Democracy-HS

  • Aufrgrund der Diskusion im Wahlkampfthread von GeneralWolf wird es an der Zeit das Thema Democracy-HS an sich zu diskutieren.


    Democracy-HS was ist das?
    Sowie ich das verstanden habe geht es hier um eine Art HS in dem zwei oder mehrere Spieler eine Fraktion übernehmen und gemeinsam als Team spielen.


    Macht das Spaß?
    Ich denke das es durchaus seinen Reiz hatt mit einem Mitspieler gemeinsam Wege zu finden seine Fraktion zum Sieg zu führen.


    Kann man das überhaupt umsetzen?
    Der größte Nachteil ist das sehr viele Spieler benötigt werden. Bei einer Britania oder Chrusader Kampagne mindestens 10 oder mehr und bei den Andern noch mehr.
    Der Vorteil an der Sache ist das man durch seinen Teampartner so gut wie immer einen Spieler zur hand hat der den Save spielen kann. Dadurch würden weniger engpässe im SiR Thread entstehen. Soviel zur Theorie.
    Ich denke das dadurch das sich die Spieler absprechen müssen es leider noch länger dauern wird bis der Zug gemacht wird.


    Wie seht ihr das? Kann man Democracy-HS in erwägung ziehen? Was habt ihr für Ideen es zu verbessern?


    Ps.: Ich versohne euch vorerst mit meinen Vorschlägen das gaze in eine tolle Diplo zu verpacken, aber das kommt noch. :P


    Um ein wenig die Übersicht zu wahren hier eine Zusammenfasung.
    Algemeines bzw. Regeln:
    -Kampagne mit einer Fraktion, gegen die KI, die mehrere Erben bzw. Nachkommen hatt die sich untereinander bekämpfen oder verbünden. Siehe hier
    -Kampagne mit mehreren Fraktionen bei dem die Erben/Spieler per Zufal der Fraktion zugeteilt werden. Siehe hier
    -Kampagne bei denen mehrere Fraktionen gewählt werden es aber nur einen herscher gibt. (HRR Mod ist darauf ausgelegt) Siehe hier


    Kommunikation:
    -Eigenes Unterforum für die verschiedenen Fraktionen. (Zutrit nur für Fraktionsmitglieder)
    -Skype für die schnelle Kommunikation.

  • Als Verbesserung zur Kommunikation könnte man E-Mail / Chat-Programme benutzen. Dadurch kann man sich zwischen den Saves absprechen, was als nächstes getan werden soll.
    Wenn man, so wie pacjan vorgeschlagen hat, für jede Fraktion ein geschütztes Unterforum einführen würde, könnte man dort auch die nächsten Schritte besprechen. Um Krieg führen zu können, könnte man ein Mehrheitsvotum einführen, um Alleingänge zu verhindern.
    Ich geh jetzt mal Hypothetisch von einer Gruppengröße von 3 Leuten aus. (Ich weiß, dass ist eine Menge und wahrscheinlich nicht konstant umsetzbar) Wenn zwei Leute einem Vorhaben zustimmen (also z.B. im nächsten Zug hauptsächlich Truppen und Spione ausheben) könnte bereits das Save gespielt werden. Dann muss nur noch einer online sein, und nicht alle drei. Allerdings könnte das früher oder später zu Problemen führen. Wenn zwei Leute entscheiden, eine Schlacht zu schlagen, der Dritte nichtmal gefragt wird, weil er nicht online war, kann das zu großen Problemen führen.


