Was lest ihr (bzw. welche Hörbücher hört ihr)? - Vorstellungen - Tipps - Meinungen

  • Fehlt in unserem Forum auch noch.


    Ich lese gerne historische Romane und dabei vor allem die von Rebecca Gable. Ihr letztes Buch "Das Spiel der Könige" habe ich in ein paar Tagen (trotz Abschlussarbeit) verschlungen und ich fand es sehr gut und spannend geschrieben, wobei im Vergleich zu den letzten Büchern die "Extreme" fehlte. Dabei meine ich, dass es in den anderen Büchern Schandtaten und Ereignisse gab, die den Leser fast zur Weißglut gebracht haben. Dies fehlt im neuen Teil, ohne dass es jetzt schlecht sein muss.


    Dazu höre ich gerne Hörbücher. Vorallem beim einschlafen. Dabei sind die "Drei Fragezeichen" (neuerdings auch Die Dr3i), Harry Potter (ja ich oute mich) und verschiedene historische Hörbücher meine Wahl. Mit meinem Mp3-Player lege ich mich ins Bett, Licht aus, Augen zu und lausche den Geschichten. Seit ein paar Wochen fehlt mir im Moment aber die Motivation zum hören, aber wie ich mich kenne, kommt sie bald zurück.


    Von Harry Potter habe ich kein Buch gelesen und ich wurde mal gezwungen mir den 2 Teil im Kino anzuschauen und ich bin heute froh, dass es so gekommen ist. Es ist eine spannende Geschichte, so dass ich Teil 1-5 im Kino bzw. DVD gesehen habe und Teil 5-6 (und bald 7) als Hörbuch gehört habe. Die Hörbücher werden von Rufus Beck 1:1 aus der Buchvorlage vergelesen und er macht dies verdammt gut. Sind zwar dann mal 27 CD´s. dafür hat man dann aber was zu tun. :D

  • An historischen Romanen haben mir in letzter Zeit "Das letzte Königreich" und der "weiße Reiter" recht gut gefallen. Ein All-Time-Favorit ist bei mir "Die Kinder der Finsternis", das fand ich richtig klasse, wenn auch schwerz zum lesen. Außerdem bin ich gerade dabei Invanhoe zu lesen. Davor habe ich "Die hässliche Herzogin" von Lion Feutchwanger angelesen, fand die dann aber doch nicht ganz zu gut. Irgendwie sind mir die Figuren doch zu unhistorisch dargestellt etc.


    Im Bereich Fantasy ist mir Tolkien noch am liebsten. Daneben mach ich noch die Zamonien-Romane von Walter Moers und die "Das Lied von Eis und Feuer"-Reige von G.R.R. Martin recht gerne. Sind alle zu empfehlen. :ritter:

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    And before he died, Taran-Ish had scrawled upon the altar of chrysolite with coarse shaky strokes the sign of DOOM.

  • Der kleine Hobbit und Herr der Ringe sind wirklich sehr gute Bücher.


    Aber findest du nicht auch, dass der Schreibstil dieser beiden Bücher sich doch arg unterscheidet? Im kleinen Hobbit sind die Sätze recht kurz und einfach verfasst, während bei Herr die Ringe es schon ein wenig anders ist.
    Tolkien´s Verlag hat beim kleinen Hobbit ein Kinderbuch erwartet, vielleicht ist dies ein Grund? Ich hab irgendwo mal eine Doko darüber gesehen (Vielleicht war es sogar auf den Bonus DVDs?)


    Das Silmarillion hab ich zwar zu Hause, aber nur angelesen. Sind mir zuviele Namen und liest sich wie ein Telefonbuch. Ich hab eh Probleme mit Namen und wenn diese noch kompliziert sind und in Massen auftauchen, bin ich überfordert. ;(

  • Aber findest du nicht auch, dass der Schreibstil dieser beiden Bücher sich doch arg unterscheidet?

