[HRR alt] AAR

  • Ich weiss nicht, inwiefern es Sache der Fürsten ist, über die Verschwörer zu richten, wenn der Kaiser Rat braucht, wird er ihn sich wohl holen, so meine Ansicht. Nun ist natürlich fraglich, ob das Amt des Richters nicht einem Anderen übergeben werden sollte, der dem König treuer ergeben ist. Allerdings ist er wohl nach wie vor der geeignetste für diesen Posten, zumal der Mitbewerber auf die Stellung ja auch ein Angeklagter ist, sich also eigentlich keiner für dieses Amt finden würde.

  • Ich habe nie behauptet das der welfische Fürst sein amt nicht mehr ausführen darf. Doch ist er in diesem Fall positiv oder negativ auf jeden Fall befangen, weshalb er in diesem Fall nicht sein amt ausführen sollte. Denn der Richter muss neutral bleiben.


    Eure Heiligkeit der Papst, was müsst ihr euch da schon wieder einmischen in Reichsangelegenheiten. Ich hätte auch den dänischen König bestechen können und dann behaupten ich wäre so unschuldig wie ein Lamm vor seiner Schlachtung.

    Früher, beim Gipskrieg, als die Gummistiefel noch selbst gestrickt,

    das Freibier noch gratis aber nicht umsonst,

    die Cola noch weiß, der Kaiser noch am Leben,

    Jesus jung und die Zeiten besser waren.

    -Maximilian L.

  • Zügel deine Frechheit!
    Wir stehen eng mit dem dt. König in Kontakt, warum, so frage ich dich, forderst du - wo es doch des Königs Recht ist - solch hohe Strafen für einen jeden Sünder? Mder1 hat Recht, du bist auf weiteren Besitztum aus!


    Wir warnen dich, weisst du doch nichts zwischen der Verbindung zwischen dem dt. König und uns!

  • Er ist Kurfürst und kann deshalb als Schöffe genauso Untersuchungen veranlassen.

    Früher, beim Gipskrieg, als die Gummistiefel noch selbst gestrickt,

    das Freibier noch gratis aber nicht umsonst,

    die Cola noch weiß, der Kaiser noch am Leben,

    Jesus jung und die Zeiten besser waren.

    -Maximilian L.

  • Zitat

    Mder1 hat Recht, du bist auf weiteren Besitztum aus!

    Von uns aus verzichten wir auf jeglichen Anspruch- wir sind hier nicht um uns zu bereichern sondern um Recht zu sprechen- dies ist eine gemeine Unterstellung- wir finden nur wenn die Strafe zu gering ist wird die tat dadurch abgeschwächt- und das sollte sie um Himmels willen nicht


    Wir glauben auch eure heiligkeit ihr saht dies etwas zu persönlich als ich meinte ihr könntet darin beteiligt sein- wir meinten damit nur das die Möglichkeit besteht- uns war klar das es dem nicht so ist.



    Zitat

    Werter Bernandoro ist es uns entgangen oder seit ihr nun hier der Richter?

    Wollt ihr uns verbieten zu sprechen werte drache?
    Ist es nicht unser recht als Fürst im Reich auch unsere Meinung kundzutun?
    Wir versuchen hier nur zu helfen und den Fall in seinen details aufzudecken- einfache Ausprüche wie ich war es nicht zählen hier natürlich nicht.


    Wir können euch nur versichern werter Drache wenn ihr wirklich nichts getan habt wird euch auch nichts geschehen- warum versucht ihr dann mit meinem Mundraub die Aufklärung zu behindern?

  • Werter Bernandoro wir wollten euch keines falls beleidigen. Wir hätten es vielleicht besser formuliern sollen aber die Frage war ernst gemeint. Wir wollten euch keines falls den Mund verbieten. Nur dieser Text

    Zitat

    Wir wollen zuerst die ganz genau Sachlage hören und dann ein Urteil fällen und uns nicht von einer einzelnen Person beeinflussen lassen

    kam uns so rüber als wärt ihr nun der Richter.

  • die Strafe zu gering ist wird die tat dadurch abgeschwächt- und das sollte sie um Himmels willen nicht


    Äußerst gut gesprochen, du bist ein gerechtes Lamm unter meiner Herde. Doch unterlass doch das fluchen, denn der Himmel hat nichts mit der Tat gemein.
    Wir werden dir vertrauen das auch du für Gerechtigkeit sorgen wirst, wird Österreich nun doch als Königstreuer angesehen - wir ziehen uns zum Gebet zurück.


  • Wir danken dem ehrenwerten Bernadoro, sich hier so für die Sache des Kaisers einzusetzen.


    Wir freuen uns ausserdem über das Geständnis des Badener Herzogs.


    Da uns leider in unserer Reisekutsche die Tinte ausgegangen ist müssen wir unseren Entscheid auf moren Früh vertragen. (Habe leider heute Abend noch eine wichtige SItzung :pinch: Sorry!)


