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  • Na ja, ist wahrscheinlich eine krude Mischung zwischen Angebot und Nachfrage und Nutzern von Karten oder denen, die es nicht tun.
    Wenn´s blöd läuft, zahlt man als Vielnutzer mehr, weil die Mitkonkurrenten und andere Kartennutzer auch scharf auf ein Produkt sind, und als Kartenverweigerer weniger, weil man weniger Daten von denen hat.

  • Daher sind die Paypalrabatte ja auch Augenwischerei.

    Bitte doch Payback. Das andere ist von eBay :D


    Ich fand den Kommentar (sorry, was anderes war es für mich nicht, einfach nur eine Meinung) zu anfangs recht interessant. Insgesamt gibt es da einige Dinge, über die man philosophieren, oder zumindest nachdenken kann. Für mich ist es im Moment einfach die logische Schlussfolgerung zu den schon bereits ausgenutzten psychischen Anfälligkeiten. Seis dass die Süßigkeiten und Zigaretten bei der Kasse liegen, oder dass man kein natürliches Licht in Supermärkten zulässt, damit auch ja alles so aussieht, wie man das vorbereitet hat.

  • Immer wieder herrlich was doch an mir vorbeigeht :D


    Ich hab nur eine Kundenkarte, die allerdings nicht auf meinen Namen läuft (hab das Ding geerbt :D), hab noch nie Süßigkeiten an der Kasse geholt - weil ich mich da wie ein 3-Jähriger fühlen würde - und das künstliche Licht geht mir so auf die Nerven, dass ich nur schnell wieder raus will...
    Und allgemein bin ich für alles nur sehr wiederwillig bereit Geld auszugeben, sowas geht dann wohl eher an die besserverdiener oder vielarbeiter die keine Zeit oder Lust haben sich zu Informieren wo und wie man am meisten für sein Geld bekommt^^


    Man kann nur hoffen dass sich sowas durch Preisvergleichsseiten ausgleichen lässt die bei dem Zauber nochnicht involviert sind. Besonders wenn ich das mit den Urlaubspreisen so lese bin ich schonwieder froh mit dem Wohnmobil ganz spontan losfahren zu können, ganz ohne Buchung und mit Barzahlung vor Ort :D

  • Für mich ist es im Moment einfach die logische Schlussfolgerung zu den schon bereits ausgenutzten psychischen Anfälligkeiten. Seis dass die Süßigkeiten und Zigaretten bei der Kasse liegen, oder dass man kein natürliches Licht in Supermärkten zulässt, damit auch ja alles so aussieht, wie man das vorbereitet hat.

    Das mag ja sein, das macht´s aber deswegen nicht besser. ;) Auch der Vergleich mit den unterschiedlichen Klassen in einem Zug hinkt ( war im verlinkten Text zu lesen ). Sicherlich gibt es Menschen, die für eine Bahnfahrt 1. Klasse mehr bezahlen als in der Holzklasse, nur mit dem kleinen Unterschied, dass sie auch mehr dafür bekommen; nämlich räumliche Trennung vom Fußvolk in der Holzklasse und eine persönliche Bedienung, mehr Beinfreiheit etc.
    Kartennutzer und Kartenverweigerer zahlen unterschiedliche Preise für das gleiche Produkt, einfach nur weil man Informationen über sie hat ( oder eben nicht ). Damit wird doch schleichend das Prinzip ausgehölt: "gibst du mir, gebe ich dir." Ein theoretisches Agreement, auf das sich beide Seiten einigen. In einem Zukunftsszenario, bekommt der Verkäufer einfach mehr Geld und der Käufer muß mehr bezahlen. Letzterer wäre sicherlich nicht weniger zufrieden, wenn er Produkte billiger bekommen würde.
    Unter´m Strich heißt das für mich nix anderes: "wir kassieren ab, weil wir die technischen Möglichkeiten dazu haben und es einfach können."


    Urlaubsreisen buche ich schon lange nicht mehr über´s I-Net. Zum einen schenkt sich das preislich kaum etwas zum Reisebüro und zum anderen sind die Suchmasken für Flüge / Hotels dermaßen unfähig gestaltet, dass man nahezu irre wird beim Suchen, völlig verbuggte Software und völlig intransparent. Die Dame aus dem Reisebüro macht das um Längen besser und schneller und findet dann auch die Vertragsangeln mit der Gewichtsgrenze bei Koffern oder richtigen Familienzimmern mit Mehrblick.


