The Long Dark

  • (Edit: Bild eingefügt. John)


    Mist, schon wieder bei The Long Dark abgekackt. Diesmal im Eis eingebrochen und an Unterkühlung gestorben. Ich würde mir für die finale Version, zumindest im leichten Level, mehrere Speicherstände wünschen

    Diese Perle hab ich vor zwei Wochen auch entdeckt und hänge seitdem am Rechner. :)
    Hab ja schon vieles gespielt, aber dieses Spiel macht mich in Bezug auf Abhängigkeit und Weiterspielwert total irre.
    Mittlerweile ist die Alphaversion schon sehr, sehr viel weiter. Wobei es aber meines Wissens nach gar nicht um Bugpatching geht, sondern um die Implementierung neuer Karten.
    @Like: habe bei Mistery Lake angefangen und bin nun schon drei weiteren Karten durchwandert ( sofern man die Übergänge findet ).
    Von Übergang zu Übergang wird es apokalyptischer, das Wetter immer schlechter und die Schokoriegel immer seltener. Survival vom allerfeinsten, das Feeling kommt richtig gut rüber. Wenn ein Blizzard über die Landschaft tobt, hat man das Gefühl, der pustet durch´s Wohnzimmer.
    Bin jetzt im vierten Anlauf, werde aber immer besser. Mit 50 Tagen überlebt, Kaninchenfellfäustlinge an den Fingern, eine schnittige Rehhose und Stiefel aus Rehleder. Wußte gar nicht, daß ich handwerklich so geschickt sein kann.


    Nach 4 Tagen jämmerlich erfroren: hatte bei einer Nachtwanderung keinen wind- und wettersicheren Unterstand mehr gefunden. Nach 17 Tagen dann im zweiten Anlauf in einer sehr, sehr großen Höhle verlaufen. Sturmlaterne leer, die drei mitgebrachten Magnesiumfackeln haben mich mehr geblendet als geleitet. Elendig in einer Höhle verreckt, stockfinstere Nacht, was für ein Tod.
    Im dritten Anlauf dann nach schon 30 Tagen auch im Eis eingebrochen. Unterkühlung, ging ruckzuck, und ich wieder "eins mit der Natur", cooler Abspann btw.


    Das Spiel ist der Hammer. Hab ja doch schon einiges gespielt, aber dieses Spiel schafft es mit dem "komm, ein wenig noch, diese Höhle noch erforschen, dieses Haus noch untersuchen, Abendessen schiessen, ein paar Fische angeln, Handschuhe basteln, etc", stundenlang an den Rechner zu fesseln.
    Die Graphik ist der Knaller; sieht wunderschön aus und man hat das Gefühl, man würde ein Gemälde betrachten oder darin herumlaufen.


    Für mich ist das Ding auch fertig. Außer dem Storymode wüßte ich nicht, was noch fehlen sollte. Mir sind in mindestens 200 Spielstunden keine Fehler und Bugs aufgefallen. Early Access seit 2 1/2 Jahren und keine Bugs. Da kann sich mal ein anderer Entwickler ne Scheibe von abschneiden.


    Ganz große Spielempfehlung!

