[HRR alt] Hoftag zu Straßburg

  • Der Hoftag zu Straßburg





    Die alte Stadt am Rhein liegt idyllisch da. Nichts scheint auf den Trubel hinzudeuten, den die Stadt bald ereilen wird. Denn der König hat zum Hoftag geladen. Und dieser Hoftag wird auch dringend benötigt. Es gibt vieles zu besprechen, innen- sowie außenpolitisch. Und so werden in den nächsten Wochen eine Menge Menschen über die gedeckten Brücken in die Stadt einziehen. Die wenigsten davon werden beim Hoftag vorsprechen dürfen, doch auf die, die es tun, schaut das ganze Reich. So läd der König nun ein:


    An die Fürsten des Reiches,


    wir, König Otto III., Herzog von Schwaben, König von Deutschland, Italien und Burgund, laden hiermit zum Hoftag zu Straßburg. Für Kost und Logie wird gesorgt. Eingeladen sind:
    Das Herzogtum Mailand
    Das Herzogtum Baiern
    Das Herzogtum Oberlothringen
    Das Königreich Böhmen
    Das Königreich Burgund
    Das Königreich Österreich
    Das Herzogtum Niederlothringen
    Das Herzogtum Sachsen


    Wir bitten jeden Fürsten so schnell wie möglich zu kommen. Aufgrund der neuen Situation im Reich, gibt es noch mehr Klärungsbedarf, als schon zu Beginn des Hoftags zu Mainz.


    gez.
    Otto III., Herzog von Schwaben, König von Deutschland, Italien und Burgund


    Desweiteren ließ der König eine Tagesordnung anfertigen und für jederman lesbar am Münster aushängen:



  • Die Gesandschaft Oberlothringens war in Straßburg angekommen. gegend Abend wurde der Hoftag eröffnet und nachdem der König die Tagesordnungspunkte verlesen hatte ergriff er sofort das Wort.


    Nun mein König, die Zeit drängt. Das Vorgehen gegenüber Franken und Österreich hat oberste Priorität und wir raten zu einem entschiedenen und harten vorgehen gegen beide Verräter. Wie ist eure Meinung König? Welches vorgehen strebt ihr an?

    Gondor! Gondor, between the Mountains and the Sea!
    West Wind blew there; the light upon the Silver Tree
    Fell like bright rain in gardens of the Kings of old.
    O proud walls! White towers! O wingéd crown and throne of gold!
    O Gondor, Gondor! Shall Men behold the Silver Tree,
    Or West Wind blow again between the Mountains and the Sea?

  • Ihr müsst noch erschöpft sein von der langen Reise, aber unsere Person ist nicht der König. König Otto verweilt leider derzeit noch in Rom und muss dem Papst seine Treue halten. Wir sind Albrecht Ohneland, Bischof von Straßburg und wir werden im Namen des Königs diesen Hoftag leiten, in Kooperation mit Helmut von Schwaben, der euch ja aus Mainz bekannt sein dürfte.


    Zu den Themen möchten wir uns noch nicht äußern und warten, bis alle eingetroffen sind. Wir können nur so viel sagen, dass bereits Verhandlungen über einen Mittelsmann mit dem Herzog von Franken aufgenommen wurde. Eine Österreichische Delegation wird in Straßburg selbst erwartet. Ich wünsche euch trotzdem, werter Herzog, einen angenehmen Aufethalt. Fühlt euch ganz wie auf euren eigenen Besitzungen.

  • Nun den, seit Wochen verhandeln wir mit Stellvertretern und Abgesandten. Warum kommt der König nicht nach Straßburg? Sind ihm seine Fürsten so unwichtig? Immer mehr Fürsten verweigern dem König die Treue und er sitzt in Rom und dabattiert mit dem Papst. Es ist dringend erforderlich, dass der König zurück ins Reich kommt wenn er seine Krone behalten will. Oberlothringen wird seine Streitkräfte nicht für eine verlorene Sache in den Kampf schicken.

    Gondor! Gondor, between the Mountains and the Sea!
    West Wind blew there; the light upon the Silver Tree
    Fell like bright rain in gardens of the Kings of old.
    O proud walls! White towers! O wingéd crown and throne of gold!
    O Gondor, Gondor! Shall Men behold the Silver Tree,
    Or West Wind blow again between the Mountains and the Sea?