    Erschreckend wird´s doch dann, wenn man im Supermarkt einkauft und die Preise dort aufgrund deines persönlichen Profils ( basierend aus Daten aus dem Internet ) schwanken. EDEKA kennt sicherlich nicht dein Kaufverhalten für Schokolade und welche Sorte du bevorzugst, doch mathematische Modelle, die EDEKA wohl kaufen wird von einem Drittanbieter, der deine Facebookposts und dein Google-Suchverhalten analysiert hat, führen letztendlich dazu, dass du im Supermarkt beim Kauf eines Kasten Wiessbiers ne SMS bekommt, Milka-Haselnüsse wäre heute 40% billiger als sonst. Jemand, der keine Karte hat und auch Facebook nicht nutzt, zahlt dann deutlich mehr. Gruselig!
    Und ganz witzig wird´s dann, wenn sich beide an der Kasse treffen......


    Nebenbei bemerkt, kann ich mir noch nicht einmal vorstellen, dass dies in irgendeiner Form rechtlich zulässig ist.


    Zigaretten liegen übrigens deswegen an der Kasse, weil sie die mit Abstand am meisten geklaute Ware ist und die Kassierin den Blick darauf haben soll.

  • In einem Zukunftsszenario, bekommt der Verkäufer einfach mehr Geld und der Käufer muß mehr bezahlen. Letzterer wäre sicherlich nicht weniger zufrieden, wenn er Produkte billiger bekommen würde.

    Das geht für mich eben völlig an der theoretischen Diskussion vorbei. Jeder sieht nur "ich zahle mehr, weil ich für Weißbier auch 2€ die Flasche zahlen würde". Damit ist aber nur eine Seite abgedeckt. Das Model basiert auch darauf, dass man Leute zu Käufern macht, die es sonst nie gewesen wären. Das heißt, wenn mir die 3€ für ne Tafel Schokolade zu viel sind, dann wird der Preis solange reduziert, bis a) ihre Untergrenze erreicht wurde oder b) meine Grenze erreicht wurde und ich sie kaufe.
    Ich finde das ganze Thema insofern interessant, was in dem Kommentar nicht mal ansatzweise angerissen wurde, da sich aus dieser Konstellation zig neue Fragen auftun.
    Der Mensch will ja möglichst billig wegkommen. Wenn er weiß, dass es dieses System gibt, wieso sollte er dann noch 3€ für die Schokolade zahlen? Er wird auf einmal versuchen das System zu verstehen und für sich zu manipulieren. Gibts ja im kleinen Maße jetzt schon mit den Gutschein-Seiten, die dir Zeigen, dass es bei Saturn wieder 2 CDs gratis gibt, wenn du ne Kaffeemaschine kaufst. Man schlägt (zumindest in der Theorie als rationaler Mensch) nur dann zu, wenn man halt eben diese Kaffeemaschine braucht und der Preis stimmt zuzüglich der CDs stimmt.


    Mir war der Kommentar von der Zeit schon deshalb zu flach, weil der Autor wieder nur die "böse Kapitalistenseite" beleuchtet hat und sich null mit dem Thema auseinander setzen wollte. Ähnlich war da jetzt dein Beitrag. Ne alles böse, eigentlich ist sogar der Supermarkt böse, ich will wieder zurück zu Tante Erna.
    Ist häufig die selbe Art der Diskussion, zwei Tage später sind die Leute dann wieder beim V-Markt an der Kasse.
    Wieso also nicht einfach mal durchaus interessante Theorie dahinter diskutieren, bevor man sagt "mag ich nicht, mach ich nicht"?


    Achja: Ich fand den Vergleich mit dem Zug auch sehr schlecht, besser wäre da sowas wie Persil und Spee (oder irgendwelche anderen Waschmittelmarken), die nachgewiesener Maßen das selbe Produkt sind, nur halt in einer (etwas billigeren) anderen Verpackung, aber mit anderer Zielgruppe.
    Da wird im Prinzip schon genau das ausgenutzt, was hinter dieser Theorie steckt. Nur halt eben nur zum Teil und noch nicht komplett.
    Kaufst du Persil oder Spee? Wieso zahlst du 5€ mehr für ersteres? Wegen der besseren Ausgiesform? Sind das die 5€ wert?


    Find ich alles spannende Fragen und deutlich komplexer, als in dem Kommentar angedeutet.

