Ich bin echt gespannt auf denn Mittwoch.
Ist wirklich erbärmlich was die Staaten da gerade veranstalten für eine Gasröhre und ein paar Gaskähne.
Auch dieses Wochenlange Inszenierung, es gab Zeiten, da hat man das organisiert bekommen solch eine Situation zu lösen ohne das sich ein komplettes Volk fühlt als säße es in der Todeszelle.
Na dann wird man sehen was kommt.
Auch dieses Wochenlange Inszenierung, es gab Zeiten, da hat man das organisiert bekommen solch eine Situation zu lösen ohne das sich ein komplettes Volk fühlt als säße es in der Todeszelle.
Ich denke genau das ist es, was Putin möchte. Wenn der Plan der USA funktioniert, greifen die Russen am Mittwoch nicht an, weil jeder jetzt das Datum kennt. Ich denke bevor es nicht zu einer FalseFlag Aktion der Russen kam und sie von irgendeinem Angriff berichten, auf den sie reagieren müssten, muss man sich noch keine Sorgen machen. Kommt halt darauf an, wieviel Wert die Russen darauf legen, dass die Welt bzw. die eigene Bevölkerung ihnen noch glaubt. Wenn sie tatsächlich (am Mittwoch) angreifen wäre das ein sehr gefährliches Signal, weil es zeigen würde, dass ihnen die Weltöffentlichkeit scheißegal ist. Und das wäre dann wirklich gefährlich.
Die USA rufen nun auch zur sofortigen Ausreise aus Weißrussland auf.
Naja natürlich hat es der Kreml darauf abgesehen wenn man nur eine Verhandlungspunkt hat dann spielt man denn auf offensiv aus.
Es liegt nur in den Händen der anderen Seite damit umzugehen, die Informationskampagne der letzten Wochen kommt nicht aus dem Kreml.
Was ich sage die Russische Regierung zeigt sich einmal wieder von der schlechtesten Seite in dem Sie nicht die Zeit für sich arbeiten lässt sonder ihr Bauprojekt mit militärischen Ränkespielen versucht abzuschließen. Wobei Sie billigend in Kauf nimmt das es zu einer Eskalation kommt könnte in der Sie um eine Offensive nicht umherkommt.
Der moralisch und ethisch höchst entwickelte organisierte Westen in Form der NATO. Lässt die Situation sich seit Monaten hochschaukeln. Und in einer Phase in des massivster intensivster Diplomatischer Bemühungen benötigt, benutzt sie die öffentliche Angst der militärischen Bilder um Ihren Standpunkt zu manifestieren und die Handlung der nicht existentiellen Kompromisslösung zu rechtfertigen.
Russland nimmt die Opfer einer Eskalation in Kauf, durch die Verhandlungpolitik der NATO sterben jetzt schon Menschen durch Suizid aufgrund des exorbitanten Stress den die Menschen in der Ukraine zur Zeit ausgesetzt sind.
Zudem braucht der Kreml keine "false Flag" Operation. Im Donbass gibt es ständig Anlass die Grenzen zu überschreiten Tag täglich. Gestern wurden 6 Schusswechsel verzeichnet. Vorgestern sind bei einer Konfrontation 2 Polizisten gestorben. Da kannst du Jahre zurück gehen und es wird schwer auch nur eine Hand voll Tage zu finden in dem des keinen Grund gegeben hätte der eine Eskalation nicht zu rechtfertigen.
Zudem braucht der Kreml keine "false Flag" Operation. Im Donbass gibt es ständig Anlass die Grenzen zu überschreiten Tag täglich. Gestern wurden 6 Schusswechsel verzeichnet. Vorgestern sind bei einer Konfrontation 2 Polizisten gestorben. Da kannst du Jahre zurück gehen und es wird schwer auch nur eine Hand voll Tage zu finden in dem des keinen Grund gegeben hätte der eine Eskalation nicht zu rechtfertigen.
Könntest du das näher erklären.
Inwiefern rechtfertigt irgend einer der von dir genannten Fälle eine militärische Invasion in einen anderen souveränen Staat ?
Der Donbass und die Krim sind nach wie vor ukrainisches Staatsgebiet auch wenn sie illegal von Russland besetzt/annektiert wurden.
