Wirtschaftssysteme und -zusammenhänge - Globalisierung

  • Da wir ja auch hier im Forum immer noch Leute haben die nicht so richtig dran glauben oder es nicht als Problem ansehen:


    Reiche werden reicher, Arme werden ärmer.


    Reiche werden immer reicher und Arme immer ärmer | tagesschau.de


    Reichtum als solcher wäre vielleicht kein Problem, wenn damit keine politische Macht ausgeübt würde und der Reichtum nicht zu Lasten anderer gehen würde. Aber da das utopisch ist, ist es ein Problem.


    Und es ist zum wiederholten Male der Beweis, dass Trickle-Down nicht funktioniert. Die Armen werden ärmer. Punkt.

  • Ich denke das passt am ehesten hier rein.


    Tag der Arbeit am 1. Mai: Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger ruft zu mehr Arbeit auf - DER SPIEGEL


    Ich glaube ja inzwischen der Arbeitgeber Präsident ist in Wirklichkeit entweder Mitarbeiter des Postillion oder Mitglied bei Die Partei.

    Was der immer wieder für Kalauer raus haut ist wirklich schräg. :laugh:


    Mal ein paar Zitate aus dem Artikel:


    "Wir brauchen mehr und nicht weniger Arbeit in Deutschland"

    Arbeit ist doch genug da, es fehlen doch angeblich nur die Fachkräfte um sie zu erledigen.


    "Deutschland diskutiert zu viel über die Bedingungen von Nicht-Arbeit – und zu wenig über den Wert von Arbeit"

    Guter Punkt, wenn ich mir die Lohnentwicklung der letzten 20 Jahre bis zur Corona/Ukrainekrise so ansehe war die Arbeit den Arbeitgebern jedenfalls nicht wirklich was wert.


    Und dann noch der Oberknaller zum Schluss:

    "Wenn die Wirtschaft brummt, werden auch die Löhne schneller steigen"

    Hat man ja all die Jahre gesehen als die Wirtschaft von einem Rekord Milliardengewinn zum nächsten geilt ist.

    Fast gar nichts ist da passiert bei den Löhnen, sogar den popeligen Mindestlohn hat man versucht zu verhindern und den Untergang des Abendlandes heraufbeschworen.

    Und selbst heute warnt man bei jeder Gelegenheit vor einem höheren Mindestlohn und sieht das Bürgergeld als Bedrohung an, weil dies angeblich die Fachkräfte dazu verleiten würde zu Hause zu bleiben statt für "dekadente" 10,50€ die Stunde arbeiten zu gehen.


    Wie gesagt, die Aussagen dieses Mannes sind immer Realsatire at its best. :happy clapping:


    "Telling an atheist they're going to hell is as scary as a child telling an adult they're not getting any presents from Santa"

    -Ricky Gervais-


    "Arbeiten im Büro das ist wie Sex in der Ehe, am Anfang gibt man sich Mühe und hat Spaß und nach ein paar Jahren macht man immer das selbe und ist einfach nur froh wenn Feierabend ist"


    -Bernd Stromberg- :thumbsup:

  • "Wir brauchen mehr und nicht weniger Arbeit in Deutschland"

    Hat er sich den Spruch von uns abgekupfert? Hier in Österreich hat vor ein paar Tagen eine ÖVP Ministerin auch gemeint "Wenn wir unseren Wohlstand erhalten wollen, müssen wir mehr als weniger arbeiten".


    Es wurde dann sogar eine kurze Diskussion über eine 41-Stunden Woche bei gleichem Lohn begonnen, bis der Kanzler selber ausreiten musste und klarstellte, die Aussage sei nicht Parteilinie.


    Edtstadler: „Eher mehr als weniger" arbeiten notwendig - news.ORF.at


    Wirklich kompletter Blödsinn wenn es dann auf der anderen Seite bei mir in der Arbeit heißt, es reicht vollkommen nur jede dritte Stelle nachzubesetzen, weil die künftige Automatisierung mit künstlichen Intelligenzen erspart einem ja eh so viel Arbeit.

  • Nüchtern betrachtet hat der Arbeitgeberpräsident recht. Die Zahl der Arbeitnehmer sinkt kontinuierlich, während die Zahl der Leistungsbezieher (Rentner, Arbeitslose usw.) tendenziell steigt. Schon aus diesem Grunde ist mehr Arbeit im Prinzip unerlässlich, weil weniger Menschen den Wohlstand für immer mehr Bezieher erwirtschaften müssen.


    Abgesehen davon muss man das aber auch im Internationalen Rahmen betrachten. Wer fleißig ist und mehr arbeitet, schafft am Ende des Tages und der Woche eben auch Mehrwerte die größer sind als diejenigen von denen, die weniger arbeiten.