  • Ähem, habe ich eigentlich nicht:


    führen letztendlich dazu, dass du im Supermarkt beim Kauf eines Kasten Wiessbiers ne SMS bekommt, Milka-Haselnüsse wäre heute 40% billiger als sonst.


    Das ist der Vorteil, den man davon hat. Nur, wie ich bereits oben geschrieben habe: ich stelle mir das sehr interssant vor, wenn zwei Käufer mit unterschiedlichen Preisen an der Supermarktkasse stehen.


    Zitat

    Wieso also nicht einfach mal durchaus interessante Theorie dahinter diskutieren, bevor man sagt "mag ich nicht, mach ich nicht"?

    Na wenn´s doch aber so ist, dass ich es scheisse finde, wenn Supermärkte über Drittdealer meiner Daten im I-Net wühlen, um mir dann an der Wursttheke maßgeschneiderte Preise anzubieten, dann finde ich es eben scheisse..... :keks
    Meine Kritik bezog sich gar nicht auf den Kapitalismus dahinter, da sorgt schon mehr oder weniger Angebot und Nachfrage, die Konkurrenz dafür, dass man da zuschlagen kann, wo man möchte, sondern in der elenden Datenwühlerei, die schon wieder betrieben wird. Man sieht den Kunden schon gar nicht mehr als Kunden, den man gewinnen und behalten möchte, sondern nur noch als blödes Datenvieh, das so elektronisch und trackbar wie möglich daherkommen soll.

  • Zitat

    Sicherlich gibt es Menschen, die für eine Bahnfahrt 1. Klasse mehr
    bezahlen als in der Holzklasse, nur mit dem kleinen Unterschied, dass
    sie auch mehr dafür bekommen; nämlich räumliche Trennung vom Fußvolk in
    der Holzklasse und eine persönliche Bedienung, mehr Beinfreiheit etc.

    Naja es macht eben auch einen Unterschied ob ich mir eine Tafel Milka hole oder eine Tafel JA! Schokolade ...


    Preisdiskriminierung gibt es schon heute und ist absoluter Usus - siehe z.B. an der Tankstelle. Das ist an der Autobahn eben i.d.R. etwas teurer. Der Kunde dort ist aber eben auch bereit mehr zu zahlen, da er schneller von A nach B will. Warum sollten sich der Verkäufer auf einen unnötig niedrigen Preis versteifen, wenn er mehr verdienen kann, damit jemanden einem Job geben kann der von dem Geld dann im Dorfladen was kauft und damit wiederum einen Arbeitsplatz sicher usw. usf.


    In dem vom Artikel designten Zukunftszenario zahlt doch letztlich nur jeder den Preis, den er bereit ist zu zahlen. Was man bereit ist, kann man am Kaufverhalten ablesen. Wenn ich mir Milka kaufe bis zum Preis von 5 Euro, dann wird man feststellen, wenn die Milka 5,01 Euro kostet, dass ich zur JA! Schokolade wechsle für 4 Euro. Also wird in Zukunft der Preis meiner Milka nicht mehr über 5 Euro steigen.


    Den Kunden sieht man schon lange nicht mehr so - die Kassen werden immer kürzer, auch ohne Datensammelwut ;)

  • In dem vom Artikel designten Zukunftszenario zahlt doch letztlich nur jeder den Preis, den er bereit ist zu zahlen. Was man bereit ist, kann man am Kaufverhalten ablesen. Wenn ich mir Milka kaufe bis zum Preis von 5 Euro, dann wird man feststellen, wenn die Milka 5,01 Euro kostet, dass ich zur JA! Schokolade wechsle für 4 Euro. Also wird in Zukunft der Preis meiner Milka nicht mehr über 5 Euro steigen.

    Dann soll mich der verdammte Milkadealer einfach fragen, was ich bereit wäre zu zahlen und nicht über Drittanbieter in meinen Posts hier im Forum wühlen.
    Ich geb´s auf.....


    Wenn ihr das so geil findet, nur noch als elektronische Cashcow, Informationslieferanten und wandelnde Eurobytes behandelt zu werden, meinen Segen habt ihr.

  • Zitat

    Dann soll mich der verdammte Milkadealer einfach fragen, was ich bereit
    wäre zu zahlen

    Da könnte man lügen :weg:


    An der Stelle bin ich auf jedenfall auf deiner Seite ;)
    Mit dem Kundenkarten kram - wer das will soll das gerne machen, aber zwingen sollte man eben dazu niemanden dürfen.


