Da ich Silvester mit Erkältung und der ersten Staffel von Star Trek - The next Generation Zuhause verbracht habe, hab ich mir jetzt auch mal Stellaris als mein erstes Paradox geholt.
Wie die 24 Stunden Spielzeit seit Neujahr bezeugen ist es echt verflucht Süchtigmachend.
Neben dem Grundsätzlichen Spielprinzip gefallen mir die vielen kleinen Zufallsereignisse ähnlich wie bei FTL. (Ich hab das Sol System mit Hilfe einer goldenen Schallplatte gefunden ^^). Für die ganzen opkulturellen Anspielungen bin ich genau die richtige Zielgruppe. (Die Musik von Insterstellar und Doctor Who)
Nicht so gelungen ist die deutsche Übersetzung, die doch teilweise sehr Haarsträubend ist. Ich habs heute wieder auf englisch gestellt.
Falls jemand ein bisschen mehr darüber weiss, oder weiss wo man die Antwort findet, noch drei Fragen die im Spiel mit meiner Reptilien Militärdiktatur aufgekommen sind:
1. Was kann ich mit eroberten Welten/Sektoren machen deren Bevölkerung Ständig gegen einen rebilliert? Dasselbe gilt für Sektoren aus kolonisierten Welten wo sich ständig Unabhängigkeitsbewegungen bilden. Ich führe alle Paar Jahre gegen mein eigene Bevölkerung ...
2. Das Schiffsbaumodul macht sehr viel Spass, und erinnert mich an Mechcommander 2. Ich frage mich nur in wie weit die vielen Möglichkeiten überhaupt Spielerische Relevanz haben.
Nach vielem hin und her habe ich jetzt meine Flotte so gebaut, dass jedes Schiff wenn möglich eine Waffengattung trägt, sodass ich Laser, Raketen, Auto und Gausskanonen Schiffe habe, und in der Flotte dann halt von allem etwas, und halt je größer desto besser.
- Gibt es da noch eine dahinterliegende Stein Schere Papier Mechanik, oder kommts im Endeffekt nur auf den Gesamtwert der Flotte an?
- Braucht man die kleineren Schiffstypen noch irgendwofür? Oder sollte man, sobald Schlachtschiffe verfügbar sind nur noch diese bauen?
3. Gibt es neben speziellen Technologien und den Rivalen noch andere Möglichkeiten Einfluss zu erhalten?