul am Brunnen und der Koch brüllte einen Küchenjungen zusammen. Die Herzöge des Kaisers waren gerade durch das Tor hinein geritten und schienen eine gute Jagt hinter sich zu haben, denn die Helfer brachten 5 Rehe und 2 Eber in die Küche. Doch trotz dieser glücklichen Jagd und dem heißen Sommertages war die Stimmung merklich abgekühlt. Mder1, der Herzog von Baden und William der stolze Welfe und Herzog von Bayern standen sich gegenüber hatten einen heftigen Wortwechsel. Herzog Mder1 hatte vorher unklugerweise in der nähe des Bayern laut Gerüchte ausgesprochen und sich so seinen Zorn zugezogen.
    William lief vor Zorn rot an und brüllte:Ihr erdreistet euch uns die Bestechung vorzuwerfen? Nehmt diese Anschuldigung zurück oder wir vergessen uns. Eine Beleidigung ist das und wenn ihr nicht mit Konsequenzen rechnen wollt solltet ihr euch schleunigst demütig entschuldigen. Denn die Welfen begleichen jede Schuld."
    Darauf hin trat Herzog Mder1 einen Schritt zurück, aber erwiderte nüchtern:"Hört, Hört der Welfe droht uns. Was wollt ihr tun. Uns Geld geben damit wir euch nicht weiter belästigen?"
    Bevor Herzog Oleole ankommt um den Streit zu schlichten
    sagt der Bayer:"Euch zum Zweikampf herausfordern oder unsere Macht ausnutzen, um euch diese Schuld zurückzuzahlen. Aber keine Sorge Herzog Mder1, wir sind geduldig. Wir können auch warten und auf einen günstigen Moment warten. Wer einen Welfen erzürnt, lebt nicht lange glücklich."


    Am Abend wird dem badischen Herzog ein Brief unter der Tür durchgeschoben.
    Wir, Herzog William von Bayern, Graf von Ancona und Oberster Richter des Reiches aus dem Geschlecht der Welfen, fordern euch, Herzog Mder1 von Baden, zu einem Zweikampf um die Ehre heraus. Wer kneift ist ein Feigling und es nicht Wert sich den Arsch damit abzuputzen. Dienstag Nachmittag oder Am Wochenende haben wir Zeit.

    (Das heißt ich fordere dich zu einer Schlacht in Me2 heraus. ;))



    Ich hoffe ihr entschuldigt, dieses unausgereifte AAR. Ich weiß es nicht mein das beste.^^

  • Spät Abends, wollte der Herzog von Baden eigentlich einen guten Wein vom Kaiserstuhl genießen, als ein Bote die Keminate betrat. ,, Herr, eine Nachricht für euch.",, Von wem stammt sie?"Der Bote zuckte nur die Schultern, es war eine Mischung aus Unwissen und der Angst der Herzog könnte wiedermal einen Wutausbruch bekommen.,, Nun rückt damit heraus wenn ihr nicht wisst von wem sie stammt, dann könnt ihr uns hoffentlich den Überbringer nennen" ,, Nei, Nein. Herr. Der Brief wurde unter der Tür durch geschoben." ,,Was? Welcher Bote mag so feig sein mir nicht unter die Augen treten zu wollen? Nun gib schon her. Aha, dachte ich mir schon ein Brief des Welpen. Wer sonst ist schon so feige sich nicht blicken zu lassen? Das konnte einfach nur ein Welpe gewesen sein. Mhh, einen Zweikampf also. Natürlich, bin ich dazu bereit. Mein Knappe wird einiges zutun haben, meinen Bihändern wieder auf Hochglanz zubringen.
    ,,Ich will einen Brief verfassen. Also hört gut zu!",, Ja, mein Herr",, König von Bayern wir nehmen eure Herausforderung an. Doch kann der Kampf unter diesen Bedingungen nicht statt finden.*Deshalb lasst uns einen anderen Wg finden. Und jetzt reist nach Bayern und überbringt ihm diese Nachricht. Aber persönlich!",,Ja Mein Herr."



    *Verbindungsproblem mit Medieval "Nat-Verhandlung". Aber ein anderes Spiel wäre möglich.

    Früher, beim Gipskrieg, als die Gummistiefel noch selbst gestrickt,

    das Freibier noch gratis aber nicht umsonst,

    die Cola noch weiß, der Kaiser noch am Leben,

    Jesus jung und die Zeiten besser waren.

    -Maximilian L.