    Während dem schreiben ist mir allerdings eine neue / andere Idee gekommen. Man könnte einen sogenannten Berichterstatter ernennen. Dieser macht Screenshots von den einzelnen Saves und beschreibt kurz die Lage der Nation. Also wo Schlachten geschlagen wurden, wer wen mit einem Attentäter ausgeschaltet hat und wo welche Gebäude gebaut wurden. Dadurch bräuchte nicht jeder Spieler, dass Save laden (wenn man z.B. unterwegs ist, und dafür keine Zeit hat, oder kein Medieval installiert hat) und wäre trotzdem up2date.
    Und ganz ausgefallen wäre es (aber wahrscheinlich zwecks mangelnden Vertrauens nicht umsetzbar), wenn man diesen "Report-Bereich" für die meißten öffentlich zugänglich machen würde. (Die gegnerischen Teams müssten aber natürlich davon ausgeschlossen werden) Dadurch bekommen "Zuschauer" eine enorme Lust (mich zerreißt es fast beim schreiben...), da sie die Geschehnisse wie in einem Buch o.Ä. lesen würden. Die Folge wäre mMn. ein erhöhtes Interesse an diesen Runden, weshalb mehr Leute eine eigene Runde starten wollen. Das Hauptproblem an diesem Vorschlag ist aber klar. Es kann immer Leute geben, die sich mit anderen Leuten prima verstehen und dann Informationen dem Gegnerteam preisgeben. Allerdings könnte man dafür die Berichtskategorien trennen. Also es gibt "öffentliche" und "geheime" Berichte. Die öffentlichen sind immer ein paar Runden hinterher, und es fehlt einige Information (z.B. Position von Spionen), die "geheimen" enthalten alles.


    So, jetzt hab ich mich ein wenig in rage geschrieben, 99% davon ist mir beim schreiben eingefallen, also wird man einiges verwerfen müssen ;)


    - Screenshots um Leute auf dem laufenden zu halten

  • Moin Leutz,


    ich hatte solch ein Art von Hotseat schon oft mit Chrissl gespielt.
    Wir beide spielten ein und die selben Fraktion:
    Jeder erwählte sich seine Städte und deren zugehörigen Truppen und Stadtverwalter, sowie Generäle und Truppen, die keiner Stadt zugehörig waren.
    Anschließend entschieden wir darüber, wer von uns beiden zu anfang den Herrscher spielen durfte, sowie die Hauptstadt bekam.
    Die Rolle des Herrschers durfte über den Haushalt "entscheiden" - dies wird ein Problem für solch' Democracy HS mit anderen Spielern.
    Wir teilten das Geld, egal wer weniger oder wer mehr zum Umsatz einbrachte.
    Der Herrscher allein konnte dabei über das außenpolitische Vorgehen der Fraktion entscheiden, deren Militär und deren Infastruktur.
    Und schon freut sich der 2te, wenn der Herrscher im Kampf gefallen ist oder dergleichen, sodass nun der 2te die Regierung antreten kann.
    Es entsteht förmlich ein Wettrennen um Söhne und Töchter.
    Das spaßige an der Sache ist, man teilt sich die Freude als auch die Probleme der Fraktion, die man spielt.


    Ich habe aber leider keine Ahnung, ob sich das Prinzip hier durchsetzen könnte.
    Die Fraktionszahl sollte auf alle Fälle verringert werden (5 sind schon zu viel)
    Die zusammenspielenden Teilnehmer sollten sich selbst um eine optimale Kommunikation kümmern.


    Am besten einfach mal eine Umfrage starten.

  • Zitat

    Als Verbesserung zur Kommunikation könnte man E-Mail / Chat-Programme benutzen.

    Würd sagen Skype ist da die Grundlage :)

    Zitat

    Möchte gerne mal mit Eisenherz, Falcon oder so zusammen ne Fraktion leiten. :D ;)

    Welch Ehre :)
    Ich bin dieser Art auch sehr aufgeschlossen, Hab ich noch nie was von gehört. Was die Entwickler net können muss halt die Community machen ;)

  • Ich denke auch das Skype die Grundlage sein solte. (hab ich nicht/muss ich mir noch besorgen) :D
    Ein eigener Thread ist auch eine gute Möglichkeit sich auszutauschen. Müsste dan aber PW geschützt sein. Ansonsten gibt es immer noch PN's. (PN Limit läst grüßen) :thefinger:



    Das Problem was GeneralWolf angesprochen hatte könnte durch Skype usw. verringert werden. Oder aber einer im Team übernimt quasi die Rolle des Königs und hat in Zweifelsfall zu Entscheiden.