    Doch, schon, sagte ja auch Tolkien, dass der Hobbit eher an jüngere Leser gerichtet ist, sogar von ihn in erster Linie für seine Kinder geschrieben wurde, aber trotzdem finde ich den Hobbit dann gegen Ende gar nicht mehr so kindisch, wenn es dann zur Schlacht etc. kommt. Ähnlich war es auch beim Herr der Ringe, der ging ja auch recht idyllisch an, und als dann die Flucht anfing, wurde die Atmossphäre zunehmend düster. Vllt. rührt der Stil einfach aus dem Unterschied Auenland - Rest Mittelerdes.


    Das Silmarillion halte ich eigentlich sogar für das beste, die Schöpfungsgeschichte am Anfang ist allerdings schon recht verworren. Aber wenn du dann zu den Teil "Quenta Silmarillion" kommst, dann nimmt der Lesefluss zu. Teile davon gibts ja auch als eigene Taschenbücher. Und Teile des Silmarillions helfen einfach den Herr der Ringe besser zu verstehen, z.B. die gesamten Gedichte etc.

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  • Eben, da ist irgendwo ein Widerspruch im Hobbit. Auf der einen Seite soll dies ein Kinderbuch sein, auf der anderen Seite ist dies definitv nicht für Kinder gedacht, gerade im Hinlick auf die Schlacht am Ende des Buches.


    Meinst du, dass Tolkien so ein begabter Schreiberling war, dass er bewusst schon durch seinen Schreibstil die Welt im kleinen Hobbit (Auenland) anders vermittelt hat als den Rest Mittelerdes?
    Die Bücher muss ich auch nochmal lesen. Die Filme habe ich dafür schon viel zu oft geschaut :D


    Vielleicht kämpfe ich mich dochmal bei Zeiten durch das Silmarillion. 8)

  • Meinst du, dass Tolkien so ein begabter Schreiberling war, dass er bewusst schon durch seinen Schreibstil die Welt im kleinen Hobbit (Auenland) anders vermittelt hat als den Rest Mittelerdes?

    Naja, da spielen mehrere Faktoren eine Rolle. Erstens hat er sich seine Welt schon lange vor dem Hobbit ausgedacht. Die ersten Entwürfe Mittelerdes gehen soweit ich mich erinnern kann in die Zeit des ersten Weltkrieges zurück. Beim Hobbit ist ausschlaggebend, dass das Buch primär für seine Kinder gedacht war und es in den ersten Fassungen auch eher eine freundliche Atmossphäre herrschte, Gollum war z.B. nicht böse etc., es dann allerdings umgeschrieben wurde, angeblich auch um es den Herren der Ringe anzupassen. Außerdem wurde es - soweit ich weiß - auch in der Tradition der Märchen gehalten und auch die anderen früheren Sachen muten soweit ich mich erinnern kann eher märchenhaft an (Feen statt Elfen; genauer steht das im "Buch der verschollenen Geschichten"). Allerdings gibts eben auch den Einfluss der Sagen, Beowulf hat z.B. das Ende des Hobbits beeinflusst - Tolkien war ja auch Professor für ältere Englische Literatur in Oxford. Und wenn man sich dann andere Werke aus der History of Middleearth anschaut, dann sieht man eigentlich schon, dass er auf den Gebiet schon gewisse Fähigkeiten hatte, seitenlange Lieder in Reimform (Lays of Beleriand etc.)

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    Das Silmarillion hab ich zwar zu Hause, aber nur angelesen. Sind mir zuviele Namen und liest sich wie ein Telefonbuch. Ich hab eh Probleme mit Namen und wenn diese noch kompliziert sind und in Massen auftauchen, bin ich überfordert. ;(


    moin moin,


    da geht es Dir nicht alleine so, ich habe dieselben Probleme mit "zuviele/komplizierte Namen" :lol5:

  • Ich fand das Silmarillion recht gut und interresant zu lesen. Imo ist ja zu einer speziellen Geschichte des Silmarillions wieder ein Buch erschienen. Ich glaub es hieß " Die Kinder Hurins". Eine tragische Geschichte, soweit ich mich erinnere auch ohne richtiges Happy End. Irgendwann werd ichs mir mal holen. Den Hobbit hab ich auch noch nicht gelesen, wobei ich gehört hab, dass es zwei Versionen geben soll. Eins als Kinderbuchversion und eine eher für Erwachsene, als Vorgeschichte zum Ringkrieg gedacht. Kann mich aber auch irren.


