Sozialstaat Deutschland und seine Bürger

  • Mir fehlen wirklich die Worte, um noch eine Einführung schreiben zu können, hole dass aber noch nach, wenn ich mich erholt habe. :pinch:


    Schaut euch bitte die folgenden Videos an, ich, ich brauche erstmal Nervenurlaub und muss aufpassen, dass mir die Galle im Körper bleibt. :spy:


    "Mitten im Leben 1"
    "Mitten im Leben 2"
    "Mitten im Leben 3"
    "Mitten im Leben 4"
    "Mitten im Leben 5"

    Die Vorgeschichte-Nachtrag:

    "Mitten im Leben 0.1"
    "Mitten im Leben 0.2"
    "Mitten im Leben 0.3"
    "Mitten im Leben 0.4"
    "Mitten im Leben 0.5"








    Da kommt mir der Vorschlag der Violetten in den Kopf, dass jeder deutsche ein garantiertes Grundeinkommen von 1000 Euro erhalten soll. :stimmt:
    Tja, so züchtet sich Deutschland seinen Nachwuchs.


    Der thread dient natürlich nicht nur für Negativbeispiele. :wave:

  • Meinen Glückwunsch Strategos,


    Alles vereint was ich so liebe: Vorurteile, Meinungsmache und die eigene Überheblichkeit. Wie schön ist es doch sich solches Unterschichten-TV reinzuziehen und sich dann so erhaben zu fühlen nicht wahr? Die dummen Hartz-4 Empfänger die ihre Kohle ja sowiso nur verdummen, Wasser auf die Mühlen bornierter FDP-Wähler.


    Nunja, ich will es kurz machen. Zitat Wikipedia:


    Anfang März 2009 wurden in der 16-Uhr-Ausgabe des Formats einige von Laienschauspielern gespielte Episoden gezeigt. Im Abspann der Folgen war zu lesen: Nach einer wahren Geschichte. Die handelnden Personen sind frei erfunden.


    Eine "Dokumentation" im Privat-Fernsehen die auf der "realen Welt" basiert? Was kommt als nächstes, objektive Berichterstattung über die Linke?


    Gruss.

  • 1.)
    Mich bitte nicht falsch verstehen, aber dass "kostenloses" Geld dazu verführt, dass man nicht arbeiten geht,
    dass sollte klar sein. Dass es in Deutschland Personen gibt, die sich dann auch verführen lassen und sich über
    mehr Sozialeinnahmen freuen, dass sollte auch klar sein. Möge sich jeder selber eine Meinung bilden, ich denke
    dass kann hier jeder. Dass dies nicht dies keine Einzelfälle sind, dass sollte aber jeder wissen.


    2.)
    Verstehe ich die Aussage richtig, dass du dies für maximal einen Einzelfall hälst?
    Ich brauche mich nur in meinem eigenen Ort genau umzuschauen oder meine alte
    Praktikumsstelle, dem Amt für Arebistförderungen mich nochmal umsehen.


    Es geht nicht nur darum, jetzt jene Leute an Pranger zu stellen, sondern viel emhr darum, wie
    solche Zustände entstehen. Die Frage interessiert denke ich jeden, ob nun überheblich oder nicht.


    :wave:

  • Ein Grundeinkommen, wie es die Violetten fordern ist meines Erachtens ebensowenig zu realisieren wie das Steuermodell der Liberalen. Zu dem Beitrag muss ich sagen, dass ich das Heranziehen solcher Quellen für unseriös halte. Es handelt sich hier nicht um eine repräsentative Darstellung eines Normalfalles, sondern es wird gezielt ein Extrembeispiel herangezogen und Klischees bedient wo das nur möglich ist. In den zahlreichen Einstellungen der Videos erkennt man wie gestellt die Akteure auftreten. Aber vielleicht ist das ja die Antwort, die ich gesucht habe: Vielleicht haben Westerwelle, Niebel und Solms ja solche Sendungen gesehen und aufgrund der Erkenntnisse daraus dann ihr Steuerkonzept entwickelt. Das wäre die einzige Erklärung für diesen finanzpolitischen Unfug.