    So wie versprochen gebe ich noch eine andere Möglichkeit zum Besten.


    Erben
    Ich habe mir lange überlegt wie man so einen HS spannend und wendungsreich aufbauen könnte und bin darauf gekommen zufällig die Teams zusammen zu setzen.
    Ich stelle mir das volgendermaßen vor:
    Wir haben in einem HS 5 Fraktionen (könnten auch mehr sein), diese werden von einem Spieler gespielt. Dieser ist so zu sagen der Herscher. Nun verteilen wir noch zufällig 5 Erben die mit den Königen das Reich führen.
    Wen der König stirbt übernmimmt der Erbe seine Rolle und umgekehrt. Somit ist aber nur ereicht das sich ein Team in seiner Herscherrolle abwechselt.
    Jetzt kommt der Clou: Weitere 2-3 Spieler warten in, ich nen es mal Warteliste, darauf das sie beim todesfall des König oder des erben die Rolle übernehmen. Derjenige der getötet wurdekommt dan wieder in dei Warteliste. Ich hoffe ihr könnt mir flogen.


    ein Beispiel:
    Fraktion: England
    König: Red Xlll
    Erbe: Maniac
    In der Warteliste: GeneralWolf


    Der König wird während des Spiels getötet und der Erbe übernimmt seine Rolle. Nun aber wird GeneralWolf Erbe und dafür warte Ich in der Warteliste.


    Jetzt fragt ihr euch was hatt das für einen spielerischen Sinn? Habt ihr bemerkt das es im Spiel so gut wie nie irgendwelche Inenpolitischen Probleme gibt.
    Durch dieses System glaube ich das man das sehr gut simulieren kann. Man kann z.B. als Erbe den Feind anheuern um den König zu ermorden dadurch kommt man selber an die Macht und durch diese Warteliste kommt wiederum ein ganz neuer Spieler hinzu.
    Es ist natürlich blöd den Eigenen Partner ermorden zu lassen wenn man dan weiterhin mit ihm spielen muss. Deshalb die Warteliste.


    @ Maniac
    Danke
    Ich werde es stehen lassen und nicht verbessern um mich selber an mein Versagen zu erinnern. :)

  • pfff.
    Wennschon, dann tritts du MEIN Erbe an :D


    Wie gesagt, ich mach gerne den Admin für sone Runde. Würd mich echt interessieren ob das im größeren Stil funktionieren kann.
    Habt ihr euch ma überlegt wie das mit den Ingame-Familienmitgliedern laufen soll? Ich mein, wenn grad einer König ist, dann könnt der ja seine Erben in der Schlacht verheizen um weiter König zu sein...

  • Bloß ihr müsst in Hotseatrelationen denken. Ein Herrscher auf Lebenszeit dauert im Hotseat extrem lange an.
    All soviel Machtwechsel wird es nur bedingt geben.


    Da kommen dann die Modder ins Spiel. Es wird doch kein Problem sein, einen Herrscher "unrealistisch" früh sterben zu lassen. (Ich sag mal Lebensdauer 10 Runden). Dazu könnten Attentäter vielleicht weniger Unterhalt kosten, damit auch viel gemordet wird.


    Das Problem mit dem verheizen der Erben sehe ich nicht. Die Erben müssen ja nicht real im Spiel existieren. Ansonsten könnte es passieren, dass jemand einen "schlechten" Erben hat, der einfach nie die Macht erbt. Deshalb auch die feste Erbreihenfolge.


    Skype-Pflicht sollte kein Problem sein, könnte sogar die anderen Runden beschleunigen, wenn man "Bescheid" geben kann bzw. nachfragen, was los ist etc.