    Den Ringkrieg hab ich damals extra noch vor den Filmen gelesen und regelrecht verschlungen, ist auch besser als das Silmarillion, was aber wohl u.a. auch daran liegt, dass es eben als drittes Zeitalter auf Sagen und Mythen der vorherigen Zeitalter zurückgreifen kann.


    Die Filme sind exzellent gemacht. Auch wenn sie nicht an die Buchvorlage heranreichen können (andere Erzählweise, weniger Raum zur Darstellung), so haben sie mir doch so manches visualisieren können, was für meine Vorstellungskraft vorher irgendwie zu hoch war, u.a. die Szene als Galadriel dem Ring widerstehen musste. Auch waren die Schauspieler gut gewählt, fast alle habe ich mir so ähnlich vorgestellt. Von der gewählten Kulisse und den monumentalen Schlachten ganz zu schweigen.

  • Also erst mal zu den Hörbüchern: bin da überhaupt kein Freund von, wer das braucht ist entweder zu faul oder zu blöd zum Lesen.
    Lese gerade "Name der Rose", tolles Buch, aber stellenweise auch nicht gerade einfach, ist schon sehr philosophisch, "das Foucoultsche Pendel" von Eco hab ich auch daheim, das ist wohl eher was für Liebhaber, fand ich nicht so klasse.
    Das beste Buch, das ich in diesem Jahr in den Fingern hatte war "Der Schwarm", sehr empfehlenswert, da bin ich mal auf die Verfilmung gespannt.
    Worauf ich immer noch mächtig stolz bin ist "Krieg und Frieden" von Tolstoi, wenn man da mal die ersten 800 Seiten durch hat ( gähn! ) wird es richtig klasse, eines der besten Bücher überhaupt.
    Ich hab immer mindestens 5 neue Bücher daheim, die ich mir meistens bei Amazon oder Weltbild bestelle, wenn ich kein neues Buch auf meinem Schreibtisch habe, werde ich schon unruhig, ich brauche immer Lesestoff, bin da fast schon abhängig.
    Wenn "Name der Rose" durch ist kommt "102 Minuten", die letzen Minuten im WTC. Ihr seht schon, Themengebiete weit gefächert, hab da jetzt keine genauen Präferenzen, wobei "Herr der Ringe" außer Frage auch zu den Top 10 gehört, v.a. die Originalfassung. "Der kleine Hobbit" war im Vergleich dazu schlecht, man merkt schon, daß Tolkien da noch geübt hat. Simarillion hab ich auch, allerdings fand ich das schon sehr komplex.

  • Also erst mal zu den Hörbüchern: bin da überhaupt kein Freund von, wer das braucht ist entweder zu faul oder zu blöd zum Lesen.


    Ich fühl mich mal angesprochen und auch persönlich beleidigt. Ich lese (bald las) durch mein Studium schon mehr als genug, weswegen es in der Vorlesungszeit kaum Zeit und Motivation gibt, Romana u.ä. zu lesen. Hörbücher sind eine gute Alternative im "runterzukommen". Es ist einfach schön, sich ins Bett zu legen und der Stimme (oder Stimmen) zu lauschen und sich durch die Stimmung beeinflussen zu lassen. Oder während der Autofahrt in den Urlaub, bieten sich kürzere Hörbücher/Hörspiele an. Ist doch schön, mit mehreren das selbe zu hören und später darüber zu sprechen.
    Den Schwarm z.b. habe ich als Hörspiel gehört und es war sehr gut gemacht. Die Rollensprecher (auch Frank Schätzing nahm eine Rolle), die Geräusche des Meeres usw. erzeugen eine super Stimmung.
    Nach dem lesen von einem Buch, habe ich mir auch schon ein paar mal das passende Hörbuch dazu angehört, weil man einfach nochmal eine andere Sicht der Story bekommt und andere Dinge wahrnimmt, die bisher so nicht aufgefallen sind. In Hörbüchern über das Mittelalter zum Beispiel die passende Musik usw. Es ist ein völlig anderer Genuss, ein Buch wahrzunehmen.


    Pauschal Hörer von Hörbüchern und Hörspielen als "faul" oder "blöd" zu bezeichnen ist nicht angebracht.