  • Zitat

    Vielleicht haben Westerwelle, Niebel und Solms ja solche Sendungen gesehen und aufgrund der Erkenntnisse daraus dann ihr Steuerkonzept entwickelt. Das wäre die einzige Erklärung für diesen finanzpolitischen Unfug.


    Danke. Habe gedacht das Denken hätte man hier schon in einigen Breichen eingestellt!


    Zitat

    Verstehe ich die Aussage richtig, dass du dies für maximal einen Einzelfall hälst?
    Ich brauche mich nur in meinem eigenen Ort genau umzuschauen oder meine alte
    Praktikumsstelle, dem Amt für Arebistförderungen mich nochmal umsehen.


    Und alle Unternehmer wollen nur das Beste für unser Land und explodieren fast vor Selbstlosigkeit. Natürlich mag es solche Menschen geben, Dummheit und Armut sind zwei Dinge die sich nicht umbedingt ausschliessen. Aber zwischen Schwarz und Weiß gibt es noch ne Menge anderer Farben. Und ja, ich halte das nicht für den Regelfall!


    Zitat


    Es geht nicht nur darum, jetzt jene Leute an Pranger zu stellen, sondern viel emhr darum, wie
    solche Zustände entstehen. Die Frage interessiert denke ich jeden, ob nun überheblich oder nicht.


    Armut erzeugt nunmal keinen Reichtum. Schau dich doch mal um wieviele Eltern von Studenten Hartz-4 Empfänger sind, und dann erzähl mir nochmal was von diesem "Jeder ist seines Glückes Schmied" Bullshit.


    Gruss.

  • Ich will mal so sagen, mir ist es ehrlich gesagt nicht aufgefallen, dass dies alles geschauspielert ist, was vllt daran liegt,
    dass ich seit ewigkeiten mal wieder mir sowas angesehen habe.
    Dass es ein absolutes Extrembeispiel ist, dass sollte klar sein, doch realitätsfern sind einzelne Aspekte gewiss nicht.
    Wer dass denkt, der wohn wahrscheinlich in München oder vergleichbaren Städten und glaubt auch, dass es keine Gewalt
    in Familien oder absolut überschuldete Haushalte nicht geringen Maßes in Deutschland gibt.


    Ich freue mich auch über Kritiken, dass zeigt ja auch Aktivität, aber ganz banal mal dass eine Steuersystem für unmöglich
    zu deklarieren, welches sicher min. ein Volksökonom abgesegnet hat, dass halte ich nun für unnötig, ebenso wie
    überzogene Vergleiche. Gerne beteilige ich mich aber in einem anderen Thread zur Diskussion um dieses Thema. :)
    Damit ich also nicht falsch verstanden habe, mir gehts weder um eine Weiße, noch eine tief Scharze Seite Deutschlands,
    sondern zum Trend hin nach letzterem, welcher eigentlich nicht bestritten werden kann, denn ein jeder diskutiert darum.

    Zitat

    Armut erzeugt nunmal keinen Reichtum. Schau dich doch mal um wieviele Eltern von Studenten Hartz-4 Empfänger sind, und dann erzähl mir nochmal was von diesem "Jeder ist seines Glückes Schmied" Bullshit.

    Ich versuche gerade den Kontext zu erfassen, welcher dich bewegt, doch es gelingt mir nicht ganz. Ich sollte ins Bett
    gehen denk ich. :) Kann im Moment nur ein Grundstatement abgeben, dass ich persönlich gegen Studiengebühren bin, aber
    in jeden Fall diverse Möglichkeiten sehe, sich ein Studium zu finanzieren, auch unter der Option, sich einen Kredit zu nehmen.
    Ich persönlich studiere mit BAFÖG-Förderungen und meinem Kindergeld. Ich erhalte keine weiteren Zuschüsse meiner Eltern.
    Ich kann mir zwar keine Auto leisten, bin aber dennoch einer der Besten meines Jahrganges. So gesehen, nehme ich mein Glück
    in die Hand, ja. :wave:

  • Noch kurz eine Anmerkung bevor ich mich ebenfalls ins Bett begebe: Man bekommt glaube ich sein Abi nicht mit einem erfolgreich abgeschlossenem Kindergartenbesuch. Studieren kann nur wer vorher schon einige Hürden genommen hat.


