The Long Dark

  • Auf Pilger und glaube auch Reisender startet man immer mit einem Schlafsack.


    Wenn man alles erkundet kann man auf den unteren Schwierigkeitsgraden wochenlang überleben ohne was zu jagen, man findet mehr als genug Zeug.


    Auf Pilger hab ich auf jeder Karte 2-5 Äxte und Messer gefunden. Geschmiedet habe ich nur mal Pfeilspitzen.


    Rehe und Kaninchen zum Jagen, bzw. Eislöcher zum Fischen findet man nur an bestimmten Stellen. Wenn du irgendwo bist wo gerade keine Rehe sind, sind da vermutlich niemals welche, da musst du weiter ziehen.


    Auf Leicht findet man zudem häufig Rehkadaver wo zwar wenig Fleisch drinnen ist aber immer Pelze und Gedärme zum Craften.


    Neben Essen finden ist das wichtigste Anfangs deine Kleidung zu verbessern, also überflüssige Sachen zerreißen und die geeigneten Sachen zusammenflicken. Ohne vernünftige Kleidung kann man längere Erkundungstouren sonst komplett vergessen.

  • Hehe, klingt ein wenig wie Du seinerzeit, der John, nicht wahr, Fairas?
    Kaum 2 Minuten gespielt und schon 1000 Fragen.
    Ist manchmal schon komisch die Verteilung der Ressourcen. Ich habe 3 Gewehre auf einer Karte gefunden. So viel wie noch nie zuvor. Dafür aber noch nicht ein verdammtes Buch zum Lernen. Muss mir den ganzen Mist mit Learning-By-Doing beibringen.


    Manche Sachen findet man auch sehr spät heraus. Ich habe nachdem die Schneehütte und der Kreis implementiert wurde. Stunden gebraucht, um herauszufinden wie das mit der Schneehütte geht. Hätte mir einige Erfindungstode erspart.

  • Der Kreis war auf jedenfall Schonmal ein guter Tipp.


    Habe aktuell das Problem, dass ich zu verhungern drohe. Habe ein kleines Häusschen am See entdeckt. Sehr nett, mit Werkbank und Öfchen. Wäre nur schön, wenn ich jetzt irgendwie Nahrung auftreiben könnte. Riegel und Limos sind alle aufgebraucht und der eine tote Hirsch auch schon.


    Da ist ein See. Vielleicht kriege ich raus, wie man angelt...


    P.S. So, die erste Woche überlebt. Jagen klappt noch nicht. Bisher nur Hirsche und Wölfe gesehen. Waren mir beide zu groß. Immerhin habe ich jetzt Schnur und Angel. Bald wird gefischt. Obwohl... was nimmt man als Köder? :Huh: Habe jetzt zumindest Futter für 2-3 Tage gefunden. Pflanzliche Nahrung und ein Soldatennahrungspaket. Wasser kochen passt auch ganz gut. Gefährlichste Situation der ersten Woche: Habe mich an meinem eigenen Feuer schwer verbrannt. :rolleyes: Immerhin. Erste Woche überlebt. - Ich rechne irgendwie immer damit, dass ein Zombie um die nächste Ecke kommt. :D
    Ich würde mich ja gerne irgendwo häuslich einrichten. Aber ich fürchte das Spiel ist darauf ausgelegt, dass man nicht zu lange an einem Ort verweilt oder?

  • Wenn man in der Lage ist zu fischen oder zu jagen kann man relativ lange an einem Ort bleiben. Es gibt auf den meisten Karten auch ein oder zwei Häuser die gut als Base geeignet sind.


    Mal ein Tipp in Sachen Jagen:


    [spoil]Kaninchen mit Fallen sind Anfangs eine gute Sache, da sehr einfach zu erreichen. Alles was du brauchst ist eine Werkbank (geht vielleicht auch ohne, bin mir nicht sicher), Gedärme (z.B. aus einem Rehkadaver) und Altholz (gibt es reichlich). Auch ist es anders als Fischen oder die Jagd mit Gewehr und Bogen nicht Skillbasiert.


    Die Ausbeute an Fleisch ist nicht so rosig aber seit einigen Patches kann man die Kaninchen auch am Stück mitnehmen und muss sie nicht mehr im Freien zerlegen.


    An einem Kaninchenspot kannst du auch mehr als eine Falle aufstellen, manchmal gehen sie kaputt aber die Reparatur kostet nur Gedärme (das Altholz bekommt man beim Zerlegen der kaputten Schlinge zurück) und davon bekommt man durch die Kaninchen dann genug.