  • Jetzt fühl Dich da mal nicht persönlich angegriffen, kann ja jeder tun was er will. :prost: Habe die Entwicklung zu den Hörbüchern noch ganz gut in Erinnerung. Unsere ach so schnelllebige Welt läßt einem ja kaum Raum, ein Buch zu lesen, für diese Leute haben wir doch was.....Mag da vielleicht ein wenig altmodisch sein, denke aber, ohne jetzt einen persönlich angreifen zu wollen, wer sich Bücher vorlesen läßt, hat den Sinn eines solchen nicht verstanden. Wie Du schon sagtest, es mag ein völlig anderes Erlebnis sein, das ist die Verfilmung eines Buches aber auch. Seine Phantasie nur alleine aus den Buchstaben zu entwickeln ist etwas völlig anderes als "Spannung", "Humor" oder was auch immer durch Stimmen und Hintergundgeräusche zu erzeugen, die eigene Kreativität bleibt da doch auf der Strecke.


    Zitat


    Es ist ein völlig anderer Genuss, ein Buch wahrzunehmen.


    Eben, es ist dann auch kein Buch mehr, sondern ein Hörspiel.
    Sorry, möchte hier keinen als blöd bezeichnen, wenn er Hörbücher mag, hab nur meine Meinung geschrieben.

  • Jetzt fühl Dich da mal nicht persönlich angegriffen, kann ja jeder tun was er will.


    Ich hab ein smiley vergessen. Denke schließlich nicht, dass du User hier aufgrund ihrer Hobbies beleidigen willst. :D


    Zeit ist glaube ich nicht das Problem. Es gibt Hörbücher und -spiele, die 1:1 von der Buchvorlage umgesetzt werden. Ob man schneller durch ist, wenn man es selbst liest oder vorgelesen bekommt, weiß ich jetzt gar nicht.


    Solche Hörbücher sind aber die Ausnahme, in der Regel sind diese im Vergleich zu den Büchern gekürzt, ohne dass es jetzt schlecht sein muss.


    Für Leute die beruflich schon viel lesen oder viel Autofahren, sind Hörbücher eine tolle Möglichkeit sich literarisch "up-to-date" zu halten.


    Das "Vorlesen lassen" ist im übrigen auch gute Übung, konzentriert bei der Sache zu bleiben und den Sinn hinter Aussagen zu kommen und der Story zu folgen. Ist ja nicht so, dass man Hörbücher rein macht und sich berieseln lässt und im Endeffekt nichts von der Story mitbekommt.
    Bücher wiederrum fördern die Fantasie und die eigene Kreativität, die beim Hörbuch eher vorgegeben ist. Viel hängt hierbei vom Sprecher (oder Sprechern) ab. Es gibt auch Hörbücher, die ich abgebrochen habe, weil der Sprecher grottenlangweilig ist, obwohl die Story sich ganz interessant anhört. Aber gerade bei neueren Hörbüchern sind die Verlage darauf bedacht, gute Sprecher zu verpflichten, da viel von diesem abhängt.

  • Nun, an mir werden die Hörbuchverlage nicht viel verdienen, ist irgendwie nicht mein Ding.
    Ich fahre zwar beruflich auch viel Auto, bin aber ehrlich gesagt noch nie auf den Gedanken gekommen, mir ein Buch während der Fahrt vorlesen zu lassen. Ich denke, das Feeling, nachts im Bett oder auf der Couch zu liegen mit einem guten und spannenden Buch ist durch Kopfhörer nicht zu toppen.


    Zitat


    Ist ja nicht so, dass man Hörbücher rein macht und sich berieseln lässt und im Endeffekt nichts von der Story mitbekommt.


    Da kenn ich aber auch Leute, die das machen, sag das mal nicht. Verstanden haben die oft gar nix, aber mal gehört.

  • Da kenn ich aber auch Leute, die das machen, sag das mal nicht. Verstanden haben die oft gar nix, aber mal gehört.


    Dann musst du aber sagen, dass es Leute gibt die Bücher "lesen" und andere die Bücher "lesen". :D


    Ist weder CD- noch Buchabhängig ob bestimmte Leute die Story/Inhalt usw. wahrnehmen.
    Gibt also auch Leute die sagen "ich hab letztens X gelesen" und wenn man nach Einzelheiten fragt, wird es duster.