    Unsere "Luxusdiskussionen" über eine 4 Tage-Woche bspw. führt im Ausland nur zu verständnislosem Kopfschütteln. Schon jetzt gönnen wir uns sehr viel mehr Auszeiten, als das im Ausland üblich ist. Wir haben verhältnismäßig viele Feiertage, bezahlte Elternzeit (für beide Elternteile), großzügige Übergangsregelungen bei vorübergehender Arbeitslosigkeit, gemessen am Ausland geradezu traumhafte Regelungen für Langzeitarbeitslose, Rentner usw.. Für die meisten Ausländer klingen die deutschen Arbeitsmarktbedingungen und Sozialstaatsregelungen wie das Paradies auf Erden.

    Generation Z: Indiens Jugend schüttelt über die deutsche Gen Z nur den Kopf - WELT


    Die Frage ist halt, wie lange wir das alles so noch finanzieren können. Früher wurde das alles zu erheblichen Teilen durch die Automobilindustrie, deren Zulieferer, die Stahlindustrie und den Mittelstand finanziert und erwirtschaftet. Nur jeder dieser Bereiche bekommt derzeit MASSIV Konkurrenz aus Asien, die schneller, in größerer Zahl und kostengünstiger produzieren. Während die vielgelobten deutschen "Innovationen" letztlich in vielen Bereichen gar nicht mehr so "innovativ" sind, wie die Deutschen das gerne glauben. Wo sind denn die deutschen Hightech-Firmen, die Mikro-Chip-Fabriken, die Robotik-Firmen usw. usf.. Wenn es sie gibt, dann drohen sie von chinesischen Konzernen aufgekauft zu werden.


    Deutschland muss zudem höllisch aufpassen, dass es nicht sein eigentliches Kapital völlig verliert. Nämlich die Menschen und ihre Grundeinstellung zur Arbeit. Der sprichwörtliche deutsche Fleiß, die Genauigkeit, die Ordnung und Pünktlichkeit usw. usf. all diese Tugenden, welche die deutsche Wirtschaft groß gemacht haben erodieren gerade kräftig. Statt Fleiß ist überall nur noch von Work-Life-Balance die Rede. Pünktlichkeit kriegten sie damals mit den Dampfloks besser hin, als mit den heutigen ICEs. Deutsch, Mathe, Physik, Chemie, Biologie... an den Schulen eine reine Bildungskatastrophe. Das sind aber Fächer, welche die Ingenieure von morgen hervorbringen sollen. usw. usf.. Es haben sich in ganz vielen Bereichen die Grundeinstellungen der Menschen zur Arbeit geändert. Und das wird am Ende massive (negative) Auswirkungen auf unseren Gesamtgesellschaftlichen Wohlstand haben, da Deutschland eben nicht über umfangreiche Rohstoffreserven wie bspw. Norwegen verfügt.

  • Die Zahl der Arbeitnehmer sinkt kontinuierlich

    Tut sie das?

    Erwerbstätigkeit | Die soziale Situation in Deutschland | bpb.de.


    Wir haben einen Rekordwert!


    Hinzu kommt, dass das Volumen an geleisteten Arbeitsstunden leicht zugenommen hat:

    Jährliche Arbeitszeit pro Erwerbstätigen bis 2023 | Statista


    Was der Arbeitgeberberband fordert, ist mir ziemlich wurscht, die 4 Tage Woche wird kommen, egal ob flächendeckend oder nicht. Wenn du nicht mehr Gehalt zahlen willst, dann musst du mit solchen Konzepten aufwarten und nicht mit Gratiswasser und Obst

  • Da habe ich andere Zahlen. Demnach hat die Pro-Kopf-Arbeitszeit weiter nachgelassen und befindet sich auf dem niedrigsten Stand seit 2019.


    Freizeitpark oder nicht: Diskussion über Arbeit in Deutschland | tagesschau.de

    Was der Arbeitgeberberband fordert, ist mir ziemlich wurscht, die 4 Tage Woche wird kommen, egal ob flächendeckend oder nicht. Wenn du nicht mehr Gehalt zahlen willst, dann musst du mit solchen Konzepten aufwarten und nicht mit Gratiswasser und Obst

    Mag sein. Aber nicht mit einem Sozialstaat, wie wir ihn kennen. Denn der ist dann nicht mehr finanzierbar. Die Eier-Legende-Woll-Milch-Sau gibt es nämlich noch nicht.

  • Man muss aber auch sagen, dass von Seiten der großen Unternehmen seit Jahrzehnten der Deal: Wir machen mit eurer Arbeit fette Gewinne und dafür zahlen wir auch gute Löhne" nicht wirklich eingehalten wurde. Während immer wieder von Rekordgewinnen uns steigenden Gehältern der Manager berichtet wurde, bekamen die Arbeiter nur bescheidene Gehaltserhöhungen die in keinem Verhältnis zu den wachsenden Gewinnen standen und verschiedene Arbeitergruppen gegeneinander ausgespielt wurden. Da ist es dann auch kein Wundern, wenn diese sich für ihre Firmen kein Bein mehr ausreißen.