    Und es ist anders als z.B. Fischen nicht sehr zeitaufwändig, einfach Fallen aufstellen und dann eine Weile was anderes machen.[/spoil]

  • . Immerhin habe ich jetzt Schnur und Angel. Bald wird gefischt. Obwohl... was nimmt man als Köder?

    Nichts, geht mit Schnur und Haken.
    Nur aufpassen, daß Du beim Angeln nicht erfrierst. Entweder in Etappen zu jeweils 2 h maximal oder in den Fischerhütten auf dem See den Ofen anwerfen und Holz für 6 Stunden oder so.
    Wie Fairas schon erwähnte: jede Karte hat mindestens eine ( manchmal auch mehrere ) Unterkünfte, die man als Basis nutzen kann. Man kann hunderte von Tagen an einer Location verbringen, wenn man Kaninchen jagt und angelt; denn beide Fangmethoden sind nahezu unendlich, zumindest im Verhältnis Utensil / Opfer, wie Haken und Schnur und eine Patrone in einem Gewehr.
    Aber Du wirst sehen, daß einen der Forschungsdrang und Deine Neugier nach einigen Wochen weitertreibt, auf andere Karten und in andere Gegenden. Schließlich will man ja wissen, was passiert ist, vielleicht andere Menschen treffen oder einfach nur morgens nach dem Aufstehen einen anderen Ausblick haben.

  • Danke für die Überlebenstipps. Hab mir das mit der Kälte beim Angeln schon gedacht. Wegen der Öfen. Mein Hauptproblem in Sachen Holz ist: Ich finde keine Axt. Messer habe ich inzwischen zwei gefunden.
    Versuche sehr vorsichtig und kleinschrittig vorzugehen. Mein Unfall beim Feuermachen, bin wohl zu nah ans Feuer gegangen (?), hat mich vorsichtig gemacht. Würde mir gerne ein bis zwei Unterschlüpfe einrichten. Mit den nötigsten Vorräten usw. Die nächste Karte kann warten. Habe die erste noch kaum genügend kartographiert. Allenfalls in Ansätzen.
    Habe jetzt einen zweiten Schlafsack gefunden. Auch finde ich ständig Kleidung. Ist es sinnvoll die aufzuheben? Bisher vergleiche ich immer die Werte und verarbeite die schlechteren Teile dann zu Stoff und Leder.
    Was mir Sorge bereitet sind auch die Wölfe. Spiele zwar auf Pilgrim, habe aber das Gefühl, ich sehe sie immer öfter. Habe nichts zur Verteidigung. Finde kein Gewehr.
    Hasen habe ich noch nie gesehen. Ist es egal, wo man Fallen für Hasen aufstellt?
    Wie lagert man gesammelte Lebensmittel am besten? Bis jetzt hatte ich immer alles am Mann. Ich lebe quasi von der Hand in den Mund.

  • Es gibt dicke Äste, die man mit einer Axt zu Feuerholz zerkleinern muß. Dann gibt es dünnere Äste, die man per Hand zu 3 kleinen Zweigen zerbrechen kann, die Y-förmigen Dinger. Die kann man in´s Feuer werfen und abfackeln.
    Desweiteren liegen die kleinen Y-Zweige auch überall auf dem Boden rum, v.a. nach einem Sturm. Einfach 200 eingesammelt, dann kannste ein paar Stunden angeln und dabei noch Schnee schmelzen..
    Lebensmittel am besten vor die Tür legen, bei -20° C halten die dort am längsten.
    Theoretisch reicht eine Lage Klamotten, man benötigt also keine Ersatzkleidung, da man seine eigene ja immer wieder reparieren kann mit Leder- und Stofffetzen; Nähzeug gibt es auch en masse. Schaden kann es jedoch nicht, von dem einen oder anderen Seemannsmantel eine Kopie im Haus zu haben.
    Rätselsee? Es gibt 5 Locations auf der Karte, wo definitiv ein Gewehr ist, immer.
    Wenn Du Blockhütten absuchst, schau auch mal hinter die Häuschen, unter die Betten, geschlossene Spinde und / oder Tresore sind auch immer gut für Überraschungen.
    Laß Dir Zeit beim Spielen, das Ding ist nix für Rusher. Gemütlich und bedächtig vorgehen, dann klappt´s auch mit dem Gewehr und dem Überleben.

  • Moin Trapper John....klingt gut :w00t:


    das Kartographieren im Game ist irgendwie für'n Eimer. Holzkohle genommen 2 bis 3 mal einen Radius von ca. 100m aufgezeichnet und wieder zurück zum weiteren Kartographieren... das dauert ja ewig. Selbst auf Anhöhen wird kein größerer Radius einzeichnet.
    Zeichne die Karte lieber auf ein Blatt Papier oder im Kopf. Ich weiß mittlerweile auf allen Karten, außer den beiden neuen und Timberwolf Mountain, alle wichtigen Locations aus dem Kopf. Dennoch zeichne ich mir jetzt auch im Spiel teilweise die wichtigen Punkte der Karte mit der Holzkohle ein.