  • Hej Mogges,


    freut mich, dass Du das Spiel ins Herz geschlossen hast. Das Ding ist aber auch echt ne Wucht. Alleine solche Aktionen, nur mal eben raus, um die Kaninchenfallen zu überprüfen und dann sich im Schneesturm verirren, obwohl man weiß, dass man eigentlich direkt neben dem Unterschlupf stehen müsste und zusehends die Körpertemperatur sinkt. Oder wie von Dir beschrieben: nur noch diese Höhle oder Bunker erforschen, um dann ohne Licht im Dunkeln zu stehen.
    Wenn ich einen passenden Unterschlupf gefunden habe, verbringe ich viel Zeit damit diesen erstmal mit Nahrungsmitteln, Getränken, Werkzeug aus umliegenden Hütten zu bestücken. Schneie ich ein, dann wird im Unterschlupf sortiert: Fertignahrung hier, rohes Fleisch dort, gegartes Fleisch daneben. Felle und Gedärm zum Trocknen in die eine Ecke, Holz Reisig, Zeitungen in die andere.
    Und irgendwann kann und muss man wieder raus. Immer in der Hoffnung, dass man es rechtzeitig zurückschafft, man sich nicht verletzt oder die Kleidung kaputt macht und einen die Wölfe in Frieden lassen.
    Eines der besten Spiele, die ich bisher spielen durfte. Werde demnächst wieder einen Gang wagen. Diesmal mit ner Frau. Auf die werde ich dann besser aufpassen!


    GTA5-Storymode ist gerade durch. Auch extrem gut. Zur Zeit spiele ich die Online-Rennen, die ebenfalls sehr viel Spaß bereiten

  • Wenn ich einen passenden Unterschlupf gefunden habe, verbringe ich viel Zeit damit diesen erstmal mit Nahrungsmitteln, Getränken, Werkzeug aus umliegenden Hütten zu bestücken. Schneie ich ein, dann wird im Unterschlupf sortiert: Fertignahrung hier, rohes Fleisch dort, gegartes Fleisch daneben. Felle und Gedärm zum Trocknen in die eine Ecke, Holz Reisig, Zeitungen in die andere.

    Jup, so mache ich es auch. Nach diversen Streifzügen ( auch in benachbarte Regionen ) hab ich es mir jedoch angewöhnt. auch die eine oder andere Reserve zu bunkern, z.B. drei Sturmlaternen oder beispielsweise vier Äxte; sicher ist sicher. Auch wenn man natürlich mittels Zerlegen Altmetall gewinnen kann, davon hab ich auch genug. Sobald man die Bügelsäge gefunden hat, ist man da relativ autark.
    Hab es mir auch angewöhnt, mit dem absolut Nötigen am Mann auf Tour zu gehen; also den Schlafsack, Grillanzünder und nem Grundstock an Holz, auch wenn ich nur auf bekannten Wegen zu anderen Gegenden und Häusern unterwegs bin. Es kommt immer wieder vor, daß einem ein Sturm überrascht und man unterwegs in einer Höhle improvisieren muß, oder meine Neugier treibt mich in unbekannte Weiten...


    Hach, ich liebe dieses Spiel. Immer weiter und weiter. Es gibt immer etwas zu entdecken, wird niemals langweilig und manchmal treibt einen die pure Verzweiflung auf der Suche nach essentiellen Utensilien wie ein Jagdmesser, eine Flinte oder auch nur ein stumpfe Axt immer weiter und weiter über die Karte.


    Nach einigen Stunden fühlt man sich auch sofort heimisch. Habe mehrere Tage in den völlig trostlosen Marschlanden verbracht ( wäre fast WIEDER im dünnen Eis einbegrochen ) und bin dann wieder in meine Hütte an den See zurückgekehrt -> "feels like home" irgendwie. :)
    Habe mittlerweile drei Basen auf drei Karten; ich glaube, das macht mittlerweile jeder so. Die Wege zwischen den Regionen sind stellenweise schon sehr weit ( bin fast krepiert auf dem Rückweg vom Pleasant Valley an den See. Bis ich erst mal draufgekommen bin, wo....... am Ende kaum noch zu essen ).


    Deinem letzten Post zufolge hast Du vor einem Jahr das letzte mal gespielt ich hab das Spiel seit knapp zwei Wochen. Patchmäßig hat sich da einiges getan: neue Regionen, verbesserte Möglichkeiten zum Holz sammeln, das Interface im Allgemeinen.