  • "AUUUUU, spinnst Du? Pass doch auf Du Idiot!", schrie einer seinen Kollegen an, welcher, statt mit dem Hammer den Pfosten zu treffen und ihn damit im Boden zu versenken, die Hand des Kollegen getroffen hatte. Überall im Lager vor Verona herrschte rege Betriebsamkeit. Die Palisade rund um die Stadt wurde verlängert, verstärkt und würde in einigen Tagen vollständig sein, so dass Verona ganz abgeriegelt wäre.
    Währenddessen diktiert der König in Anwesenheit seiner Ratgeber sowie von Gesandten des Papstes und des Herzogs von Mailand folgenden Text:


    Dekret
    Des Königs von Deutschland, Italien und Burgund,
    des zukünftigen Kaisers des heiligen Römischen Reiches


    Wir, unsere Hoheit König Heinrich von Deutschland, Italien und Burgund, römischer König und künftiger Kaiser geben hiermit das Ergebnis der Ermittlungen bezüglich der Verschwörungen bekannt.
    Unsere Person sollte nach Überschreiten der Alpen von Banditen, welche von verschiedenen Herzögen bezahlt werden sollten, getötet werden. Darin verwickelt waren auf jeden Fall der Erzherzog von Burgund und der Herzog von Baden. Beide Herzöge haben inzwischen ihre Taten gestanden und werden mit dem Verlust je eines Lehens bestraft.
    Die Herzöge von Bayern und Österreich waren insofern darin involviert, als sie davon wussten. Wir verzichten jedoch auf eine Anklage, da es diesen beiden Herzögen zu verdanken ist, dass die Verschwörung aufgedeckt werden konnte.
    Da wir auch auf eine Anklage gegen die Herzöge von Baden und Burgund verzichten ist es auch nicht nötig, ein Gerichtsverfahren zu eröffnen. Wir bitten die Fürsten um Verständnis dafür, dass wir unser Wort, welches wir an potentielle Verschwörer gegeben haben, nun auch halten müssen. Wir müssen uns an das Gebot der Bibel halten, und reuigen Sündern Verzeihung gewähren.
    Doch mahnen wir alle Fürsten, welche verräterische Absichten hegen: Wir haben diesmal Verzeihung gewährt, wir können nicht garantieren, dass wir dies nochmals tun würden. Als Verschwörer werden künftig auch alle betrachtet, welche Kenntnisse einer Verschwörung haben, diese uns aber nicht mitteilen.
    Ausserdem untersagen wir hiermit allen Fürsten, ohne Benachrichtigung des Königs sowie aller Fürsten einen Krieg gegen angrenzende Staaten zu führen. Auch untersagen wir hiermit ein weiteres Vorgehen gegen Frankreich. Jeder, der einen Krieg beginnt ohne vorher den König zu benachrichtigen und natürlich die Erlaubnis der zuständigen Stellen einzuholen wird vor Gericht geladen mit der Anklage des Hochverrrates und kann damit der Reichsacht verfallen. Da ein solcher Krieg verherende Folgen für das Reich haben kann wird ein solcher Fürst auch nur beschränkt auf Pardon hoffen können.
    Fühlt sich ein Fürst bedroht soll er dies öffentlich kundtunn und der König sowie die Fürsten werden mit dem Rat des Papstes über eine Kriegserklärung beraten. Doch eigenmöchtige Aktionen sind nicht mehr erlaubt!
    Wir betonen, dass wir das Vorgehen des Erzherzogs von Burgund, des Königs von Flandern und Paris sowie des Herzog von Unterlothringen gutheissen, sind sie einander doch in einer schwierigen Zeit beigestanden.
    Ausserdem bestätigen wir hiermit die Erhebung des Herzogs von Oberlothringen zum König von Flandern und Paris. Dieses Königreich ist wie das Königreich Böhmen der deutschen Krone untergeordnet, fällt also auch in die Zuständigkeit des Erzkanzlers von Deutschland.


    Gezeichnet,
    Heinrich, römischer König


    Papst +1 da Hilfe gegen Verschörer
    Burgund -10 da Verscchörer, +10 da Geständnis
    Böhmen +2 daa HIlfe in Diskussion
    Bayern +1 da Aufdeckung der Verschwörung
    Österreich +1 da Aufdeckung der Verscchörung
    Baden -10 da Verschörung, +8 da Geständnis