Die USA veröffentlichen wohl auch deshalb immer alle Bilder und Zahlen damit es nicht wie 2014 läuft. Da hatte Russland ja eine große Verschleierungkampagne von wegen es seien gar keine Truppen auf der Krim und Donbass seien nur Seperatisten die Bruderhilfe von Sodaten erhalten die sich am WE ihre Panzer in den Kasernen "ausleihen" usw. usf. Dauerte dann immer mehrere Tage bis das als Blödsinn bewiesen werden konnte. Da waren dann die Tatsachen schon geschaffen.
Das soll diesmal verhindert werden und die Welt soll die Truppen sehen. Gleichzeitig ist es ein Signal an Russland "Wir wissen wo deine Truppen sind. Wir wissen wie viele es sind und wir geben dass alles direkt an die Ukraine weiter.
Keiner hat etwas von einer rechtmäßigen Invasion Seiten Russlands gegen die Ukraine auch nur erwähnt.
John schrieb das nan sich noch "keine Sorgen" machen müsste da es erst eine false Flak Aktion des Kremls geben wird welche dann so zu sagen als Startschuss der Eskalation dienen soll.
Ich denke bevor es nicht zu einer FalseFlag Aktion der Russen kam und sie von irgendeinem Angriff berichten, auf den sie reagieren müssten, muss man sich noch keine Sorgen machen
Ich wollte Ausdrücjen das es keine dezidierte false Flak Aktion benötigt. Sondern das wenn man es darauf anlegt sich nur eine Scharmützel aus der Donbass Region, welche dort Tag täglich vorkommen (und wöchentlich auch min. einmal mit Verletzten und Toten) herraus picken muss.
Kam woll falsch rüber, mit den Worten
"Anlass die Grenze zu überschreiten."
15.02.2022
Das Treffen zwischen Putin und Scholz brachte keine erkennbaren Annäherungen im Vergleich zu den Gesprächen mit Macron oder Biden. Die Standpunkte blieben die selben. Putin sprach in der Pressekonferenz mit Scholz mehrfach von einem „Genozid“ der seiner Ansicht nach in den Donbass-Republiken derzeit stattfinde. Er verglich die Situation mit der Jugoslawiens vor dem damaligen NATO-Angriff.
Während des Tages beschloss dass russische Parlament mit zwei Gesetzesentwürfen, die beiden abtrünnigen Provinzen im Donbass als Volksrepubliken anzuerkennen. Dies wäre gleichbedeutend mit einer Aufkündigung des Minz-Abkommens durch Russland.
Seit 19:00 Uhr MEZ melden die ukrainischen Staatsbanken und das ukrainische Verteidigungsministerium massive Cyberattacken auf ihre digitale Infrastruktur.
Offiziell hatte Russland heute auch angekündigt "einige" Truppen von der Grenze abzuziehen.
Wieviele das allerdings sein sollen wurde nicht genannt und und bislang konnte diese Aktion auch noch nicht beobachtet werden.
Kluger Schachzug von Putin, um die Verhandlungszeit mit Scholz zu kürzen. Stundenlang in einen Raum mit ihm zu sein würde ich auch nicht wollen.
Muss aber auch sagen Scholz Spruch auf der Pressekonferenz, dass Putin wohl "noch längere Zeit Präsident sein wird" war schon eine nette verbale Ohrfeige 
Truppenverlegung hin oder, Bewegungen im Hinterland zwecks Schwerpunktverschiebung ist nichts ungewöhnliches.
Mittlerweile warte ich eigentlich nur noch auf die false flag Aktion und wie ausgetüftelt die wohl sein mag.
US-Präsident Biden will um 21:30 MEZ eine Ansprache halten.
Vielleicht gibt’s auch keine False Flag Aktion und die Behauptung eines Genozids im Donbass reicht Putin.
Ich fürchte inzwischen, er will der ganzen Welt die Machtlosigkeit des Westens demonstrieren, der ohnmächtig mit ansehen müsste, wie Russland die Ukraine überrollt. Ich glaube nur, er unterschätzt die Folgen gewaltig.
Das ganze erscheint so völlig sinnlos. Aber das war die Besetzung der Krim auch schon.
Wow, die Ansprache von Biden gerade war die krasseste Ansprache eines US-Präsidenten, die ich seit Jahren gehört habe. Das war fast schon ein Art von Ultimatum.