    In einigen Regionen kann man fast ewig überleben. Nur irgendwann sind die menschlichen Überbleibsel zu Ende, der letzte Schokoriegel gegessen. Das dauert in Pilgrim allerdings auch eine Weile. Aber spätestens dann sollte man soweit sein, dass man gut Jagen und Fischen kann.


    Kaninchenfallen stellt man da auf, wo man auch welche gesehen hat. Und zwar dort wo sie waren bevor man sie verscheucht hat ;)
    Die Tierpopulationsdichten wechseln. Mal sieht man viele, mal weniger. Schießt man ein Tier und weidet es aus, dann dauert es bis wieder ein neues erscheint.
    Bären brauchen sehr lange zum respawnen. Wölfe und Bären greifen dich in Pilger nie an. Es sei denn Du schießt auf sie. Wölfe können, Bären werden auf Dich losgehen.
    Bären wandern. Wenn man Lust und Zeit hat kann man deren Runden nachlaufen.
    Schön ist es Wölfe Rehe jagen und erlegen zu lassen und dann den Wolf zu erschießen, während er am Reh nagt. Das hat mir gerade, mit den gefundenen Rehkadavern die Materialien für eine Rehlederhose und einen halben Wolfsmantel beschert. Leider sind meine Patronen alle und Pfeil und Bogen habe ich auch nicht als alternative Fernwaffe. Von daher muss ich weiter, um Patronen zu finden, will ich nicht, dass das Wolfsfell vergammelt.


    Auf den Karten geht man natürlich zunächst die offensichtlichen Wege ab, Schienen, Straßen. Es lohnt sich aber auch abseits der ausgetretenen Pfade zu wandern. Dort findet man manchmal auch Hütten, Bunker oder Höhlen/-systeme.


    Errichte pro Karte mindestens eine Basis und versuche die Zugänge zu den anderen Karten zu finden. Einige sind sehr offensichtlich, andere extrem versteckt. Jede Region ist einzigartig und bringt andere Boni und Mali. Man kann an Übergängen oder in den Transferkarten Depots anlegen. Denn manchmal sind die Wege von Basis zu Basis weit und gerade wenn man mit leichtem Gepäck und nur einem Salzcracker in der Tasche von Region a zu b unterwegs ist, nagelt einen bestimmt ein Schneesturm fest.


    Zeiten in denen man nichts machen kann, kann man mit schlafen oder warten überbrücken. Warten geht auf dem Bett, dem Schlafsack oder auch über das Kreismenü.


    Pilger ist sehr entspannt. Doch auch dort lauert weiterhin der Tod durch Blödheit, Unachtsamkeit und Überheblichkeit, gerade wenn man bestens ausgerüstet ist und meint man sei Gott. Tod, durch Erfrieren/Verirren, wenn man zu lange fischt und im Höllenschneesturm raus muss. Tod in Höhlensystemen durch verhungern, weil das Licht mitten in der Höhle ausgegangen ist und man den Weg nicht herausfindet, Sturz, Ertrinken, etc.pp.
    Also auch in Pilger vorsichtig weiterspielen, die Krähen beobachten und die Aurora genießen :cool:


    Wenn es zu langweilig werden sollte. Eine Levelstufe höher einsteigen :mampf:


    Farvel - Like

  • Also bisher finde ich es spannend genug. Man ist ja ständig beschäftigt. Habe bis jetzt 14 Tage überlebt. Finde ich für den ersten Lauf gar nicht schlecht. Meine Base ist zur Zeit in der Lagerverwaltung am See. Und meine Tage bestehen bisher eigentlich aus Fischen und Holz sammeln. Beim Holzsammeln erkunde ich notgedrungen die Umgebung. Kann mich seit 2-3 Tagen auch endlich wieder richtig satt essen.
    Was mir etwas Sorgen bereitet ist das Feuer machen. Ich habe zwar noch ca. 60 Streichhölzer, brauche aber auch pro Versuch fast 3-4. Habe schon versucht, das Feuer gar nicht erst ausgehen zu lassen. Aber soviel Holz kann ich gar nicht anschleppen, so schnell wie das wegbrennt. Werde jetzt wohl erstmal nen Feuerplatz außen anlegen, damit ich bei schönem
    Wetter die Lupe verwenden kann. Spart auch schonmal Streichhölzer.
    Fallenstellen geht nicht.
    Hab keinen Darm. Der liegt hoffentlich noch im Bauwagen. Da muss ich nochmal hin. Ich versuche allerdings momentan möglichst noch weite Wege zu vermeiden.
    An Tieren sehr ich bisher ausschließlich Wölfe, Krähen, und massenhaft Hirsche und Fische.
    Leider bisher keine Waffe um Hirsche zu jagen. Was mich langsam ärgert.
    Bis ich zur nächsten Karte wechsele, kann es noch dauern. Habe nicht ansatzweise das Gefühl, dass ich mich schon gut eingerichtet habe. Möchte gerne in der Lagerverwaltung mein Hauptlager einrichten und in dem Bauwagen oder dem Damm ein Zwischenlager. Den Damm müsste ich auch mal leer räumen. Da liegt noch soo viel Holz in Form von Paletten.
    Habe jetzt auch ENDLICH eine Axt. Ist allerdings schon bei nur noch 40%. Gibt es ne Möglichkeit, die wieder auf 100% zu kriegen?


    P.S. Ist das sicher mit den Tieren? Die greifen mich auf Pilgrim nicht an? Auch nicht, wenn ich ihnen zu nahe komme? Mache nämlich bisher einen riesigen Bogen um die Wolfsrudel bzw. warte immer ab, bis die weg sind.

  • Wölfe greifen auf Pilger definitiv nicht an, um Bären habe ich auch da zur Sicherheit immer einen Bogen gemacht.


    Messer und Äxte kann man mit einem Wetzstein schärfen, musst nur einen finden ;)


    Es gibt nicht zwingend auf jeder Karte ein Gewehr, ich hab schon auf der einen keines und auf der anderen drei gefunden. Ein Gewehr findet man immer irgendwann, das Problem ist langfristig eher die Munition.


    Du musst nicht jeden Tag ein Feuer machen, dann halten die Streichhölzer auch länger. Bring einen großen Haufen Holz in eine Eisfischerhütte, mach den Ofen an, fang Fische, brate sie vor Ort und koch am Ende noch einen Wochenvorrat Wasser ab. Wenn nicht gerade der übelste Schneesturm wütet, kannst du mit Schlafsack und brennendem Ofen auch beim Eisloch übernachten.

  • Bzgl. Kartographieren: Ich fand die Funktion sehr gut. Man muss nur ein paar markante Punkte auf der Karte markieren und wenn man dann nach längeren Reisen und Märschen wissen möchte, wo man ist, zeichnet man die aktuelle Position und kann dann in Bezug auf anderen Punkten sich sehr schnell orientieren.

    Lebensmittel am besten vor die Tür legen, bei -20° C halten die dort am längsten.

    Habe ich noch nicht gemacht. Wenn ich Fleisch schneide oder Fisch fange, dann kann ich recht gut einplanen, wie lang mich das satt macht. Und ich fange nie im Überfluss und lasse hier und da auch Kadaver einfach liegen (das raus schneiden von Fleisch ist ja auch mit kostbarer Zeit und zunehmender Müdigkeit verbunden).
    Und Kaninchenfallen habe ich auch in meinem Spiel noch nicht eingesetzt. ^^


    @John:Allgemeine Regel: Wenn es an etwas fehlt, muss man danach suchen.
    Ich habe mein Voyager-Spiel auch hauptsächlich gespielt, um die Welt zu erkunden. Ich nutze eine oder zwei Stellen in einem Gebiet als Basis, um in allen Richtungen zu erkunden und alle Lebensmittel und Werkzeuge zurückzubringen. Bedeutet: Hinreise mit wenig Werkzeugen und Materialien und viel Nahrung (bei mir Anfangs hauptsächlich Fisch) und Rückweg mit viel Werkzeugen und Nahrung, je nachdem wie man findet. Findet man Nahrung auf der Reise, kann man noch ein paar Bogen schlagen. Für weitere Reisen, z.B. in ein anderes Gebiet, ein ordentliches Überlebenspaket zusammensammeln und -schnüren, ein neue Basis suchen und dort das ganze wiederholen.
    Dadurch hat es mir irgendwann auch nicht wirklich an etwas gefehlt. Mal ein paar drohende Nahrungsengpässe, aber nie wirklich gefährlich, wenn man weiter sucht. Streichhölzer, Äxte, Messer, Häken, Fäden, Strickzeug, Medikamente etc. findet man genug, wenn man ständig sucht (auch wenn ich die Verteilung auf Pilgrim nicht kenne), zumindest bis zu dem Punkt, an dem man dann alles abgesucht hat.
    Am Ende hatte ich fünf Regionen mit guten Basen, von denen ich aus dann auf Langzeit hätte überleben können. Nun ja, wäre da nicht ein Elch auf meinen Rippen herumgetanzt...immer noch frustrierend, wenn ich daran denke. Ich hatte garantiert über 30 Schuss mit dem Gewehr und hätte in Pleasant Valley noch mehr mitgenommen, was ich dort zurückgelassen hatte.