  • Ich find man sollte gar nicht einen Erben festlegen sondern stattdessen einen Kampf um das Erbe simulieren. Das könnte man so gestalten indem man die Ländereien der Fraktion ungleich verteilt. Also z.B. 2 starke Spieler (von denen einer der König und Erbe ist und der andere ein möglicher Konkurrent für die Trohnfolge), dazu gibt es dann noch 2 schwächere Spieler, die entweder der Krone loyal bleiben oder der anderen Seite helfen, da diese vieleicht Königsstädte oder Geld als Belohnung versprochen hat. Dadurch würden sich die Machtverhältnise im Reich auch wieder verschieben.
    Den Krieg um die Thronfolge könnte man so simulieren, dass beide Seiten ihre Armeen zusammenziehen und dann mit diesen Armeen online kämpfen und der Gewinner wird neuer König und Erbe, während der Verlierer ein einfacher Fürst wird und natürlich auch Gebiete verliert. Die beiden Armeen müssen danach natürlich gemäß ihrer Verluste durch Auflösen von Einheiten dezmiert werden.


    Bin der Meinung dass man solch eine Democracy Kampagne durchaus auf einer Weltkarte spielen kann, es sollten dann halt nur 2 Fraktionen besetzt werden und diese dann mit mindestens 3 Spielern. Wäre auch nicht schlecht wen man dazue eine Mod spielt bei der es viele Provinzen gibt, damit auch jeder Spieler genug Städte zum Steuern hat.

    [spoil]

    [SEK] - Khan Ghazathai vom Mongolischen Reich

    [DDZ] - Saruman der Weiße, Herr des Orthancs

    [HRR] - Herzog Welf II. von Bayern, Erzkanzler von Italien

    [RdO] - Shah Burhanuddin vom Kwahrizmischen Großreich

    [WL] - Deutscher Orden

    [TAD] - Orkhäuptling Lunul vom Gundabad Berg
    [KuM] - Lord Rich Stammesführer der Dúnedain
    [SuS] - König Tadeusz von Polen
    [IT] - Khan Ghazathai vom Mongolischen Reich

    [BC] - Großer Imam Murshed al-Nabhani des Omans
    [BE] - Khan Ghazathai vom Khanat Kiev

    [/spoil]

  • Das klingt interesantIch glaube das sich da ein Mod wie der HRR-Mod dazu eignen würde.
    Den das mit den Schlachten online austragen hatt einen kleinen Hacken: Die Verluste kann man nicht in die Kampagne übertragen.


    Emil:

    Zitat

    Bin der Meinung dass man solch eine Democracy Kampagne durchaus auf
    einer Weltkarte spielen kann, es sollten dann halt nur 2 Fraktionen
    besetzt werden und diese dann mit mindestens 3 Spielern.

    Das ist sicher eine Möglichkeit die ja schon genutzt wird in den normalen HS. Wichtig ist nur das man nicht zuviele Fraktionen nimmt weil sich doch die Spielerzahl ins unermesliche steigert.

  • @ Red: kannst du bitte die bisherigen Ideen in deinen Eröffnungsbeitrag zusammenfassen? Das wär toll.


    Also ich denke mal, dass der folgender Punkt für die Erstellung eines Demogracy-HS entscheidend sist:

    • Szenario (Ich empfehle neu-gemoddete Szenarien mit sehr wenig Fraktionen)

    Kleine Vorschläge dafür:
    - Szenarien von LotR:
    Gondor im Kampf gegen KI-Mordor,Harad,Rhun etc.
    Elben im Kampf gegen Mordor (1stes oder 2tes Zeitalter)


    - Szenario in England
    - Szenario im Königreich der Himmel


    Ich schlage daher vor, dass es nur eine Fraktion geben soll, in der alle Teilnehmer spielen.
    Die Feinde sind einfache KI-Gegner und Angriffsarmeen, die durch Geschichtsereignisse auftauchen.
    Kürzere Lebenszeiten für jede Art von Generälen.
    Der Erbe sollte durch den Stammbaum festgelegt sein. Der Stammbaum erwählt nicht den besten sondern immer den ältesten Sohn des Königs. (soweit ich weiß)
    Adoptierte Generäle können nur mit Heirat in den Stammbaum einziehen.
    Durch Modden können wir die Generalanzahl beliebig nach Spielerzahl erhöhen zu anfangs. Jeder bekommt durch Zufallsprinzip vor Spielbeginn seinen persönlichen Statthalter zugewiesen.