  • Die Arbeitnehmer sind halt gar nicht in der Position von ihren Firmen groß was rauszuhandeln. Robotik und K.I. sind in vielen Bereichen schon derartig weit, dass die Arbeitnehmer schlichtweg wegrationalisiert werden. Und dieser Prozess kommt ja gerade erst allmählich ins Rollen.


    Kürzlich hat bspw. der Kölner Tagesanzeiger ganze Redaktionen der Lokalpresse entlassen. Das übernehmen jetzt „externe Anbieter“. Wenn die in Indien programmierte und gewartete K.I. halt in Sekundenschnelle Artikel raushaut… Das ist die Zukunft. Viele werden sich schon sehr bald freuen überhaupt noch Arbeit zu haben, geschweige denn über die 4-Tagewoche nachzudenken.

  • Abgesehen davon muss man das aber auch im Internationalen Rahmen betrachten. Wer fleißig ist und mehr arbeitet, schafft am Ende des Tages und der Woche eben auch Mehrwerte die größer sind als diejenigen von denen, die weniger arbeiten.

    Falsch, entscheidend ist alleine die Produktivität, und die nimmt von Jahr zu Jahr zu und wir sind weiter mit an der Spitze.

    Und wenn man dann seine erwirtschafteten Milliarden lieber an Aktionäre usw. verteil, wie es die deutsche Wirtschaft seit Jahrzehnten überwiegend tut, statt sie zB. in qualifizierte Arbeitskräfte zu investieren kommt man zu dem Ergebnis welches wir jetzt sehen.


    "Telling an atheist they're going to hell is as scary as a child telling an adult they're not getting any presents from Santa"

    -Ricky Gervais-


    "Arbeiten im Büro das ist wie Sex in der Ehe, am Anfang gibt man sich Mühe und hat Spaß und nach ein paar Jahren macht man immer das selbe und ist einfach nur froh wenn Feierabend ist"


    -Bernd Stromberg- :thumbsup:

  • Wo steht denn, dass nicht in qualifizierte Arbeitskräfte investiert würde? Ich habe jedenfalls von keinen Streiks bei BMW, Mercedes, VW, Bayer oder anderen Großkonzernen gehört. Scheint so, als würden die Facharbeiter dort sehr gut bezahlt. Das Stichwort ist hier „qualifiziert“.

  • Wo steht denn, dass nicht in qualifizierte Arbeitskräfte investiert würde? Ich habe jedenfalls von keinen Streiks bei BMW, Mercedes, VW, Bayer oder anderen Großkonzernen gehört. Scheint so, als würden die Facharbeiter dort sehr gut bezahlt. Das Stichwort ist hier „qualifiziert“.

    Ach und die Millionen Handwerker sowie sonstige Fachkräfte die im sozialen/medizinischen Bereich usw. arbeiten und eben nicht in der Industrie, sind alle unqualifiziert oder wie?

    Das ist ja genau das Problem das die meisten in der Politik, genau wie du, ihr Augenmerk immer nur auf die großen Konzerne richten und dabei völlig vergessen, das viel mehr Menschen in kleinen Betrieben arbeiten. Und so gehen dann sämtliche "Hilfen" und Subventionen fast immer nur an die großen Betriebe die diese eigentlich gar nicht bräuchten und all die kleinen Mittelständler schauen in die Röhre.


    Zitat

    Die Arbeitnehmer sind halt gar nicht in der Position von ihren Firmen groß was rauszuhandeln. Robotik und K.I. sind in vielen Bereichen schon derartig weit, dass die Arbeitnehmer schlichtweg wegrationalisiert werden. Und dieser Prozess kommt ja gerade erst allmählich ins Rollen.

    Und das ist dann die nächste Absurdität in der ganzen Diskussion.

    Wie wäre es denn wenn die Arbeitgeber sich mal entscheiden könnten ob wir jetzt extremen Fachkräftemangel haben oder nicht, da ja sowieso bald alles durch die Ki/Automatisierung erledigt wird.

    Ne man sucht sich immer die passende Argumentation aus wie sie gerade in den Kram passt.

    Aber wie ich bereits mehrfach schrieb bin ich da inzwischen ganz entspannt, denn der Markt wird es am Ende tatsächlich regeln. Wer gut zahlt bekommt die Fachkräfte und der Rest hat eben pech gehabt und muss seinen Laden zu machen.


