Beiträge von pippin

Hab die Holländer auch mal kurz angetestet. Mir ist dabei komisch vorgekommen, dass ich keine Handelsverträge mit anderen Ländern auf dem europäischen Festland (z.B. Bayern) abschließen konnte. Begründung: kein freier Handelshafen. Wieso wird hier nicht über Land gehandelt?

Bayerns Innenminister Herrmann ist wieder vorgeprescht und fordert ein Verbot von Killerspielen. Grund: man hat Counterstrike auf dem Computer vom Amokläufer gefunden.

Wenn ich mal mit Pfeil und Bogen Amok laufen sollte, wird es später heißen: er hatte das Killerspiel Oblivion auf seinem Rechner.

Leute, dann verbietet an aller erster Stelle mal unser unsäglich dämliches Privatfernsehen. Was da bei RTL und Co geboten wird - Mann o Mann. Das kann schon Schäden verursachen. Habt ihr die Werbung für den neuen RTL Krimi (Gewalt-) Kanal gesehen. Das ist eine Orgie der Waffen. Da sieht man in allen Einzelheiten, wie eine Kugel einen Menschen durchschlägt. In Zeitlupe und schön in Farbe.

Hast wohl Aktien von CA?!

Späßle gmacht. Vielleicht können Sie ja die verdiente Kohle nutzen, um in die Qualitätssteigerung ihrer Produkte zu investieren.

admagnus

Zitat

13.) Kein wirklicher Bug, aber dennoch ärgerlich: Einige Symbole werden
nicht erklärt. Zum Beispiel steht auf der Kampagnenkarte bei den
Informationen zur Provinzhauptstadt eine Angabe zum
Bevölkerungswachstum die in "<X(Ziffer).Y(Ziffer) m" angegeben ist
(z.B. Berlin: Bevölkerungsanstieg (grüner Pfeil nach oben) "<0.1 m"
--> Wie ergibt sich diese Zahl, was sagt sie aus, wie kann man sie
beeinflussen, ist sie positiv oder negativ zu werten? Eine Erklärung
findet sich nicht, was bei einem solch komplexen Spiel echt ärgerlich
ist. Vor allem was die Symbole undZzahlenwerte angeht, fehlt meines
Erachtens viel zu oft ein hilfreiches Kontextfenster.

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Die Zahl bedeutet, dass deine Bevölkerung unter einer Million ist. m steht für Million(en). Das kannst du überprüfen, wenn du bei einer (Provinz)Hauptstadt doppelklickst. In der Stadtdetailansicht steht die genaue Bevölkerungszahl.

Reformen werden durch Revolutionen vorbereitet. D.h. du musst erst das alte System beseitigen, dich auf die Seite der Revoluzer schlagen und gewinnen!

Mich stört, dass man nicht selbst festlegen kann, welches Dorf als nächstes zur Stadt erhoben wird. Zumindest sollte man irgendwie Einfluß darauf haben. Da es so quälend langsam von statten geht, würde ich schon gerne eine Richtung vorgeben, ob ich eine Hafen- oder Inlandsstadt ausbauen möchte.

Rainald

Zitat

wenn keine Handelsrouten schon angelegt sind.

in den Sonderhandelszonen? Merkwürdig.

Du kannst Steam auch im Offline-Modus betreiben. Vorraussetzung ist, dass deine Logindaten lokal bei dir auf dem Rechner gespeichert werden. Dann kannst du Steam in den Einstellungen anweisen, im Offlinemodus zu starten. Wenn du dann Steam das nächste Mal startest, kommt ein Hinweis, dass das es offline starten wird. Dort hast du auch nochmal die Möglichkeit den Modus zu wählen.

Ich finds nicht schlecht, mal eine zentrale Anlaufstelle für schnelle Fragen zu haben. Das wird sich mit zunehmender Erfahrung von selbst sortieren.

Zu den Dragonern: Ich nutze die als schnelle Eingreiftruppe. z.B. um kurz Verstärkungen an wichtige Brennpunkte zu bringen. Oder strategisch wichtige Positionen (Häuser) unbedingt vor dem Gegner zu erreichen.