    Gruss.

    Was genau möchtest du damit sagen?


    Ich erhielt meinen erweiterten Realschulabschluss, schloss eine Ausbildung ab, sowie ein halbjähriges Praktikum, überstand dann
    meinen Zivildienst und fing im Alter von 20Jahren dann mein Studium an.
    Hilfe, außer die die ich mir selber gab, gabs keine, die nennenswert war.

  • Dass es ein absolutes Extrembeispiel ist, dass sollte klar sein, doch realitätsfern sind einzelne Aspekte gewiss nicht.
    Wer dass denkt, der wohn wahrscheinlich in München oder vergleichbaren Städten und glaubt auch, dass es keine Gewalt
    in Familien oder absolut überschuldete Haushalte nicht geringen Maßes in Deutschland gibt.

    :schrei: Dazu möchte ich sagen, dass ich in Nordrheinwestfalen aufgewachsen bin und bis zu meinem 20. Lebensjar dort gelebt habt. Meine Auffassung von den Verhältnissen in Deutschland hat nichts mit meinem derzeitigen Wohnort zu tun. Somit bin ich mir durchaus bewusst, dass es ähnliche Fälle gibt und dass an gewissen Klischees auch etwas dran ist. Dennoch sollten Argumente zur Steuerpolitik auf seriösen statistischen Erhebungen fußen. Selbstverständlich glaube ich natürlich, dass in der FDP das Modell durchgerechnet wurde. Doch eines steht fest: Die extremen Einnahmeausfälle werden von den Liberalen keineswegs geleugnet. Die FDP argumentiert nur dagegen, dass freiwerdendes Kapital und Einkommen, dann sofort neu investiert wird und sich quasi in Arbeitsplätze verwandelt. Das halte ich für höchst fragwürdig. Es gibt dafür keinerlei Belege. Ich möchte mal in diesem Zusammenhang auf George W. Bush verweisen, der zu Beginn seiner Legislaturperiode die Steuern massiv gesenkt hat. Nun kann man sich anschauen, wo die amerikanische Wirtschaft heute steht: Rekordarbeitslosigkeit, Rekordverschuldung des Staates und allgemeine Wirtschafts- und Finanzkrise. Und zur Situation in Deutschland: Seit 2004 sind die Unternehmensgewinne deutlich gestiegen. Hat der Arbeiter tatsächlich davon profitiert? Mitnichten: Die Löhne sind weiter gesunken. Und warum? - Na weil es den Unternehmen natürlich um Gewinnmaximierung und "Rationalisierung" geht und nicht darum, neue Arbeitsplätze zu schaffen. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung hält diese Entwicklung übrigens für absolut beispiellos in der Geschichte der BRD.
    Somit komme ich also zu dem Schluss, dass sich zwar einige Köpfe in der FDP über das Stufenkonzept Gedanken gemacht haben, dass dieses jedoch dem Sozialstaat massiven Schaden zufügen würde und die Gefahr einer Inflation steigern würde. Ich kann mir das nur so erklären, dass hinter dem Ganzen einflussreiche Großunternehmer stehen oder dass die Herren Westerwelle, Solms und Niebel sehr wohl wissen, dass sie den Schmarrn eh nicht durchbringen werden, sollten sie mit der Union regieren.

  • Zitat

    Was genau möchtest du damit sagen?