  • Es war nun also der Tag gekommen. Heute werde ich mich mit dem König von Welfen messen. "Nun gut Welpe lasst uns beginnen und unseren Zwist beenden. "Doch zuvor sollten wir beten und Gott um heiligen Beistand bitten." "Ihr habt recht ihr solltet noch einmal beten bevor ihr bor euren Schöpfer tretet.

    Als Hirte erlaube mir zu dienen mein Vater dir.
    Deine Macht reichst du uns durch deine Hand.
    Diese verbindet uns wie ein heiliges Band.
    Wir waten durch ein Meer von Blut.
    Gib uns dafür Kraft und Mut.


    In Nomine Patris, Et Fillii, Et Spiritu Sancti!"
    Spoiler(
    Ich schickte den ersten Britentrupp an den Manpowerpunkt an der linkeren unteren Seite, baute einen Graben und wartete auf den ersten Gegner. In der zwischen Zeit gab ich einen Bren-Carrier in Auftrag und schickte ihn zur Unterstützung zu dem Graben.
    Spoiler)


    Es schlug Stahl auf Stahl. Der Bihändern des Badeners entfaltete seine volle Kraft auf dem Schild des Gegners. Rechts, links, frontal, der Bihändern schien überall zu sein. Der Welfe musste immer mehr zurück weichen und kam nur selten zu einem Schlag. Sein Schild sah schon arg maltretiert aus, nicht mehr lange und er würde zerbersten. Der Welfe hatte nur eine Chance, er musste den Gegner mit einer schnellen Reihe gleicher gleicher Schläge zurück drängen. Und tatsächlich, der Badener musste in die Defensive. Doch für ihn standen die Karten immer noch gut. Das Schild war so gut wie zerstört und ohne Schild hätte er leichtes Spiel mit seinem viel längeren Schwert zu siegen. Doch der Welfe schlug einfach immer wieder auf den Bihänder bis dieser abbrach! Der Badener war überrascht, denn schließlich hatte er diese wunderbare Klinge bei guten mailändischen Schmieden erworben. Es schien als sei seine Stunde geschlagen, doch der Welfe zögerte den finalen SChlag hinaus, und nur ein Hirsch röhrte in der Nähe. ,,Nun gut ihr habt euch wacker geschlagen und unser beider Ehre wurd erhalten. Also zieht von dannen."

    Früher, beim Gipskrieg, als die Gummistiefel noch selbst gestrickt,

    das Freibier noch gratis aber nicht umsonst,

    die Cola noch weiß, der Kaiser noch am Leben,

    Jesus jung und die Zeiten besser waren.

    -Maximilian L.

  • Herzog Balian schritt gemächlich durch sein Gemach und schaute aus dem
    Fenster. Ein Klopfen holte den Herzog promt aus seinen Gedanken. Balian
    drehte sicher der großen Tür zu und hörte die Stimme seines Berater
    Gregory: ''Mein Herr, ein Bote ist eingetroffen, er will mit euch
    reden.'' ''Richtet ihm aus das ich ihn sofort anhören werde.'' Der
    Herzog öffnete die Türen und schlurfte noch ein wenig müde den Gang
    entlang zu seinem Audienzsaal. Als er eintrat sah er einen völlig
    durchnässten Mann mit einigen Rissen in seiner Kleidung, der ihn
    anblickte. ''Was führt dich hierher, berichte!'' Herzog, ich bin ein
    Bote von den Grenzposten eures Herzogtums, ich bringe schreckliche
    Nachrichten.'' ''Nun sprich, ich höre mir deine Botschaft an.'' '' Vor
    zwei Tagen überschritt eine französiche Armee die Grenze und begann
    unsere Dörfer anzugreifen und die Menschen zu verschleppen. Hier eine
    Karte wo der momentan Standort der Franzosen eingezeichnet ist.''






    Balian schaute erzürnt auf und sprach zu dem Boten: '' Ruh dich aus und
    erhole dich hier, doch morgen musst du sofort wieder los z m Kaiser ins
    Frankenland.'' Der Herzog rief den Schreiber herbei und gab ihm einen
    Befehl. ''Setz ein Schreiben an seine Majestät den Kaiser auf. Schreib
    hinein das die Franzosen uns hinterhältig überfallen haben und wollen nun die Franzosen dafür büsen lassen und den Kampf in ihre Länder tragen.'' Der
    Schreiber lief los und begann die Nachricht zu schreiben. Am folgenden
    Tag ging sie in Richtung des Kaisers.