  • Ich habe mir zwar bislang noch kein Hörbuch gekauft, interessieren würde es mich aber trotzdem mal. Erinnert mich irgendwie an die Hörspielkassetten aus der Kindheit. Klar, das Selberlesen der "Drei Fragezeichen"- Bücher war schon eine andere Erfahrung, als sich die Kassetten anzuhören. Aber auch das Vorgelesenbekommen regt trotzdem noch genügend eigene Phantasie an. Kommt - wie Alexios schon sagte - darauf an, wie viel durch die Vertonung vorgegeben wird.


    Hat jemand von euch schon mal Fantasy-Rollenspiele gespielt. Ich meine jetzt nicht am Computer, sondern als Gesellschaftsspiel. Wir hatten während des Studiums eine Gruppe, die nach dem System des "Schwarzen Auges" gespielt hat. Da gab es dann einen "Meister", der die Geschichte erzählt hat. Er hat uns Spielern geschildert, was als nächstes passiert. Dabei hing es auch von den erzählerischen Fähigkeiten des jeweiligen Meisters ab, wie lebendig die Geschichte rüberkam, und wie gut man in die Geschichte eintauchen konnte. Und obwohl man ja nur einer Erzählung lauschte, benötigte man doch eine gehörige Portion Phantasie, um sich die Szenerie vorzustellen. So ähnlich stelle ich mir das bei Hörbüchern vor.


    Lesen gehört aber für mich nach wie vor zu den wichtigsten Freizeitbeschäftigungen. In der letzten Zeit hatte ich mich auch auf historische Romane konzentriert. Angefangen hab ich mit dem Medicus von Saragossa. Dann folgten: die Säulen der Erde, das Spiel des Alchimisten, die Puppenspieler und zuletzt der Bogenschütze. Dazwischen historische Dokumentationen wie "Ritter, Mönch und Bauersleut" und "Längengrad".


    Momentan habe ich wieder (einmal) eine Fantasy Phase und lese zum hundertsten Mal die Bücher des Shannara-Zyklus' von Terry Brooks.

  • Meine Frau meinte, wir sollten doch im Februar mit den Kindern nach Ägypten zum "All Inclusive Cluburlaub" ( war so ne Art Deal, dafür fahren wir dann im Sommer mit dem Auto 3 Wochen nach Sizilien, da kann Papi sich dann kulturell bilden :D ), na auf jeden Fall werde ich da mit Sicherheit den ganzen Tag an der Hotelbar abhängen und Cocktails trinken, hab dann vor, den gesamten Dune - Zyklus noch einmal zu lesen, also alle 6 Teile. Muß ich mir nur leider wieder bestellen, die Bücher sind beim Umzug irgendwie verloren gegangen.
    Wer die Herr der Ringe Trilogie samt Simarillion schon phantastisch und komplex fand, hier gibt´s das ganze nochmal um den Faktor 10 besser. Ist zwar nicht jedermans Stil, v.a. ab Teil 4 wird´s richtig krude, aber meiner Meinung nach einer der besten Romanzyklen, die jemals geschrieben wurden.

  • Gibts Hörbücher eigentlich auch als mp3? Im November muss ich öfters ziemlich früh fast zwei Stunden Auto fahren und das setzt mir meist ziemlich zu. Hab da Probleme wach zu bleiben... Ich bin da am überlegen mir nen MP3 Player zusulegen und dann erstmal einige Podcast zu Gemüte führen (wenn ich am Rechner sitze, gibts meist was interresanteres) und später eventuell Hörbücher. Mal sehen.


    Oder kann man Hörbuch CD einfach und am besten auch legal in mp3 "transformieren"?

  • Oder kann man Hörbuch CD einfach und am besten auch legal in mp3 "transformieren"?

    Ja, das kann eigentlich jede normale Abspielsoftware wie RealPlayer oder so. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass das irgendwie illegal sein könnte, wenn einem die CD gehört. Ansonsten kann das ja auch sowieso niemand kontrollieren, anders als bei den Tauschbörsen.

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