Ellbogen nutzende, machthungrige Männer. Hohe Ämter bekleiden selten Menschen die außerordentliche fachliche Kompetenzen aufweisen und empathisch sind, sondern eher vermehrt Soziopathen. Menschen die andere manipulieren können zu ihren Gunsten.
1)Also Merkel und Schröder unterscheiden sich zum Beispiel wie Feuer und Eis im Führungsstil.
Du tust hier MErkel unrecht.
Ehrlich gesagt, über Nahles weiß ich zu wenig und der Blick auf Thatcher wird von zu tiefer politischer Feindschaft kombiniert mit UNwissen bei den Details geprägt, als dass ich da ein Urteil abgeben will.
2)Dann scheinst du Frauen in traditionellen Rollenbildern irgendwie zu verklären und auf ein Podest zu heben. Da gehören sie imo nciht hin.
3)Ich habe jetzt gerade keine Lust entsprechende AUfsätze und Forschungen herauszusuchen, aber Kompetenz in Führungssituationen kann durchaus mit einer Frauenquote gestärkt werden, da sonst kompetente Frauen sich eben nicht gegen die etablierteren Männer durchsetzen können, da sie eventuell vielleicht Kinder bekommen...etc. und daher übergangen werden.
4) Mehr Empathie ist ein heres Ziel. DIe Sache ist nur, du erwartest hier auf der einen Seite zu viel von Frauen, dass dieses Ziel einfach nur mite iner Quote erreicht wird, auf der anderen Seite gibt es durchaus entsprechende Studien die belgen, dass dieses Ziel durchaus teilweise durch diese Quoten erreicht wird, freilich nciht in der totalen Vervolkommnung wie du sie dir vorzustellen scheinst.
5) Ich weiß auch nicht wwarum du dich so extrem an der Quote jetzt aufhängst.
Die Quote ist EIN Mittel, Frauen nich mehr so stark zu diskriminieren. Sie hat dabei starke Vorteile, aber auch Nachteile.
Vorteile sind zum Beispiel: Leuchtturmwerbung/Vorbildfunktion, Ausgleich von struktureller Diskriminierung aufgrund des Frauseins, Frauen müssen ohne Quote meist sehr viel besser qualifiziert sein und besser sein als Männer um wirklcih Karriere zu machen...etc.
Nachteile sind vor allen: Super Angriffsbereich für die Rechte, Gefühl der Benachteiligung bei den Männern, Frauen die oben sind kann immer vorgeworfen werden, dass sie es nur wegen der Quote geschafft haben
PErsönlich sehe ich die Frauenqoute vor allen als Übergangslösung, die beim momentanen Zustand der Gesellschaft aber leider notwendig zu sein scheint.
Wenn dies nicht mehr so ist, erübrigt sie sich freilich.
wir dürfen Frauen nicht als das gehandicapte Wesen betrachten, welches fast nur mit einer Quote nach oben kann
Die Quote macht nicht Sinn weil Frauen als gehandicapte Wesen betrachtet werden.
Die Quote macht Sinn weil durch gesellschaftlcihe Mechanismen die Frauen in ihrer beruflichen Entwickklung gehandicaped werden. Die Quote ist dann ein gesellschaftlicher Mechanismus die eben den anderen Mechanismen entgegensteuert.
Und Sorry. Wenn ich den Bundestag betrachte, wenn ich Vorstände betrachte.... Tja. Da kann ich leider nur konstatieren. Es scheint ohne Quote nicht zu gehen, wenn man den Frauen zugestehen will, dass sie aufgrund ihres GEschlechtes nicht unfähiger als Männer sind.
Daher meinte ich in einem anderen Posting von mir, dass wir typische Frauenberufe, auch wenn das wieder sexistisch ist, mehr in den Fokus rücken müssen und aufzeigen müssen dass diese Berufe die Säulen einer modernen Gesellschaft sind
Das kannst du ja gerne machen. Am Ende des Tages wird deine Frau aber trotzdem wahrscheinlich weniger verdienen als du, weil sie wahrscheinlich jünger ist, also weniger BErufsjahre hat und einen typischen Frauenberuf hat. Du hast im Übrigen total typisch dich auch einkommenstechnisch und bildungstechnisch "nach unten" verpartnert, was du vielleicht anders sieht, aber deine Sciht hält leider nicht der gesellscahftlichen Realität stand.
Dies alles führt dann dazu, dass sie total logisch, zu Hause bleibt wenn ihr Kinder bekommt, oder einfach so auf Halbtag kürzt, wenn ihr verheiratet seid, denn du verdienst ja genug. Und sie natürlich weniger. Und da gibts ja dieses Ehegattensplitting, dass den Geringer verdienen noch belohnt wenn er Stunden kürzt, was dann meist die Frau ist aus obrigen Gründen.
Und am Ende hat sie ne Minirente und ist die Angearschte wenn ihr euch trennt.
Du hast wahrscheinlich sehr lang gearbeitet und gut verdient und bist dann auch im Alter entsprechend abgesichert, hast ein entpsrechendes gesellschaftliches Standing...etc.
Die meisten Gamerinnen die ich bisher kennengelernt habe, waren "Mitbringsel" männlicher Zocker-Kollegen.
1) Frauen zocken immer mehr.
2) Frauen werden natürlich eher nicht mit KRieg spielen ist toll sozialisiert
3) Frauen werden traditionell auch nciht so sozialisiert ihre MEinungen breit und nachdrücklcih (in einem Forum) zu äußern
4) Als ich damals mit Pen and Paper anfing, waren wir nur KErle. Etwa ein Viertel der Kerle der Stufe. Keine Frau dabei.
Heute bin ich öfter mal der einzige Mann in Frauengruppen.
Es ist also eine Enwicklung erkennbar.
Und ich habe Hoffnung.
Entwicklung eben acuh, weil scih die gesellcsahftlichen Realitäten langsam ändern.
Als Beispiel:
Gerade noch Vaiana gesehen. Disney Film.... starke Mädchenrolle fast ohne Prinzessinenbullshit. So stelle ich mir das vor.
Und das ohne das "BE a Man" aus dem durchaus ebenso wegweisenden Mulan.
Es wird also immer mehr, um bei Disney Filmen zu bleiben ein eigenes weibliches Selbstbewusstsein geprägt, auch jenseits von 1 zu 1 kopieren von Männern und Prinzessinenbullshit.