  • "Guter Zug, Gottfried! Aahm... Springer auf E7!"
    Der Mann im weissen Springerkostüm lief auf E7.
    "Robert, mein Freund, du bist mir in die Falle gelaufen. Dame auf E7!"
    Die Frau im schwarzen Damekostüm schubste Robert´s Läufer um, der dann vom Spielfeld lief und sich zum weissen Turm, vier weissen Bauern und einem weissen Pferd gesellte.
    "Schachmatt!"
    Robert runzelte die Stirn und betrachtete die Situation, verzweifelnd hoffend, doch noch einen Ausweg zu finden. Schliesslcih glätteten sich die Falten auf seiner Stirn, er schlug mit der Hand leicht auf den Schenkel und gestand seine Niederlage ein.
    "Teufel nochmal, da hast du mcih doch allen Ernstes schon wieder besiegt. Ich geb´s auf, heute schlage ich dich nicht mehr."
    Gottfried klopfte seinem Freund auf die Schulter und rief den Figurenstatisten zu, dass sie die Kostüme ablegen konnten und gehen.
    "Mach dir nichts draus, dafür schlägst du mich regelmässig im Skat."
    "Fürwahr. Also gut, beehren wir deinen Bruder an der Tafel?"
    "Ja, mir knurrt der Magen."
    Weniger später sassen Gottfried von Namur, Thronfolger des niederlothrischen Throns, Robert Plantagenet, Regent der Normandie, und Friedrich von Namur, der junge Bruder Gottfrieds und Graf von Brabant, an der grossen Tafel im Palast von Antwerpen. Sie unterhielten sich gerade über die Pläne bezüglich Flandern. Kurfürst Alois plante in Einverständniss mit dem Kaiser und dem König von England die Einnahme von Brügge, um Flandern endlich in das vereinte Kurfürstentum ein zu gliedern.
    Als Robert gerade erläuterte, wie die Stadt angelegt sei, tart ein Bote durch das Portal in den Saal. Friedrich sah in ungnädig an.
    "Was willst du? Hat das nciht Zeit, bis nach dem Mittagessen?"
    "Verzeiht, Graf, ich wurde direkt von eurem Vater, Kurfürst Alois, geschickt, mit einer Botschaft für euch und Prinz Gottfried."
    Entnervt wedelte Friedrich mit der Hand.
    "Na gut, was gibts?"
    "Sire, französische Trupenverbände haben die deutsche Grenze überschritten."
    Plötzlich hatte der Gesandte die volle Aufmerksamkeit der Gesellschaft.
    "Einige Hundert Soldaten der französischen Krone haben vor ein paar Tagen die Grenze zum Herzogtum Oberlothirngen überschritten, sie stehen ziemlcih in der Mitte zwischen Rheims und Toul. Der Herzog von Oberlothringen hat sofort ein Gesuch an den Kaiser geschickt, welches von ihrer Eminenz, dem Erzbischof von Trier unterstützt wurde. Möglciherweise wird dieser Konflikt blutig enden."
    Schweigend sahen sich die drei Männer an der Tafel über die Wachteln und Weine an.
    Der Bote fing wieder an zu sprechen.
    "Ihr Majestät, Kurfürst Alois erwartet euch, Graf Friedrich, und euch, Prinz Gottfried, in zwei Wochen in Köln, wo er sich mit ihnen besprechen will. Ihre Eminenz, der Erzbischof von Köln wird auch anwesend sein. Auch lädt der Kurfürst eure Lordschaft Sir Robert ein, dem Treffen beizuwohnen, dass ihr dem König von England berichtet und wir in gegenseitigem Einverständniss handeln."
    Der Bote verneigte sich und verliess den Saal.

  • Wir, der Erzherzog von Burgund aus dem Hause Burgund Ivrea, sind erschüttert über den französischen Affront in Oberlothringen. Eigentlich war das nicht das Problem von Burgund, aber wie lange würde es dauern, bis französische Verbände auch im Rhonetal plündern, brandschatzen und morden? Eilgst wurde ein berittener Bote nach Oberlothringen geschickt um dem Kurfürst die volle Unterstützung zuzusichern...

  • Seine Heiligkeit der Papst wird sich ein Bild über die politische Lage machen. Liegt kein Kriegsstatus vor, werden seine Heiligkeit es als Affont der Weltlichkeit sehen und äußerst betrübt darüber sein, wegen kriegsunzulänglichen Grenzüberschritten Gewaltakte gegen Mitglieder der Heiligen Mutter Kirche zu beginnen.



    gez


    päpstlicher Bevollmächtiger
    Concesco


  • Das Lager des König befand sich am Rhein, nördlich der Alpen. Mehrere tausend Ritter, dazu Knappen, Fusssoldaten und ein immenser Tross lagerten an der Furt, bereit auf beffehl des Königs über die Alpen zu marschieren. Heinrich befand sich auf seinem Romzug, welcher mit der Krönung zum Kaiser durch den Papst seinen Höhepunkt finden sollte.