    Wiso muss ich den das offensichtliche immer erklären? Wenn du in einer Hartz-4 Familie aufwächst sind die Startbedingungen nunmal um einiges schlechter als in einer Mittel,- und/oder Oberschichten Familie. Das fängt bei Dingen wie dem Status in der Klasse an, man kann an gewissen Aktivitäten nicht teilnehmen weil das Geld einfach fehlt, wenn man Pech hat kommt auch im schlimmsten Fall noch Mobbing mit hinzu da man leider nicht den selben Materielen Standart halten kann wie andere Schüler. Das geht weiter mit z.B. Nachhilfe die auch nicht drin ist weil eben die nötigen Mittel fehlen, und da man immer schneller Arbeitssklaven für den Markt züchten muss (enschuldige diese alternativ-plakative Aussage) ist Nachhilfe meisten schon ein Muss um zu bestehen. Es sind auch grundlegende Dinge das z.B. in Hartz-4 Familien den Kindern weniger vorgelesen wird was der Entwicklung ebenfalls nicht zuträglich ist. Und so weiter und so fort. Ist dir jetzt klar was ich damit sagen wollte?


    Gruss.

  • Danke, Strategos!
    Du hast mal wieder bewiesen, wie leicht sich Leute vom Fernsehen beeinflussen lassen :thumbsup:
    Ja, alle Hartz IV Empfänger, sind ständig besoffen und stehen erst nach dem Mittag auf und Arbeiten kommt nicht in Frage. Die Kinder laufen in Lumpen rum und kriegen zum Mittag Pommes mit Mayo. Hab das am eigenen Leib erfahren und hab mein Abi nur bekommen, da ich der Quoten-Arbeitslose war.
    Was du mit deinem erweiternen Realschulabschluss, auch bekannt als gescheiterter Abiturient, ist mir schwammig.
    Aber wähl ruhig ddeine FDP mit Grinsprinz Guido und vergrößer die Kluft zwischen Arm und Reich :spy:

  • :cursing: Diese Beiträge sind doch sowas von gestellt. Lohnt die Diskussion überhaupt nicht! Ich meine denkt doch mal nach. Das ist doch alles geschauspielert! "Zufällig" ist gerade nen Kamerateam da, wenn der Gerichtsvollzieher kommt. Und "zufällig" weiß die Betroffene davon natürlich nix. Und die kriegt auch bestimmt garkein Geld dafür, dass sie sich so privat filmen lässt. Und das hätte dann mit den angeblichen Schulden natürlich auch nix zu tun. Und ein Gerichtsvollzieher lässt "selbstverständlich" ein Kamerateam bei seiner Arbeit mitkommen und gibt bereitwillig Auskunft über die rechtliche Situation der dort dargestellten... ne ist klar.


    Also wer von Euch wirklich glaubt, dass das da nicht gespielt ist... naja.


    Viel interessanter ist die Frage, was man mit solchen "Sozialschmarotzer"-Filmen erreichen will, den Sozialstaat diskreditieren? Und wer könnte daran wohl ein Interesse haben? Darüber sollte man mal diskutieren.

  • Wieder mal ein Grund mehr, warum ich den Fernseher aus meinem Zimmer verbannt habe.


    Nicht nur, dass solche Sendungen, wie schon mehrmals gesagt, von vorne bis hinten gefaked sind, nein, sie liefern auch keine neuen Erkenntnisse.


    Jeder weiß, dass es solche Fälle gibt, genau wie geldgierige Manager usw. Dafür muss man nicht so eine Sendung gesehen haben.


    Wenn ich so was schaue, dann nur um mich besser zu fühlen, in dem ich mich über andere aufrege.



    Das einzige, was man in solchen Sendungen lernt, ist, dass alle homosexuellen Männer und alle dummen Frauen verschnupft reden.

  • Zitat

    Da dieser Sender aber auch bestimmt Reportagen über die raffgierigen Manager bringt, die morgens nach dem Aufstehen schon die Pläne durchgehen, wieviele Millionen Existenzen sie nach dem Frühstück vernichten werden, gleicht sich die Berichterstattung doch wieder aus.


    Hast du dazu nen Link? Würde mich mal interessieren, weil ich mir kaum vorstellen kann das sich Bertelsmann/Springer und Co. selbst ans Bein pissen.


    Gruss.

  • Na hab ich im Moment nicht; man kommt wahrscheinlich nicht drumrum, sich mal einen Tag lang Pro7 oder RTL reinzuziehen, dazu fehlen mir einfach die Nerven.
    Beides ist blödsinniges Schubladendenken. Nicht jeder Manager ist böse und nicht jeder Hartz IV-Empfänger sitzt mit einem Bierbauch vor der Glotze und ruft bei Neun Live an. Leider sind beide Bezeichnungen zu Schimpfworten verkommen.