  • Wir halten die Lage des Reichs für höchst kritisch! Existiert das Reich als solches eigentlich noch? Wir fordern eine unverzügliche Einigung mit den Franken. Die sollen sich sofort hierher bewegen und einen Ausgleich mit dem König finden. Und wir fordern nun keinen falschen Stolz von beiden Seiten. Mailand will nichts hören davon, wer hier angefangen hat. Es sollen alle Streitpunkte offengelegt werden. Wir bieten uns als Mediator zwischen König und Frankenherzog an. Anschließend ist die Österreichfrage zu verhandeln. Es kann nicht sein, dass wegen solcher Differenzen das Reich auseinanderbricht! Langsam reicht es!

  • Wir empfinden es als guten Einwand der Mailändischen Delegation, dass sie ihre Meinung kundgetan haben, aber wie wir bereits erwähnt haben verhandeln der König und der Herzog von Franken bereits über den Herzog von Bayern mit einander. Solange dies jedoch nicht geklärt ist, sehen wir keinen Grund dazu, Konrad von Franken oder irgendeinen Abgesandten in Straßburg willkommen zu heißen.


    Und seid versichert werter Herzog, das Reich wird nicht an einer solchen Fehde auseinander brechen. Ich schlage vor wir debatieren, solange in der Frankensache noch vermittelt wird, über den Fall von Österreich. Wir haben nämlich dazu einen Vorschlag zu machen.
    Und zwar wäre es eine Überlegung, wenn Bayern Passau erhält, Österreich dafür Bolonga (was sie sowieso beanspruchen) und der Herzog von Mailand dafür Verona erhält. Natürlich würde der Herzog von Mailand dadurch einen Verlust machen, doch möchten wir da an die Vernunft des Herzogs apperlieren. Immerhin besitzt er mit Mailand und Genua zwei der reichsten Städte des Reiches und eine dritte zu verlieren müsste er unserer Auffassung nach verkraften können.

  • Nun ergriff Stefan von Ivrea, der Cousin Herzog Wilhelms von Burgund, das Wort:


    Fürsten des Reichs,
    der Herzog von Burgund übersendet Euch seine Grüße und bittet gleichzeitig um Entschuldigung, dass er weiterhin in Mainz verweilt. Es sendet mich an seiner statt um die Möglichkeit zu haben, an Seite des Herzogs Konrad zu beraten und auf Ihn einzuwirken eine Einigung zu erreichen, die dem Reich dient. Die starken Bande zwischen Franken und Burgund sind bekannt. Er bitte daher um Euer Verständnis.


    Nun aber zur Sache. Dem König sollte gewahr werden, dass ihm die Führung des Reiches mehr und mehr entgleitet. Zumindest empfinden wir es so. Und wenn ich die Worte unseres Freundes, dem Herzog von Mailand recht deute, dann sieht es seine Gefolgschaft ähnlich.


    Wir stimmen daher dem Herzog vollends zu. Wir verstehen das Reich als Ansammlung von eigenen Interessen der Fürstenhäuser. Das Reich ist Willkommen, solange es den Interessen nicht im Wege steht oder diesen dient. Doch verkehrt sich der Nutzen, dann scheint es nur noch lästig. Doch sollte es in unserem eigenen Interesse sein, dass das Reich geeint und stark ist!


    Burgund wünscht ein starkes Reich, in dem Österreich und natürlich auch Franken ein wesentlicher Teil davon sind. Eine Einigung mit beiden muss Vorang haben. Doch schon der Hoftag zu Mainz hat gezeigt, dass man wohl ein einer Einigung noch sonderlich interessiert ist. Zuviele Worte sind geflossen und zuwenig Taten gefolgt. Die einen Fürstenhäuser beharren auf ihren Ansprüchen, während andere unverholen den Bruderkrieg im Reiche wünschen.