    Im grossen Zelt in der Mitte des Lager, schwer bewacht von Rittern des Königs berieten sich der Kénig und seine Ratgeber über den Weg, welchen man wählen wollte. Gerade in Mitten dieser Beratungen gab es am EIngang einen Tumult. Die Wachen hatten offenbar einem Ritter den Weg zum König versperrt, woraufhin dieser Ritter handgreiflich wurde. Als der König aus dem Zelt schritt hatten die Wachen den Ritter schon überwältigt.


    "Warum versuchst Du in mein Zelt einzudringen?", fragte der König. So gut es ging versucchte der Ritter Haltung anzunehmen. Durch ein Handzeicchen des Königs wurde er aus dem eisernen Griff der Wachen entlassen. Er verbeugte sich sofort und sprach: "Mein König, ich bringe Kunde aus dem Herzogtum Oberlothringen. Französische Truppen wurden auf dem Gebiet des Reiches gesichtet!" Keine Miene zuckte, nichts verriet die Überraschung des Königs. "Wie viele sind es?" "Vielleicht etwas über eintausend Mann, vor allem Fussvolk, etwa 200 Ritter!" "Liegt der Herzog von Oberlothringen in Fehde mit einem französischen Vasallen" Diese Frage war an seine Ratgeber gerichtet, auch wenn der König sie nicht direkt ansah. Einer antwortete sofort: "Nein, Sire, nach allem was wir wissen nicht."


    "Gut, sendet sofort einen Boten an den König von Frankreich, einen Boten an den Herzog von Oberlothringen und einen an den Papst. Dem König von Frankreich bittet Ihr, zu erklären was Truppen seines Vasallen auf dem Gebiet des Reichess zu suchen haben. Fordert, dass diese umgehend abgezogen werden und der Herzog von Oberlothringen für den Schaden Genugtuung erhält. Dem Herzog von Oberlothringen bittet Ihr, die Franzosen genau im Auge zu behalten und nur wenn es sich nicht umgehen lässt, gegen die Franzosen vorzugehen. Wir wünschen keinen Krieg mit Frankreich. Der Herzog kann sich jedoch der gesamten Unterstützung des Reiches gewiss sein, solte er bedroht werden! Dem Papst berichtet Ihr, was vorgefallen ist mit der Bitte, den Französischen König aufzufordern, seinen Vasallen zu züchtigen. Das wäre alles!" Der König drehte sich um und ging zurück in sein Zelt, die Berater folgten.

  • Ein ganzes Jahr währt nun schon der Krieg mit den Obodriten. Unser Herzog Nonsens der Bär schickte vergangenen Sommer seinen Sohn, den Grafen von Schwarzenbeck, aus, um die heidnische Siedlung Liubice zu erobern. Nach fünf monatiger Belagerung war es endlich soweit für einen erfolgreichen Sturmangriff, die Stadt selbst wurde niemand Geringeren als den Anführer der Obodriten selbst verteidigt.
    Es begann ein grauenvolles Hauen und Stechen, der Höhepunkt der Schlacht stellte das Aufeinandertreffen unseres Erben mit dem König der Obodriten dar - es dauerte nicht lang, da lag der heidnische Obodrite tot am Boden, doch seine Mannen kämpften weiter wacker, wohl im Bewusstsein, dass kein Heide von ihnen von uns verschont werden würde.


    Fortan soll diese Siedlung auf den christlichen Namen Lübeck hören.



    Die Gefahr durch die Föderation der Obodriten ist jedoch noch lange nicht gebannt, noch befinden sich Brandenburg und Stettin in ihren Händen. Wir, das Herzogtum Sachsen werden eher ruhen, bis auch diese heidnische Orte christianisiert wurden sind. Dieser Krieg hat unser kleines Herzogtum jedoch bis an den Rand seiner Existenz getragen, durch den Ausbau unseres Heeres musste sich unser Herzog bei reichen Kaufmännern Geld leihen, sodass man sich verschuldet hat und nun auch nicht in der Lage ist Kirchen, Straßen und neue Felder anzulegen.
    Wir erhoffen uns baldige Hilfe in dieser schwierigen Lage.



    [Da die Obodriten ein Garnisionsscript besitzen kommt pro Siedlung min. eine 5 Einheiten starke Verstärkung hinzu, harte Brocken.]