Der Technologiebaum ist wahrscheinlich so ausgelegt, dass man gar nicht alles in der Spielzeit erforschen kann. Obwohl das Spiel einen dazu zwingt bestimmte Techs aus jedem der Teilbereiche zu erforschen. Würde man sich nur auf militärische Dinge konzentrieren, hätte man sehr schnell kein Bevölkerungswachstum, weil man über einen simplen Bauernhof nicht rauskommt.

Das mit den Agenten ist mir auch etwas schleierhaft. Gestern ist mir Sir Isaac Newton abgenippelt. Wann kommt der neue Prof auf seinen Lehrstuhl. Muss ich da erst mal eine öffentliche Auschreibung tätigen?

Ich dachte eigentlich, dass Gentlemen aus Bildungseinrichtungen hervorgehen. z.B. in meinem Kollege. Doch wenn ich die Infokarte zu diesem Gebäude aufrufe, steht da was von Lebemännern. Ich hoffe, dass ist ein Schreibfehler.

Witzig inde ich, dass Missionare in der Fremde ihren Glauben verlieren können. Mein Priester in Kanada ist inzwischen so frustriert, dass er sich zunehmend vom Glauben abwendet und sich lieber mit der Missionarsstellung beschäftigt.

Rainald:

versteh ich das richtig. Du schickst dein Schiff auf der Europakarte in eine Ausfahrtzone Richtung Amerika, du wählst im auftauchenden Zielfenster das Gebiet Amerika und das Schiff kommt dort aber nie an? Auch nicht nach einigen Runden Wartezeit? Fährt das Schiff wenigstens bis in die Transferzone? Oder bleibt es schon auf dem Weg dahin stehen?

Bei mir hat der Transfer bisher immer einwandfrei geklappt. Bin auch im GB Szenario.

Mich würde mal interessieren, wer hier im Forum die Einführungskampagne gespielt hat und in besagter Schlacht (Kampf um Quebec) ähnliche Erfahrungen machen musste wie Preton und ich. Vielleicht könnte man eingrenzen, ob es bei uns an bestimmten Einstellungen im Spiel lag.

So einen Schlacht-Krampf möchte ich jedenfalls nicht nochmal erleben. Das hat mir die ganze Lust aufs Tutorial verdorben.

Ich fang jetzt mal mit ner richtigen Kampagne an.

weil ich gerade sehe, dass du den Screen der Schlacht um Quebec eingefügt hast: wie war in dieser Schlacht bei dir die Performance?

Bei mir war sie so grottenschlecht, dass ich kaum vernünftig spielen konnte. Meine Einheiten haben sich zu Beginn aus dieser Tiefebene nur im Zeitlupentempo voranbewegt. Auch die Laufanimationen waren wie in starker Zeitlupe. In dieser Zeit hatte sich der Feind mit seiner gesamten Armee den Berg herunter auf mich gestürzt. Ich hatte keine Gelegenheit, eine vernünftige Verteidigungslinie aufzubauen. Mir blieb nur zuzusehen, wie sich ein einziger großer Nahkampfhaufen bildet.

Mit großen Verlusten hab ich die Schlacht gerade so gewonnen. Wobei die Franzosen in Scharen geflüchtet sind. Die hätten mich locker besiegen können, wenn sie sich nochmal zusammengerottet hätten.

Über diese Vorstellung bin ich maßlos enttäuscht. Ich würde zugern wissen, wie dieser Zeitlupeneffekt zustande kam. So schlecht ist mein Rechner nämlich nicht, dass das Spiel hier so einbricht. Es waren insgesamt ca. 3000 Mann auf dem Feld. Auch Runterschrauben sämtlicher Grafikoptionen brachte keine Besserung

Könnte auch daran liegen, dass die Wegfindung Probleme mit Objekten, Hindernissen hat. Ist mir schon bei der Demo aufgefallen, dass man kaum eine gescheite Formation hinbekommt, wenn das Gelände zu viele Steine oder unbegehbare Zonen hat. Da wir aus einer sauberen Dreiherreihe plötzlich eine einzige langezogene Linie. Und solche Scherze.