    Und zwischen drinen einen König, der sich nicht in der Lage sieht, auf den Tisch zu schlagen und die Wirrköpfe beider Seiten zur Einigung zu bringen. Statt dessen zieht er es vor ein weiteres Feuer zu entfachen. Und unsere Feinde in dieser Welt reiben sich die Hände. Ein Mann, der die Kaiserkrone der Christenheit tragen möchte, der sollte seine Stammlande im Griff haben.


    Nein, unser Freund der Herzog von Mailand hat Recht. Langsam reicht es!


    Sacrum Romanum Imperium - für Kaiser und Reich


    "Wer sich seiner Vergangenheit nicht erinnert, ist gezwungen sie zu wiederholen."
    Jorge Augustín Nicolás Ruiz de Santayana


    "Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird. Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein." Friedrich Nietzsche

  • Wir bitten den Vertreter Burgunds sich zu beruhigen. Mit seinen hetzerischen Reden treibt er die Zersplitterung des Reiches nur vorwärts. Vor allem die Anschuldigungen gegenüber unser aller König sehen wir als falsch und dessen Ehre beschmutzend an. Daher bitten wir euch, Stefan von Ivrea, diese zurückzunehmen.


    Außerdem gibt es zu solch großer Besorgnis keinen Grund, denn in der Fehde zwischen dem König und Konrad von Franken ist eine Einigung in Sicht. Beide Parteien wollen diesen Streit beenden und es werden nur noch Einzelheiten verhandelt.
    Nun was den Vorschlag des königlichen Vertreter zwecks der Einigung mit Österreich betrifft müssen wir sagen dass wir legitime Ansprüche auf Verona haben und es nur ungern weggeben und uns auch wundern woher der gierige Österreicher scheinbar einen Anspruch nach dem anderen herzaubert. Nichtsdestotrotz erkennen wir zum Wohle des Friedens das eine Einigung Vorrang haben sollte und wären deshalb mit dem Vorschlag einverstanden. Doch Verona sollte nicht in den Stammbesitz Österreichs übergehen, sondern als Lehen vom König verliehen werden. Schließlich hat der Österreicher schon mehr als genug Stammbesitz.

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    [SEK] - Khan Ghazathai vom Mongolischen Reich

    [DDZ] - Saruman der Weiße, Herr des Orthancs

    [HRR] - Herzog Welf II. von Bayern, Erzkanzler von Italien

    [RdO] - Shah Burhanuddin vom Kwahrizmischen Großreich

    [WL] - Deutscher Orden

    [TAD] - Orkhäuptling Lunul vom Gundabad Berg
    [KuM] - Lord Rich Stammesführer der Dúnedain
    [SuS] - König Tadeusz von Polen
    [IT] - Khan Ghazathai vom Mongolischen Reich

    [BC] - Großer Imam Murshed al-Nabhani des Omans
    [BE] - Khan Ghazathai vom Khanat Kiev

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  • Stephan von Ivrea nutzte nun die entstandene Pause um das Wort an den Herzog von Bayern zu richten.


    Hoher Herr, das Reich ist Euch zu Dank verpflichtet, da Ihr zwischen Konrad und dem König vermittelt. Ebenso möchten wir Euch Respekt zollen, da Ihr nun die Bereitschaft zeigt, einer Einigung mit Österreich zuzustimmen. Beides liegt Burgund sehr am Herzen.


    Da Ihr im Austausch mit Konrad steht und mein Fürst bei eben jenem weilt, so kennt ihr die Details der Angelegenheit und auch die Position Konrads. Wir als Burgund haben dem König Gefolgschaft geschworen. Und diesen Schwur halten wir. Doch haben auch wir Augen und Ohren und bewahren uns das Recht auf eine eigene Meinung. Es liegt uns fern den König zu beleidigen oder gar seine Ehre zu beflecken. Aber sein Handeln gegenüber dem Herzog der Franken war weder korrekt, noch der Reichskrone würdig. Auch Konrad ist ein Fürst des Reiches, dem Respekt gebührt. Ihn auf einem Hoftag öffentlich an den Pranger zu stellen gehört sich nicht.


    Zudem empfinden wir das zögerliche Verhalten in der Angelegenheit Österreich dem Reich als nicht dienlich. Schon in Mainz ist zuviel Zeit ohne Lösung vergangen.