  • Moin Mogges,


    nen Jahr nicht ganz. Aber ein halbes bis 3/4 passt schon. Musste eben die anderen Spiele der Bibliothek zu Ende oder zumindest anspielen.
    Das tut der Liebe aber keinen Abbruch.
    Wenn ich jetzt wieder anfange wird der alte Speicherstand wahrscheinlich nicht mehr funktionieren. Das wäre aber egal, weil ich da eh nicht allzuweit fortgeschritten war.
    Es gibt noch mehr Regionen, bzw. Karten?
    Die Welt war doch schon riesig. Die vollständige Erkundung geht dann schon Richtung Lebensaufgabe. Wird so langsam Zeit, dass man Schlitten einführt, die man an die Rentiere spannen kann :christmas:


    /Edit: uiuiu, Forlon Muskeg sieht wirklich nicht sehr einladend aus. Aber welche Gegend tut das schon. Da muss ich wohl doch mal wieder die Schneeschuhe rauskramern :w00t:

  • Es gibt sechs Karten und dann noch mal die gleiche Anzahl an "Übergangskarten". Wenn man also beispielsweise vom Mistery Lake zum Coastal Highway ( beides Regionen ) möchte, muß man sich erst einmal den Weg durch eine Übergangskarte bahnen; der kann manchmal ganz schon tricky sein. :pfeif:
    Sofern man ihn denn überhaupt findet.
    Man sollte nur nicht den Fehler machen und im I-net nach den Übergängen und den Maps suchen; so nimmt man sich den ganzen Spaß am Spiel. Schießlich bestehen meiner Meinung nach 90% der Spannung aus der Suche und dem Wissen: "wenn ich jetzt NICHTS finde, bin ich tot.


    Jeder Region hat Ihre Vorteile und Tücken: Wetter, Tiere, Nahrung und Hütten im Allgemeinen, Ressourcen etc.

  • jo, die ersten 5 Karten kenne ich.
    Die übergänge sind teils recht groß. Bei einem hatte ich seinerzeit zunächst gar nicht geschnallt, dass Ich mich in einem befinde.


    Online habe ich mir nur eine Karte genau angeschaut. Danach habe ich die mir eher selbst gemalt.

  • NEIN!!!!


    Absturz aus großer Höhe, innere Verletzungen, irreraparabel, nach 62 Tagen.


    Mann, da trotzt man der Natur, Wind und Wetter und dann stirbt man ( schon wieder ) durch einen Unfall! :wall:
    Das Spiel ist auf jeden Fall nix für Rusher......


    Hehe, das Spiel ist aber auch schon zu geil.
    Jetzt mal ein zwei Tage setzen lassen und auf in eine neue Runde. Wäre je gelacht........diese mal aber aufpassen. :)

  • Ich denke nicht.
    Irgendwie ist irgendetwas immer endlich: Stoff zum Reparieren der Kleidung, Metall zum Reparieren von anderen Materialien; alleine schon Zündhölzer.....
    Gut, es gibt eine Lupe, die man bei Sonnenschein benutzen kann zum Feuer machen.


    Aber das sind wahrscheinlich Jahrzehnte.
    Theoretisch ja, mathematisch nein. ;)

  • Theoretisch ja, mathematisch nein.

    Mathematik ist für dich nicht theoretisch? Was bist denn du für einer?


    Aber klingt interessant das Game, bin in letzter Zeit auch interessant an der Art von Spielen.

    „The Wheel of Time turns, and Ages come and pass, leaving memories that become legend. Legend fades to myth, and even myth is long forgotten when the Age that gave it birth comes again."