An Deutlichkeit kaum noch zu überbieten. Gespickt von Drohungen für den Fall, dass Russland die Ukraine angreife oder US-Bürger in der Ukraine ins Visier nehme. Wörtlich auch: „Die USA würden keinen Zoll breit NATO-Gebiet preisgeben. Niemand in Russland solle sich darüber Illusionen machen.“ Es gehe um die Verteidigung der Freiheit in Europa. Amerika sei bereit, dafür einen „sehr hohen Preis“ zu bezahlen. Biden kündigte an, dass die US-Bürger mit steigenden Energiepreisen rechnen müssten. Er stehe mit Beratern in engem Kontakt, wie die Folgen abgemildert werden könnten.
Biden erinnerte daran, dass Russland einst Verbündeter der USA im Zweiten Weltkrieg gewesen sei. Man wünsche keinen Konflikt mit Russland. Aber alle Parteien, er dankte den beiden Parteiführern des Kongresses, seien sich absolut einig, dass man einen völlig ungerechtfertigten Angriff auf die Ukraine niemals hinnehmen werde.
Die Nummer mit der Krim konnte ich schon nachvollziehen. Geschichtliche Bedeutung, Hauptstützpunkt der Schwarzmeerflotte, begrenzte geographische Lage und überschaubare Kosten. Letzteres dürfte nicht geklappt haben, aber durchgekommen ist Putin damit. Wie nachhaltig das ist, muss erst noch die Zukunft zeigen. Vielleicht ist der Erhalt der Krim für Russland einer der Beweggründe für die ganze Aktion.
Trotzdem, die gesamte Ukraine, damit wird Putin nicht glücklich werden. Selbst wenn russ. Truppen in zwei Tagen in Kiew sein könnten, bedeutet das noch lange nicht, das sie die Stadt auch kontrollieren, geschweige denn die Ukraine kapituliert. Ein massiver Partisanenkrieg dürfte die Folge sein. Die 130.000 Soldaten dürften dafür auch gar nicht ausreichen. Auch wenn Teile der russ. Variante der Nationalgarde in Bereitschaft versetzt worden soll. Auch wirtschaftlich dürfte die Ukraine für Russland ein Minusgeschäft werden. Rational kann man einen möglichen Angriff nicht erklären beziehungsweise begründen.
Ich würde die Truppen nach Belarus umleiten und das Gebiet annektieren. Lukashenko und Putin können sich nicht besonders ausstehen und unter der Oberfläche gärt es in der Bevölkerung. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis dass wieder offen ausbricht. Und im Erfolgsfall würde sich Belarus ganz gewiss nicht an Moskau wenden, sondern wie die Ukraine gen Westen orientieren. Aber auch Belarus dürfte kein ruhiger Ort für Russland werden.
Moskau sollte sich mal fragen, warum der überwiegenden Teil der Menschen in den Nachfolgestaaten der SU alle nach Westen/Europa wollen und mit Russland nichts mehr zu schaffen haben wollen. Oder besse gesagt, mit der russischen Regierung nichts zu schaffen haben wollen.
Vor allem, was bedeutet das, die Ukraine zu erobern?
- massiver Widerstand in der dortigen Bevölkerung
- zerstörte Großstädte usw. die für viel Geld wieder aufgebaut werden müssen von einem Russland, das unter einem schlimmeren Embargo steht wie Kuba.
- weltweite diplomatische und wirtschaftliche Isolation
- völlige Unglaubwürdigkeit in der Weltgemeinschaft für die Zukunft
- Partisanenkämpfe in der Ukraine
- langfristig auch hohe Verluste in Russland
- defacto ein „Bruderkrieg“ der Hass schürt wie kein anderer
- vorprogrammierte große Unzufriedenheit in der russischen Zivilbevölkerung aufgrund von Kriegsopfern und wirtschaftlichem Niedergang.
usw. usf.
Selbst wenn Putin damit seine Herrschaft absichern möchte, sägt er eher an dem Ast auf dem er sitzt. Zumal die NATO definitiv ein neues Wettrüsten mit Russland eröffnen wird, das Russland kaum gewinnen kann.
Aber schon jetzt hat Putin eigentlich auch nur Nachteile. Denn wenn er die Ukraine nicht angreift, steht trotzdem fest, dass der Westen die Ukraine, auch wenn sie kein NATO-Mitglied wird, wohl schnellstens derart aufrüsten wird, dass Russland so etwas kein zweites Mal erwägen braucht.
Irgendwie hat sich der Kreml völlig verrannt. Was gefährlich ist, weil sie das nicht werden zugeben wollen.