  • Zitat

    Na hab ich im Moment nicht; man kommt wahrscheinlich nicht drumrum, sich mal einen Tag lang Pro7 oder RTL reinzuziehen, dazu fehlen mir einfach die Nerven.


    Ich glaube auch dann wirst du Probleme haben eine solche Sendung zu finden.


    Zitat

    Beides ist blödsinniges Schubladendenken. Nicht jeder Manager ist böse und nicht jeder Hartz IV-Empfänger sitzt mit einem Bierbauch vor der Glotze und ruft bei Neun Live an. Leider sind beide Bezeichnungen zu Schimpfworten verkommen.


    Ich bin trotzdem der Meinung das alle erfolgreichen Manager irgendwo einem gewissen Schlag Mensch angehören die nicht umbedingt eine ausgeprägte soziale Ader besitzen (können).


    Gruss.

  • Ich bin trotzdem der Meinung das alle erfolgreichen Manager irgendwo einem gewissen Schlag Mensch angehören die nicht umbedingt eine ausgeprägte soziale Ader besitzen (können).


    Gruss.

    Was ist denn ein Manager? Wenn ich auf meine Visitenkarte gucke, steht da dieser Begriff auch. Man sollte die Bezeichnung erst ein mal wertneutral verstehen und nicht das, was die Medien daraus gemacht haben. Gerade im Kontext der Ereignisse der letzten Monate. Die Besitzerin von Tante Hedwigs Currybude ist auch eine Managerin. Sie kümmert sich um den Einkauf, kalkuliert Preise und hofft auf bestmöglichen Gewinn beim Verkauf. Genau in dem Maße wie peinliche Schlammschlachten um Sozialbetrüger betrieben werden, werden die sogenannten Manager alle in einen Topf geschmissen, ist nix anderes.

  • Zitat

    Was ist denn ein Manager? Wenn ich auf meine Visitenkarte gucke, steht da dieser Begriff auch. Man sollte die Bezeichnung erst ein mal wertneutral verstehen und nicht das, was die Medien daraus gemacht haben. Gerade im Kontext der Ereignisse der letzten Monate. Die Besitzerin von Tante Hedwigs Currybude ist auch eine Managerin. Sie kümmert sich um den Einkauf, kalkuliert Preise und hofft auf bestmöglichen Gewinn beim Verkauf. Genau in dem Maße wie peinliche Schlammschlachten um Sozialbetrüger betrieben werden, werden die sogenannten Manager alle in einen Topf geschmissen, ist nix anderes.


    Die Besitzerin von "Tante Hedwigs Currybude" wird sicherlich niemand als "den Manager" sehen, obowhl die Besitzerin sicherlich auch ihren Laden" managt". Ich manage auch ne Menge, z.B. das ich mir jeden Morgen die Zähne putzen kann, deswegen bin ich aber auch noch lange kein Manager. Okay was ist ein Manager. Ein Manager ist für mich eine Person die einem großen Konzern "managt". Für mich gehören aber enbenso Vorstände dazu oder allgemein Menschen die großen Unternehmen jenseits des Mittelstands vorsitzen.


    Gruss.


    Edit: Wiki. schreibt dazu Ein Manager ist eine Führungskraft in einem wirtschaftlichen Unternehmen. Betriebswirtschaftlich leitet und verantwortet er Geschäfte, Finanzen, Personalwesen und Planungen einer wirtschaftlichen Organisation. Bei Kapitalgesellschaften ist die Trennung zwischen Unternehmer und bestelltem Manager besonders deutlich, wobei immer vom Manager auch unternehmerisches Handeln verlangt wird. Man kann oberes (Vorstand, Direktor, Bereichsleiter), mittleres (Hauptabteilungs-, Abteilungsleiter), unteres (Gruppen-, Teamleiter) Management und sogenanntes Projektmanagement auf Zeit unterscheiden.

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