  • Da, wo ich war, kann man sich bestimmt auch abseilen.
    Das war aber nicht der Grund für den Absturz...... :P

    Allohoool... RealLive :sauf:
    Sicher ist irgendwann mit Ressourcenmangel Schluß. - Hier kann man noch nachbessern: der Neandertaler ist ja auch nicht ausgestorben, weil bei seinem Zippo das Gas alle war...
    Allerdings war das Feuer(machen) noch nie mein Problem. Ich hatte immer genug Streichhölzer und Zeitungen. Bei mir waren es eher die Schleiftsteine. Ätzend, wenn man die letzte Axt schrottet. So viel Reisig kann man gar nicht sammeln, wie man Wärme braucht
    Nahrung findet man ich genug. Sei es das Reh was vom Wolf gerissen wurde - das Fleisch zwar etwas gammelig -oder das Dosenfutter in den Hütten/der Tanke.
    Oder mir fehlten Haken zum fischen.
    Am ätzenden war, wo ich mich auf die vergebliche Suche nach meinen einzigen Pfeil, meiner einzigen Fernwaffe, gemacht habe. Denn eine Pfeilspitze habe ich so gut wie nie gefunden. Geschweige denn ein Gewehr. Da sitzt man auf einem Haufen Munition und kann nichts damit anfangen. :pinch:


    Ein nettes Gimmik wäre, wenn man an seiner Todesstelle im nächsten Lauf einen Grabstein findet...mit Aufschrift: "Hier ruht der Dödel Mogges, dem ein Fehltritt zum Verhängnis wurde". Aber wer sollte den aufstellen? Man ist ja so allein...


    @Twiggels mach langsam! Ist kein Kick & Run. Zuerst eine sichere Unterkunft finden. Dann in kleinen und irgendwann immer größeren Kreisen den Horizont erweitern und den Unterschlupf anhübschen. Idealerweise, wenn Du nicht ein tolles Lager findest, die Zivilisationskleidung gegen Natur tauschen

  • Mathematik ist für dich nicht theoretisch? Was bist denn du für einer?

    Damit meinte ich eine gewissen Endlichkeit in 250 Spieljahren ( oder 5.000 Stunden Gameplay ). Das wird mathematisch erreicht, in Wirklichkeit ist das aber nie ein Thema.....
    Ja Schleifsteine sind scheiße, haste Recht. In meinem jetzigen Spiel hab ich noch keinen gefunden, dafür aber zwei Gewehre und 20 Patronen Munition; irgendetwas fehlt immer.


    Für Rusher ist das Spiel nichts. Alleine schon aus reinem Selbstzweck sollte man es langsam angehen; man kann sehr viele Dinge einfach übersehen. Und es kann auch mal passieren, daß man tagelang in der Hütte verbringen muß, weil draußen ein Blizzard tobt. Da repariert man dann seine Klamotten, bastelt Pfeile oder Angelschnüre, liest Bücher über das Überleben in freier Wildbahn und das Angeln etc.
    Wie im richtigen Leben halt. :P

  • Zu den Karten:
    Ich habe da ne Seite gefunden wo man von jeder Region 3 verschiedene Versionen der Karten runterladen kann. Zum einen die Karte, die alle Details enthält. Die 2. alles Außer die Leichenfunde, Bunker und sonstige Loots. In der dritten sind dann nur die offensichtlichen Landmarken, Gewässer und Höhenlagen eingezeichnet. Hier fehlen dann auch die Übergänge oder die Vermerke wo man z.B.Hasen oder Beeren findet.
    Die dritte Variante müsste Dir ja zusagen. Irgendwann hat man ja eine Region oberflächlich durchforstet. Dann könnte man die sich ja hinterlegen, um darauf zurückzugreifen wenn man die Region erneut betritt. Ich würde mir in der Situation ja auch ne grobe Karte malen. Zur Not mit der Holzkohle an die Wand gekritzelt.


    So Du Nase. Jetzt haste es geschafft und ich fange dies Wochenende einen neuen Lauf an. :Motz:
    Ich denke, weil es schon ne Weile her ist, nehme ich die zweitschwächste Stufe.


    Was hat es mit den Herausforderungen auf sich? Sind die in sich geschlossen oder kann man nach erfolgreicher Meisterung normal weiterspielen?