17.02.2022:
Die NATO bestreitet den vermeintlichen Abzug russischer Truppen an der Grenze zur Ukraine. Washington und Berlin gaben nach einem Telefonat übereinstimmend bekannt, dass beide der Ansicht seien, dass Russland entgegen seiner öffentlichen Ankündigungen seine Truppen an der Grenze vielmehr um weitere 7000 Soldaten aufgestockt habe. Kiew verkündete seinerseits, ein Abzug sei nicht erkennbar, vielmehr gebe es viele kleinere Rotationen.
Die NATO beschloss zudem weitere, dauerhafte Truppenstationierungen an der Ostflanke. So sollten die NATO-Verbände u.a. in Rumänien durch dauerhafte Stationierungen von Kampfverbänden und Jagdfliegern verstärkt werden.
Ukraine-Krise: USA werfen Russland Aufstockung seiner Truppen vor - DER SPIEGEL
Natürlich plannt der blöde Arsch im Kreml was. Allein die Kosten für diese Truppenverlegungen der vergangenen Monate machen eine Aktion eigentlich zwingend notwendig. Mit einer simplen diplomatischen "Lösung" gibt sich Putin nicht zufrieden. Irgendwas ist im Busch, wie man so schön sagt.
Es ist jedenfalls unwahrscheinlich, dass Putin diese Truppenkonzentration einfach so wieder auflöst., nachdem er Monate darauf verwendet hat, um sie möglich zu machen.
Russische Medien wie RT.com oder de.rt.com melden seit etwa 9:45 einen angeblichen Beschuss der abtrünnigen Donbass-Republiken mit schwerer Artillerie durch die Ukraine. Die Ukraine bestreitet dies.
Zudem meldete das russische Außenministerium wohl die Entdeckung von Massengräbern von Zivilisten im Donbass. Die Pressesprecherin des Weißen Hauses widersprach der russischen Darstellung umgehend, es handele sich mutmaßlich um Fake-News. Woraufhin die Sprecherin des russischen Außenministeriums verkündete, die USA hätten keine Ahnung und sollten lieber die Berichte ihrer eigenen Geheimdienste studieren. Bei den Massengräbern handele es sich um die Gräber von Zivilisten, die durch den Beschuss ukrainischer Artillerie ums Leben gekommen seien.
Ich sage mal, Putins Genozid-Erzählung wird hier gerade schön unterfüttert.
Im Netz kursieren erste Aufnahmen vom angeblichen ukrainischen Beschuss der Stadt Donezk und Bilder von einem angeblich getroffenen Kindergarten.
Tja Gleiwitz lässt grüßen, kann sich nicht mal jemand Putin annehmen und diese Farce beenden.
Russische Medien wie RT.com oder de.rt.com melden seit etwa 9:45 einen angeblichen Beschuss der abtrünnigen Donbass-Republiken mit schwerer Artillerie durch die Ukraine. Die Ukraine bestreitet dies.
Das berichtet auch die OSZE, ich weiß nicht wie unabhängig die sind, aber unabhängiger als RT bestimmt.
Laut einem Bericht der russischen Nachrichtenagentur TASS warnte Putins Kreml-Sprecher Dimitri Peskow heute, dass sich die Situation an der russisch-ukrainischen Grenze jederzeit von einer „Schlammschlacht in einen Feuersturm verwandeln könne“. Das Risiko eines Kriegsausbruchs sei gegenwärtig. (Anmerkung: Interessant, da Russland ja angeblich keinen Einmarsch oder Angriff plant…)
Kremlin warns situation near Russia’s borders could ignite at any moment - World - TASS
Ukraine-Konflikt: Putin-Sprecher warnt vor „Feuersturm“ - International - Bild.de
Das US-Verteidigungsministerium beobachte, dass Russland nun bis zu 180.000 Soldaten an der Grenze zusammengezogen habe. Zudem würden zunehmend Blutkonserven auf russischer Seite in Grenznähere gelagert. Die Truppen seien näher an die Grenze verlegt worden und der militärische Luftverkehr in Grenznähe habe deutlich zugenommen.
Auch auf diplomatischer Ebene eskaliert Russland weiter. Der stellvertretende US-Botschafter in Moskau wurde ohne Begründung ausgewiesen. Zudem versandte Moskau ein Antwortschreiben an die USA und die NATO, indem es abermals (?) den kompletten Abzug sämtlicher US-Truppen aus Ost- und Mitteleuropa fordere, andernfalls sei mit „militärtechnischen Maßnahmen“ seitens Russland zu rechnen. (Anmerkung: Warum fordern sie nicht gleich die Kapitulation der NATO?)