    "Telling an atheist they're going to hell is as scary as a child telling an adult they're not getting any presents from Santa"

    -Ricky Gervais-


    "Arbeiten im Büro das ist wie Sex in der Ehe, am Anfang gibt man sich Mühe und hat Spaß und nach ein paar Jahren macht man immer das selbe und ist einfach nur froh wenn Feierabend ist"


    -Bernd Stromberg- :thumbsup:

    3 Mal editiert, zuletzt von Flo78 ()

  • Aber wie ich bereits mehrfach schrieb bin ich da inzwischen ganz entspannt, denn der Markt wird es am Ende tatsächlich regeln. Wer gut zahlt bekommt die Fachkräfte und der Rest hat eben pech gehabt und muss seinen Laden zu machen.

    Genau so ist es. Und wer örtlich flexibel ist, ordentlich arbeitet, sich weiterbildet und etwas versteht von seiner Arbeit, der wird auch ein ordentliches Auskommen finden.

  • Genau so ist es. Und wer örtlich flexibel ist, ordentlich arbeitet, sich weiterbildet und etwas versteht von seiner Arbeit, der wird auch ein ordentliches Auskommen finden.

    Ich habe allerdings erhebliche Zweifel daran, das die Mehrheit der Arbeitgeber genau so flexibel sein wird. Schließlich hört man da ja seit Jahrzehnten immer die selbe Leier: mehr arbeiten, niedrigere Löhne, weniger Sozialstaat, billige Arbeitskräfte aus dem Ausland und natürlich immer schön Kohle von Papa Staat.

    Der Fachkräftemangel, der Digitalisierungsrückstand und der drohende Verlust des technologischen Anschlusses in einigen Bereichen kommt ja nicht von ungefähr.


    "Telling an atheist they're going to hell is as scary as a child telling an adult they're not getting any presents from Santa"

    -Ricky Gervais-


    "Arbeiten im Büro das ist wie Sex in der Ehe, am Anfang gibt man sich Mühe und hat Spaß und nach ein paar Jahren macht man immer das selbe und ist einfach nur froh wenn Feierabend ist"


    -Bernd Stromberg- :thumbsup:

  • Genau so ist es. Und wer örtlich flexibel ist, ordentlich arbeitet, sich weiterbildet und etwas versteht von seiner Arbeit, der wird auch ein ordentliches Auskommen finden.

    Also meine Erfahrung bezüglich guter Gehälter sind komplett andere. Es gibt doch bei dem Kanal LSD immer wieder nette Einblicke was so gewisse Berufe bezahlen zumindest gültig für die vorgestellte Person. Da habe ich noch gut den studierten Ingenieur bei irgend einem Autobauer in Erinnerung, mit nicht wenig Berufserfahrung, der ging mit knapp 2900 Euro Netto nach Hause. Was ich für eine studierte Person bei einem Autobauer eher lachhaft fand. Das ist jetzt nur ein negativ Einzelbeispiel. Mir fällt aber noch der ganze Zirkus um die wissenschaftlichen Mitarbeiter an den Unis ein. Schlechte Bezahlung, richtig ranklotzen, prekäre Arbeitsbedingungen für mehrere Jahre ohne Aussicht auf Erfolg.


    Nach meiner Erfahrung geht es weniger um Qualifikation sondern viel mehr um Softskills und die Wahl der richtigen Branche und Glück.


    Da habe ich andere Zahlen. Demnach hat die Pro-Kopf-Arbeitszeit weiter nachgelassen und befindet sich auf dem niedrigsten Stand seit 2019.


    Freizeitpark oder nicht: Diskussion über Arbeit in Deutschland | tagesschau.de

    Was der Arbeitgeberberband fordert, ist mir ziemlich wurscht, die 4 Tage Woche wird kommen, egal ob flächendeckend oder nicht. Wenn du nicht mehr Gehalt zahlen willst, dann musst du mit solchen Konzepten aufwarten und nicht mit Gratiswasser und Obst

    Mag sein. Aber nicht mit einem Sozialstaat, wie wir ihn kennen. Denn der ist dann nicht mehr finanzierbar. Die Eier-Legende-Woll-Milch-Sau gibt es nämlich noch nicht.

    Deine Aussage wird trotzdem widerlegt, steht sogar im Artikel:

    "Das gesamte Arbeitsvolumen in Deutschland stieg dagegen um 0,4 Prozent - so hat es das IAB ebenfalls in seiner Jahresbilanz gemeldet. Das bedeutet: Der Effekt der höheren Zahl an Erwerbstätigen übertraf den Effekt der niedrigeren individuellen Arbeitszeit."


    Also kein sukzessiver Rückgang. Eher ein Anstieg und die Produktivität, die Flo ansprach ist noch gar nicht mit eingeflossen.


    Die ganzen Nachrichten um noch mehr arbeiten, sind erst dann aufgeflammt, als es immer lauter wurde um die 4 Tage Woche. Mit kommt es eher vor wie ein Ablenkungsmanöver um die 4 Tage Woche zu verhindern.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!