  • Soweit ich das gesehen habe, sind die beiden Herausforderungen ( irgendetwas mit einem Bär und eine Geschichte mit einer Signalrakete ) in sich geschlossene Quests, die man just for fun spielen kann. Haben in sich nichts mit der Sandbox zu tun.


    Ich hab auch immer nen großen Zettel auf dem Schreibtisch liegen. Wenn ich wieder mal neugierig durch eine Höhle ziehe und am anderen Ende dann in einer neuer Region rauskomme und versuche, diese zu erkunden, zeichne ich mir den ungefähren Weg auf, damit ich wieder zurückfinde. Zur groben Orientierung reicht es ja; sind beileibe keine großartigen Karten, wie man sie im Netz findet.


    Und ich hasse es, wenn ich von meinen Headquarter aus losziehe, um die Gegend zu erkunden und Zeugs zu sammeln. Ich dann in Locations wie dem Staudamm / der Lagerhalle oder sonstwo ankomme und dermaßen viel Kram finde, den ich nicht zurücklassen KANN. Auch wenn ich schon drei Kletterseile habe, das vierte muß mit und liegt dann nutzlos in der Hütte. :P Kam mal auf 48 kg Gesamtgewicht; jede halbe Stunde 3 Stunden Ruhepause und Geschwindigkeit wie Oma mit nem Rollator.


    Am meisten liebe ich den Erkundungseffekt in Kombination mit beschissenem Wetter; das gibt so eine Art Nervenkitzel, wenn man in unbekannte Gefilde loszieht, wenig am Mann trägt, um so viel wie möglich mit zu nehmen, dann wird man vom Wetter überrascht, sitzt unter einem Felsvorsprung oder einer mikrigen Höhle, kaum noch was zu kauen......und keine Ahnung, ob man wieder zurückfindet.


    An die Moderation: wäre dafür, daß man alle Long Dark Posts verschiebt und einen eigenen Thread eröffnet. Werden noch mehr schreiben, vielleicht klinken sich ja auch ander ein.

  • An die Moderation: wäre dafür, daß man alle Long Dark Posts verschiebt und einen eigenen Thread eröffnet. Werden noch mehr schreiben, vielleicht klinken sich ja auch ander ein.


    Hier also der gewünschte neue Thread. Beiträge auf Wunsch verschoben. Viel Spaß Jungs. Das Spiel hört sich sehr spannend an! Danke für die Infos. Ich lese weiter neugierig mit. :thumbup:


    John

  • Firma dankt.
    Wieder mal ganz knapp dem Tod von der Schippe gesprungen. Um einem Hindernis auszuweichen, rechts vorbei auf dem Eis, immer an den Felsen lang. Bis dann das berüchtigte Knirschen kommt.....gaaanz schnell wieder rückwärts, sonst wäre es schon wieder vorbei gewesen.
    Heute waren´s mal -38°C, bisheriger Rekord.


    Hehe, der Long Dark Klassiker: 4 Gewehre und knapp 40 Patronen Munition, 5 Schleifsteine, 8 Brecheisen, 4 Jagdmesser, aber nicht eine, in Worten KEINE fucking AXT gefunden.
    Tiefgefrorene Tierkadaver kann man ab einer gewissen "Härte" wohl nicht mehr mit dem Messer aufarbeiten, sondern nur noch mit einer Axt.


    Ach ja: einen Bär erlegt. Nach dem ersten Schuß stand der noch, einen zweiten in die Seite.....immer noch nicht umgefallen. Ist dann weggerannt und ward nie mehr gesehen. Wahrscheinlich liegt der jetzt tot in irgendeiner Schneewehe und ich werde ihn nie finden. Und wenn ich ihn dann finde, ist er so festgefroren, daß ich ihn ohne Beil nicht vom Boden abbekomme, :wall:
    38 kg Fleisch für die Füße; alleine schon der Pelz für einen richtig geilen Mantel.
    Mann, sowas ärgert dann nur noch......

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