Ach du Schande! Dankeschön für die Aufklärung

Das muss aber ein wichtiger Grund gewesen sein, warum CA nach den Betas wieder auf Einkernproz gewechselt ist. Vielleicht hatten sie ein Problem mit dem Code bei mehreren Kernen. Es gibt einige komische Dinge im Spiel, die in früheren Titeln schon wesentlich besser gelöst wurden. z.B. dass es nicht damit umgehen kann, wenn noch ein zweiter Monitor an der Graka hängt und Windows auf überlappende Monitore eingestellt ist. Dann verschwindet der Mauszeiger aus dem Spiel und man kann nicht an den Rand fahren, um die kamera zu drehen.
In M2TW war das überhaupt kein Problem. Sobald das Spiel gestartet war, konnte ich den Mauszeiger nur innerhalb des Spielfensters bewegen und das Drehen am Bildschirmrand hat in beide Richtungen geklappt.

Ich glaub schon. So ganz blick ich da aber auch noch nicht durch. Vielleicht stehlen Gentlemen Technologien, während Lebemänner fürs schnöde Auskundschaften zuständig sind.

Karottenrambo: auf welchem Schwierigkeitsgrad spielst Du nochmal?

Ich dachte, man kann nur Gentlemen in Unis schicken. Die Lebemänner sind doch eher fürs Grobe. Also Attentate, Spionage tec.

Ich zitier mal Draco

Zitat

Da machst du dir schon zu viel Arbeit. Hättest in der Meine Spiele
Liste nur auf Empire rechtsklicken und dort auf Eigenschaften/Sprache
gehen müssen und Deutsch einstellen müssen.

Dann will ich auch mal einen kleinen Zwischenbericht abgeben. Gestern abend noch Teil 1 der Tutorialkampagne RtI angespielt. Zu mehr kam ich nicht, weil meine Installation, Aktivierung und Spielstart insgesamt 2 1/2 Stunden gedauert hat. Soviel zu meinen Steam Erlebnissen.

Die Einführungskampagne besteht ja aus mehreren Teilen, wobei jede Episode wiederum mehrere einzelne Missionen bzw. Aufträge beinhaltet. Diese Aufträge reichen von "Baue einen Bauernhof" bis zu "Erobere das Indiandedorf"
Insgesamt ist die erste Episode also recht überschaubar. Ein paar Gebäude bauen und ein paar Indianersiedlungen erobern. Wobei die Schlachten gegen die Indianer für TW-Veteranen allenfalls eine kleine Fingerübung darstellen. Man könnte das ganze etwas herausfordernder gestalten, indem man in starker Unterzahl den Gegner angreift. Belohnung für die erfüllten Aufträge sind entweder Geld oder das Freischalten weiterer Missionen bzw. Episoden.
Im nächsten Teil von RtI geht es nun auf Seiten der Engländer gegen die Franzosen in Nordamerika.

Die Kampagnenkarte finde ich, wie Ladegos, etwas unübersichtlich. Liegt vielleicht auch daran, dass die Infofenster teilweise transparent erscheinen. Ausserdem hat man im Tutorial sicher noch viele Beraterinfos, die in der Kampagne dann wegfallen. Irgendwie finde ich auch die Schrift nicht so toll lesbar. Ist aber mein persöhnliches Empfinden. Auch an die Informationsdarstellung in den Fenstern muss man sich erst gewöhnen, bzw. sich reinfuchsen, was nun was bedeutet.

Bislang hatte ich einen Absturz, gleich zu Beginn meiner ersten Schlacht. k.A. woran das gelegen hat.

Mal sehen, was Teil 2 so bringt. Kann ich aber vermutlich erst Do oder Fr. weiterspielen.

Herr im Himmel. Zwei Stunden kämpfe ich jetzt schon mit der Aktivierung, Installation. Steam ist so langsam, das gibt es nicht. Jetzt versucht er das Spiel zu patchen. 300 MB. Bis 93% gings ganz flott, jetzt lädt er mit 5 MByte/s

Nicht zu ertragen.

edit Falcon: verschoben

Das ist doch wieder einmal typisch. Die sind auf den Ansturm nicht vorbereitet. Ohne Steam wär ich schon längst am Zocken!!

Jetzt weiß ich wieder, warum mir dieser Kinderkram gewaltig auf den Senkel geht.