    Hetzen möchte Burgund nicht und wir entschuldigen uns, sollte dieses so gewirkt haben. Jedoch möchten wir eine verbindliche Entscheidung anmahnen. Und, dass diese in Kürze getroffen wird. Dieser Schwebezustand ist nicht förderlich für Reich und Krone.


    Sacrum Romanum Imperium - für Kaiser und Reich


    "Wer sich seiner Vergangenheit nicht erinnert, ist gezwungen sie zu wiederholen."
    Jorge Augustín Nicolás Ruiz de Santayana


    "Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird. Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein." Friedrich Nietzsche

  • Ihr habt Recht Stephan von Ivrea, unser Verhalten in Strassburg war falsch. In diesem Sinne haben wir auch eine Einigung mit dem Franken erzielen können und der König wird sich dafür entschuldigen. Zu Österreich zeigt ja jetzt alles in die richtige Richtung. Es müssen nur noch die Abgesandten von Österreich und Mailand zustimmen und wir könnten einen Vertrag ratifizieren. Als Grundlage dafür hätten wir dann ja den Vertrag, dem in Mainz fast alle Fürsten bereits zugestimmt haben.


    Daher kommt das Reich nach vorne und wir sind sehr zu versichtlich, dass wir bald über den zweiten Tagesordnungspunkt debatieren können.

  • Der Abgesandte Burgunds nickte den Anwesenden zustimmend zu und drückte seine Erleichtung über die Aussicht eines baldigen Konsens aus.


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    "Wer sich seiner Vergangenheit nicht erinnert, ist gezwungen sie zu wiederholen."
    Jorge Augustín Nicolás Ruiz de Santayana


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  • Verona ist eine Holzburg in der ca. 1500 Menschen leben. Die jährlichen Einnahmen liegen bei ungefähr 300 Gulden. Die Burg ist einigermaßen gut ausgebaut. Eine kleine Kirche befindet sich gerade im Bau.

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  • Wir würden gerne über den Fortschritt der Verhandlungen mit den Franken und Österreichern informiert werden.

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  • *die österreichische Delegation war bereits eingetroffen als der Baier sprach. Der Diplomat tuschelte kurz mit den Kanzlern und schüttelte heftig den Kopf*


    Wir informieren gerne. Das was wir vom Baiern so eben hörten, lehnen wir klar ab.
    Wir werden Passau nicht für eine Holzburg Verona tauschen. Vielleicht habe ich mich nicht deutlich ausgedrückt. Wir sagten gleichwertigen Ersatz. Dies wird von unseren Kanzlern geprüft werden.

  • Der bayrische Herzog räusperte sich kurz und antwortete dann auf den Einwand des Österreichischen Abgesandten: "Nun ihr seid wohl zu spät eingetroffen um den Vorschlag des Königs zu hören. So sollt ihr nicht Verona bekommen sondern Bologna -was ein mehr als gleichwertiger Ersatz ist- und Verona geht dafür an Mailand."

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  • Ihr habt Recht werter Herzog, genauso meinten wir dies. Desweiteren können wir eine frohe Kunde von unser aller König verlauten lassen: Es wurde ein Konsens zwischen dem Herzog von Franken und dem König gefunden! Sobald der Papst es dem König erlaubt aus Rom abzureisen, wird die Versöhnungsprozedur durchgeführt.

  • Ah, wieso spracht ihr dann von Verona? Welche nicht in unseren Stammbesitze gehen sollte. Seht mich verwirrt, aber ihr erwähntet Bologna nicht mit einer Silbe.
    Wir wünschen genauere Info über die Siedlung.
    Und es bleibe gesagt, dass Im Falle eines Tausches Bologna ebenso wenig Lehen ist wie Passau derzeit.

  • Nun es scheint mir wir waren verwirrt. Wir sind wohl das Klima hier noch nicht so gewöhnt.

    Soweit wir wissen leben in Bologna über 5000 Seelen, weit mehr als in Passau. Aber warum wollt ihr es nicht als Lehen, sonst beschwert sich euer König doch immer dass ihr zwar einen Lehnsherrn habt, aber kein einziges Lehen von ihm bekommen habt? Ein Lehen für den treuen Vassallen das wäre doch was, nicht wahr?

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