  • "..so erkläre ich euch hiermit zu Mann und Frau, im Namen und des Vaters und des Heiligen Geistes. Amen."
    Die Tauben sprangen von den Kreidefelsen und erhoben sich in die Höhe, als Rufus seiner Prinzessin den ersten Kuss ihres Lebens gab, unter dem tosenden Applaus der Geselschaft.Sie sahen sich glücklich und etwas verlegen in die Augen.
    "Sag, Bruder, sind sie nicht ein hübsches Paar?"
    "Ja, fürwahr Gottfried. Was meint ihr, Robert?"
    Sir Robert lächelte und nickte.
    "Mein Bruder ist ein wahrhaft glücklicher Mann."
    Unter den Beifallrufen der Gäste zogen Prinz und Gemahlin zur Kutsche, die sie zum nahe gelegenen Schloss brachte.
    Noch lange sassen Gottfried, Friedrich und Robert am Schauplatz und sahen hinaus auf die See, vor der Küste von Dover. Da kam der dritte Namur-Bruder, seine Exellenz, der Bischof von Lüttich und setzte sich hinzu.
    "Eminenz." nickte Frierich ihm schmunzelnd zu.
    "Schon in Ordnung, Bruder. Tja, jetzt ist es endgültig. Wunderbar, nicht? Wie glücklich unsere Schwester wirkte. Und für uns beginnt auch eine neue Welt."
    "Nein, für dich. Für mich bleibt alles beim Alten, ich bleibe in Paris und pass auf, dass die Franzmänner nichts Dummes machen. Du hast jetzt eine wichtige Aufgabe, du bist jetzt der Comté de Normandy und Lehnsherr von Rouan."
    "Ja, da könnte was Wahres dran sein..."



    Hiermit verkünde ich, König Albert I., die vermählung meiner geliebten tochter Alix von Namur mit dem Prinzen von England, Rufus Plantegenet. Unsere Tochter hat eine beträchtliche Mitgift erhalten und unsere Freunde haben uns die Normandy übergeben, dass wir sie regieren und zu Wohlstand führen, da sie sich nun auf die Insel selbst konzentrieren.
    Im Namen der Bruderschaft zwischen England und unserem Volke!

  • Burgund ist kein Mitglied der heiligen Kirche mehr. Es ist ein heiliger Kreuzzug gegen ein Geschwür ausgerufen, welches seine Gnade der Kirche verlor.
    Nehmt das Schwert und eröffnet dem Sünder seine Buße. Lyon soll fallen und Burgund sei verziehen.


    Und doch, was sehen wir? Einzig der Kaiser ergriff die Flügel der Engel und schlägt nach den Hörnern des Teufels. Das gesättigste Schaf nimmt Anlauf und wirft die Häresie in das Loch, aus welchem es erschien. Die restliche Herde jedoch verweigert sich, gräbt sich ein und wartet auf Zeichen, neue Wolkenbilder um aus dem Loch zu kriechen und sich dem weißen oder schwarzen Schaf zu gesellen!
    Ergreift das Wort Gottes ihr Untätigen und bekämpft die Häresie! Ziehet nach Lyon und tut dort euer Werk. Tut dies, und ihr rettet Burgund indem ihr es straft.


    (+2 für Amenacht für heilige Anteilnahme am Kreuzzug)
    (-1 für Verweigerung einer Kreuzzugsanteilnahme)




    In aller Dunkelheit brennt ein Licht. Das schwarze Fell löst sich vom Leib und fällt.
    Es tut gut das keine unschuldigen Seelen leiden sollen, ergibt Burgund sich doch der göttlichen Strafe.
    (+1 für freiwillige Aufgabe Lyons)

  • Traurige Kunde bringe ich an diesem Tag.
    Eine Armee welche an unserer Grenze in einem Wald lagerte wurde von den Polen angegriffen und brutalst zerschlagen.
    Wir haben leider keinerlei beweise dafür (da es ja hotseat ist und ich den Angriff nicht gesehen habe- nur das ich dann im Krieg war) doch diese tat schreit nach Vergeltung.
    Wir bitten alle Anrainer der ostgrenze um Unterstützung.



    gez Bernadoro, Kämmerer des reiches



    P.s: Ab dieser Runde werden steuernachzahlungen fällig- also- letzte chance

  • In Anbetracht der aktuellen Lage und der Probleme die das Reich momentan hat, ersuche ich der Kurfürst von Oberlothringen den Kaiser um die Einberufung einer Versammlung. In dieser Versammlung sollten alle Reichsfürsten teilnehmen um die Meinung aller zu hören. Jedoch sollte diese Versammlung erst stattfinden wenn der neue Fürst der Böhmen eingesetzt wurden ist. Als Vorschlag für Diskussionsthemen der Versammlung würde ich das Verfahren mit den Ländern außerhalb des Reiches und über die Möglichkeit eines Kreuzzuges in das Heilige Land vorschlagen. Diese Themen beziehen sich natürlich vorwiegend auf den militärischen Bereich der besonders in meinem Interesse läge aber die anderen Fürsten könnten bei eurer Befürwortung weitere Themen hinzuziehen. Jedoch ist diese Anfrage nur vom Kaiser persönlich zu akzeptieren.


    gez. Balian, Herzog von Oberlothringen, Marschall des Reiches


  • Werter Herzog von Oberlothringen,


    Wir freuen uns über eure Initiative. Wir hatte selbiges auch schon vor, allerdings wollten wir erst unsere Kaiserkrönung abwarten. Wir werden demnach in Bälde eine Versammlung der Fürsten einberufen.
    Sollten Fürsten weitere Themen ausser denjenigen die Herzog Balian angesprochen hat, debatieren wollen bitten wir diese Fürsten, dies hier kundzutun.


    Gezeichnet,
    König Heinrich IV, der endlich Kaiser werden will


    +1 für Balian für gute Ideen

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