US-Präsident Biden betonte, dass er weiterhin von einem russischen Angriff auf die Ukraine in den kommenden Tagen ausgehe. Pläne für weitere Telefonate mit Präsident Putin gebe es derzeit nicht. (Anmerkung: Finde ich gut. Irgendwann muss auch mal gut sein mit dem sinnlosen Gelaber, wenn man offensichtlich vorgeführt werden soll und die Gegenseite lügt und bewusst unannehmbare Forderungen stellt.)
Man arbeite an einer diplomatischen Antwort für die grundlose Ausweisung des Vize-US-Botschafters in Moskau.
Russland betonte abermals, es gäbe keine Pläne für eine Invasion in der Ukraine und diese sei auch nicht geplant, entgegen der „hysterischen“ US-Behauptungen. (Aha, aber Feuersturm…)
Das US-Außenministerium verkündete, dass Blinken eine Rede im Sicherheitsrat der UNO am Tag eines russischen Einmarsches halten werde. Man tue alles menschenmögliche, um einen Krieg zu verhindern.
Die NATO befürchtet aktuell False-Flag-Aktionen im Osten der Ukraine und beobachte mit großer Sorge die aktuellen Berichte über Artillerie-Beschüsse in den Separatisten-Gebieten. Man wisse, dass dort verstärkt russische Geheimdienstoperationen aktiv wären und beobachte die Lage genau.
NATO-Russland-Krise: Biden befürchtet Einmarsch "in den nächsten Tagen" | tagesschau.de
Dem Putin hat wohl der Caesarenwahn gepackt. Vollkommen fern der Realität, was der Schwachkopf da fordert. Jetzt überreitzt er sein Blatt deutlich.
Eh, die sind nicht grundlos so realitätsfern und später kann man behaupten es wären nachvollziehbare Forderungen im Interesse der russischen Sicherheit gewesen und das man ja versucht hätte zu verhandeln.
Die Blutkonserven Meldung geht direkt auf eine Mitteilung des State Department of Defense zurück. Einen ähnlichen Bericht gab es zwar schon am 29.01. aber das beunruhigt mich eher als ein paar tausend Soldaten mehr. Die bringt man i.d.R. nicht willkürlich in die Pampa 
Auch auf diplomatischer Ebene eskaliert Russland weiter. Der stellvertretende US-Botschafter in Moskau wurde ohne Begründung ausgewiesen. Zudem versandte Moskau ein Antwortschreiben an die USA und die NATO, indem es abermals (?) den kompletten Abzug sämtlicher US-Truppen aus Ost- und Mitteleuropa fordere, andernfalls sei mit „militärtechnischen Maßnahmen“ seitens Russland zu rechnen.
Putin legt es entweder bewusst auf eine Auseinandersetzung an oder er hat endgültig den Verstand verloren. Ich meine solche völlig absurden und offensichtlich überzogenen Forderungen zu stellen wohl weißlich das sie jeder Grundlage entbehren und daher niemals erfüllt werden. Wie kommt er darauf anderen Staaten vorschreiben zu können wo oder wie sie Truppen auf ihrem Staatsgebiet stationieren während er gleichzeitig darauf besteht das seine Truppen an der ukrainischen Grenze niemanden außer Russland etwas angehen. 
Genau so schlimm finde ich ja das es auch bei uns noch immer eine ganze Menge Leute gibt die dieses absurde Gebaren rechtfertigen und richtig finden. Früher dachte ich so ein peinliches kindisches Verhalten gibt es nur im Kindergarten aber offensichtlich kann man es heute auch problemlos als Politiker aufführen. 
Eh, die sind nicht grundlos so realitätsfern und später kann man behaupten es wären nachvollziehbare Forderungen im Interesse der russischen Sicherheit gewesen und das man ja versucht hätte zu verhandeln.
Die Blutkonserven Meldung geht direkt auf eine Mitteilung des State Department of Defense zurück. Einen ähnlichen Bericht gab es zwar schon am 29.01. aber das beunruhigt mich eher als ein paar tausend Soldaten mehr. Die bringt man i.d.R. nicht willkürlich in die Pampa
Ja, natürlich, aber gleichzeitig zeigt Putin auch, dass er an einer gütlichen Einigung kein Interesse hat, sondern den Krieg will. Was natürlich die Unmengen an Soldaten und Kriegsgerät an der Grenze zur Ukraine für sich schon deutlich macht. Hoffentlich geht dem Kremlolm seine Rechnung nicht auf, was auch immer die zum Inhalt hat.
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