  • An seine Heiligkeit,


    im Namen des Fürsten von Oberlothringen richte ich nun ein paar Worte an euch. Zuerst könnt ihr es keinesfalls dem zukünftigen Kaiser anhängen das wir Fürsten des westlichen Reiches uns gegen die Franzosen gewendet haben. Trotz all eurer Probleme die durch unseren Konflikt entstehen, können wir die Franzosen, die den krieg mit ihren Raubzügen begonnen haben nicht ohne Bestrafung ziehen lassen. Wir müssen sie zumindest schwächen um weitere Angriffe zu verhindern. Konkret meinen wir damit ihre gesamte Westflanke vom Norden am Ärmelkanal bis zum Süden ans Mittelmeer ihnen zu entziehen, sprich zu erobern. Dies sehen wir mindestens als Notwendigkeit um ihre Kriegswut zu stillen.


    gez. Gottfried, Berater des Herzogs Balian

  • Mäßige dich. Kein Raubzug ist einen Krieg wert, so wertvoll du deine fadenscheinigen Anspielungen auch anerkennen magst.
    Der Krieg gegen Frankreich wird sich dem Ende neigen, du kannst mit Konsequenzen rechnen wenn die Franzosen übermäßigen Bodenverlust machen.
    Auch sollest du deine Zunge hüten, gehen dich die Belange des Papstes nichts an geschweige denn kannst du es wagen dich einzumischen.
    Seine Heiligkeit Gregor reformiert die Kirche, und ihr werdet dem nicht im Wege stehen.


    Krieg den Heiden, Friede den Christen!



    gez.
    Nero, päpstlicher Vertrauter und Feldherr

  • Mir müssen dem Reichsfürsten von Oberlothringen beipflichten. Wie kann es sein ,dass das päpstliche französische Schaf auf Fremden Weiden grasen darf ohne danach geschoren zu werden? Dem Schaf sollte klar gemacht werden, das man nicht auf fremden Wiesen grast! Deshalb sollte ein Exempel an der französischen Haupstadt verrichtet werden um die Franzosen zur Besinnung zu bringen. Wir sind uns bewusst das der Papst gute Beziehungen zu den Franzosen unterhält. Doch sollte er vielleicht sich mehr um die deutschen Schafe kümmern als um dieses Schwarze.

    Früher, beim Gipskrieg, als die Gummistiefel noch selbst gestrickt,

    das Freibier noch gratis aber nicht umsonst,

    die Cola noch weiß, der Kaiser noch am Leben,

    Jesus jung und die Zeiten besser waren.

    -Maximilian L.

  • Eure Heiligkeit, wir haben uns keinesfalls in eure Angelegenheiten eingemischt, sondern nur betont das wir uns bewusst sind welche Folgen dieser Kampf für euch haben könnte. Außerdem möchte ich reklamieren das nicht wir sondern Frankreich den Krieg begonnen hat. Wie ihr sicherlich noch nicht erfahren habt, könnten wir die Belagerung der französichen Truppen zurückschlagen. Also ist Frankreich der Agressor nicht wir, deshalb bitte ich euch uns nicht solche Dinge anzuhängen. Ein Raubzug wäre den Krieg nicht wert, doch wie ihr nun gehört habt die Franzosen zum Krieg übergegangen.


    gez. Gottfried, Berater des herzogs

  • Der Herzog von Mailand spricht gegen eine Bestrafung der Franzosen, möglicherweise haben sie einen "Raubzug" gemacht. Aber das ist noch lange kein Grund halb Frankreich auszulöschen, schließlich sind es auch Mitchristen, sie sollten nicht übermäßig geschädigt werden.
    Die Lothringer sollten vorerst einmal ihre Klingen ruhen lassen und die Feder anstatt des Schwertes benutzen. Ein friedliche Lösung ist angebracht.
    Die Belagerungsarmee sollte aber dennoch zuerst einmal vernichet werden.

    „The Wheel of Time turns, and Ages come and pass, leaving memories that become legend. Legend fades to myth, and even myth is long forgotten when the Age that gave it birth comes again."

  • Ich muss meinen werten Freund aus Oberlothringen unterstützen. Der Raubzug allein war vielleicht noch kein Krieg wert. Doch nun da Frankreich Oberlothringen offiziel den Krieg erklärt hat ist das eine Kriegserklärung an das ganze Reich. Wie ihr seht werter Papst ist Frankreich der Aggressor und muss vom Reich bestraft werden. Deswegen wird das Herzogtum Österreich bei einer Mobilmachung des Kaisers das Reich auf alle Fälle verteidigen.

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