    ODER?!
    Wir teilen die eine Fraktion in viele einzelne "Fraktionen", jeweils von einem Spieler gesteuert.
    Alle sind dem König untergeordnet (König in Form von Papstwahlen - König wird gewählt?)
    Wenn jeder eine eigene Fraktion spielt können:
    - Attentate auf Persönlichkeiten erfolgen
    - Heirat in andere Stammbäume
    - Wettkämpfe zwischen Persönlichkeiten (Tjost-Wettkämpfe...kleine Idee von mir :D)
    - demokratische Wahl des Königs
    - Handel kann erfolgen, sowie Verbündetenverbundangriffe
    - Kreuzüge können gestartet werden
    ...und viele mehr denke ich.


    Ansonsten kann die Papst-Königwahl natürlich durch einen fiktiv erstellten Stammbaum für alle Spieler ersetzt werden.
    Dann würden die Generäle in Frage kommen, anstatt "Agenten".

  • Die Idee mit den Erben finde ich durchaus interessant, aber ich habe dabei das Gefühl, dass es dort erstmal Machtkämpfe innerhalb der Fraktionen gäbe, je nach Art der Regelsetzung, dass dann sich irgendjemand als Chef durchzusetzen würde und dass daraus dann ein ganz normaler HS würde. Ich würde da auf allzu aufwendige Regeln verzichten und weniger auf die Konkurrenz um den Thron, sondern eher auf die Konkurrenz der Ideen setzen. Wir machen einfach ein paar Teams und gucken, wie die sich untereinander organisieren. Ich fände es einfach mal interessant, mit anderen ganz offen über Strategien zu plaudern, ohne Angst vor Verrat haben zu müssen.


    @ Andrew


    Das, was du da vorschlägst, ist ja auch fast wieder eine Diplomatierunde. Und nur mit einer Fraktion und nur mit KI-Gegnern, das würde wohl niemanden auf Dauer reizen.

  • Da ich nach diversen Testdurchläufen das Vertrauen in einen Erfolg solcher Spielweisen verloren habe, beantworte ich deine Frage mal mit: Keine!
    Ich weiss, nicht die erwünschte Antwort, aber wenigstens tue ich nicht so, als habe ich dich überlesen. ^^


    Die Antwort ist insofern erwünscht, da ich dann weiß, wer überhaupt Lust auf sowas hat ;)
    Wie sahen denn die Testdurchläufe aus? Vielleicht kann man da was draus lernen.

  • Wie sahen denn die Testdurchläufe aus? Vielleicht kann man da was draus lernen.


    Ach, ist insofern nicht direkt vergleichbar. Solange in Diplomatierunden der Ingame-Angriff einer Diskussion vorgezogen wird, still und unscheinbar gar eine Fraktion ausgelöscht wird, oder man dreist von einem großen Schutzbündnis spricht, dessen 'friedvolle' Mitglieder sich letztlich selbst zerfleischen, habe ich Zweifel ob der geeigneten Moral für solch ein anspruchsvolles Projekt. Wie letztlich auch "Empire goes Goggle Earth", die doch durchdachte Idee von MrCheesy, bewies, ist die Motivation der Teilnehmer zu kurzlebig und der Sinn nach Action, etwas Spannung, zu groß, als es angebracht wäre.


    Ich habe strikt nicht die nötige Zuversicht.

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