    Auf Voyager muss man natürlich etwas anders planen als in Pilgrim. Wölfe können einem den Weg abschneiden und man muss entweder umdrehen, umgehen oder in einem provisorischen Unterschlupf abwarten. Dafür bekommt man in Pilgrim sicherlich so gut wie kein Wolfsfleisch ab.
    Aber ich bin schon mehrere Male am Tod vorbei geschrammt (z.B. hier).

    Steam-Profil


    "When the world rots, we set it afire. For the sake of the next world. It's the one thing we do right, unlike those fools on the outside." - Corvian Settler (Dark Souls 3)

    "People are paying me to rob them." - Spiffing Brit playing M&B2

  • Ach, Elche werden also auch gefährlich. Interessant.


    Sollte man die Fische gleich zubereiten, oder erst kurz vor Verzehr? Sind die dann länger haltbar, bzw. keine Köder mehr?


    P.S. Mmh. Gerade ist mein Spiel abgestürzt. Sowas mag ich aber gar nicht. Gott sei Dank klappte der Reload und war erst kurz zuvor der Speicherstand.

  • Ach, Elche werden also auch gefährlich. Interessant.

    Jap. Gefährlicher als Bären. Wenn ich mich einem Bär zu sehr genähert hatte und er sich bedroht fühlt und meine Richtung einschlug, konnte ich immer weglaufen. Bei dem Elch war selbst der Sprint vergebens. Der kommt mit mit Karacho hinter einem her. Hier muss man sofort, wenn er einen wahrgenommen hat, umkehren. Ein paar Schritte näher und man kann seinen Rippen Lebewohl sagen. Die Rippenbrüche muss man mit mehreren Bandagen und Painkillern versorgen und heilt dann erst nach 5 ganzen Tagen. In der Zeit hat man eine Stamina-Reduktion um 50%. Hat man wie ich dann noch Frostbeulen, die nicht heilbar sind, kann man praktisch gar nicht mehr sprinten und ist jeglichem Treffen mit Wölfen (und auch Bären) ausgeliefert.
    Ach ja, Frostbeulen sind wie schon gesagt eine permanente Verletzung. Die reduzieren jeweils das Stamina um 10%, glaube ich. Und die treten auf, wenn man gefrorene Kleidung zu lang trägt, wenn ich mich recht erinnere. Bei der Erkundung von Forlon Muskeg hatte ich mir zwei zugezogen, weil ich die Folgen aus reinem Unwissen (wie beim Elch) nicht kannte.

    Steam-Profil


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  • Na, ich muss sagen, eigentlich habe ich bei der PS4 nie Abstürze. War glaube ich heute der erste. Ich spiele es gemütlich von der Couch auf meinem SamsungTV mit Kopfhörern. Läuft!


    Heute fast 6 Stunden gezockt. Ist schwer mal nen Ende fürs Ausmachen zu finden. Hab mir heute einen guten Fischvorrat zugelegt, meine Materialien aus dem Wohncontainer vom Damm rübergeschleppt, eine zweite Axt gefunden :P , einen toten Hirsch ausgenommen, kräftig Holz gesammelt und dann ging es auf Entdeckungstour. Ich bin eigentlich immer nur tagsüber unterwegs und versuche um jeden Preis einen festen Unterschlupf zu finden, bevor es dunkel wird. Bisher fahre ich ganz gut damit. Weiß jetzt gar nicht, der wievielte Tag jetzt ist. Müsste auf die dritte Woche zugehen. Kritische Momente bisher: 2 Verbrennungen, 4 Verstauchungen. Habe jetzt schon einige Spots entdeckt. Endlich auch die Kanninchen gefunden. Allerdings noch immer kein Gewehr. Das Spiel macht Fun! Habe das Gefühl, ich kann noch ewig auf dieser ersten Karte verbringen, bis ich alles entdeckt und kartographiert habe. Muss man mit dem Kartographieren im Todesfall eigentlich auch wieder bei null anfangen?
    Da ich nun mindestens zwei Därme habe, plane ich als nächstes, Kanninchenfallen zu bauen.


    P.S. Bin übrigens ganz froh, Pilgrim gewählt zu haben. Wildtiere sind scheu. Das passt schon.

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