  • Ich finde das ganze Thema insofern interessant, was in dem Kommentar nicht mal ansatzweise angerissen wurde, da sich aus dieser Konstellation zig neue Fragen auftun.
    Der Mensch will ja möglichst billig wegkommen. Wenn er weiß, dass es dieses System gibt, wieso sollte er dann noch 3€ für die Schokolade zahlen? Er wird auf einmal versuchen das System zu verstehen und für sich zu manipulieren.

    Genau darauf wollte ich doch raus, wenn das noch möglich ist kann ich damit Leben. Zahlen andere mehr damit ich weniger zahlen muss.


    Was ich aber befürchte ist eben dass durch eine Anhebung der allgemeinen Preisnieveaus diejenigen die sich nicht überwachen lassen dann dazu getrieben werden sollen sich so ne Karte zu holen, da man sonst permanent draufzahlt...

  • Wenn ihr das so geil findet, nur noch als elektronische Cashcow, Informationslieferanten und wandelnde Eurobytes behandelt zu werden, meinen Segen habt ihr.

    Jetzt mal ehrlich: Gehts denn auch mal ohne genau diese Polemik? Das war auch das, was ich schon im damals noch "Unmündigkeits-Thread" kritisiert habe.
    Bei dir ist die Meinung schon so festgesetzt, dass nach 2 Posts sofort abgeblockt wird. Wenn es eine Diskussion geben soll, dann sollte doch auch das für und wider diskutiert werden. Ansonsten ist, wie du schon an anderer Stelle letztens geschrieben hast, die ganze Diskussion obsolet.

  • Hab ja auch geschrieben, "ich geb´s auf......"


    Und was gibt es da Theatralischeres als nen polemischen Abgang, wenn man sich aus der Diskussion verabschiedet. :P
    Im Ernst: gegen Technikbegeisterte, die Neuigkeiten erst mal völlig wertneutral sehen und dann den vermeindlich persönlichen Nutzen daran erkennen, kann man nicht anargumentieren, wenn man selbst davon überzeugt ist, dass der größte Teil von dem, was sich da im Moment auf dem Markt tummelt nur "erfunden" wurde, um noch mehr Daten zu generieren, die noch mehr Firmen reicher macher oder die wenigen Firmen noch reicher als sie es ohnehin schon sind. An wen die die Daten dann verhökern, will ich gar nicht erst wissen. Die Rechnung kommt wohl erst in ein paar Jahren.
    Wenn man den Blick für´s Wesentliche verloren hat, bringt das eben nix.


    Nix für ungut: mit meiner Miesmuffellaune werdet ihr wohl leben müssen, mich begeistert niemand mehr mit diesen Gimmicks. Hab letztens in einer Zeitung den Begriff "Daten-Overkill" gelesenen, das trifft die Sache ziemlich genau auf den Kopf.

  • Das Begehren des Menschen möglichst wenig zu zahlen mag zwar gegeben sein, aber hier greift ein ungemeines Machtgefälle/Informationsgefälle zwischen Verbraucher und Anbieter.
    Der Anbieter hat die totale Information und dadurch die Macht.


    Die Opportunitätskosten für den Verbraucher dieses aufzuholen sind unheimlich hoch., bzw. ist kaum möglich.


    Alle Vorteile liegen auf Anbieterseite.
    Der Verbraucher kann so einfach in seinen Wünschen wie noch nie durch den Informationsvorteil fremdgesteuert werden.

  • Der Verbraucher kann so einfach in seinen Wünschen wie noch nie durch den Informationsvorteil fremdgesteuert werden.

    Drum wirft man dem Verbraucher nen Knochen hin ( potentielle Geldsparmöglichkeit ), den er gierig verschlingt, und hintenrum zieht man ihm die Hose runter. Klar war das noch nie anders, nur bieten sich jetzt ungeahnte Möglichkeiten. Irgendeiner muß ja den 40% Rabatt für die Schokolade re-finanzieren. Das ganze endet darin: wer das Spielchen mitmacht, kann profitieren ( der Preis sind deine Daten ), wer nicht, zahlt eben drauf.
    Mir graut es wirklich vor der Vorstellung, welche Daten die Industrie / Politik / Versicherungen / Krankenkassen / Behörden / Justiz in den nächsten Jahren von der Generation sammeln werden, die jetzt erst 12 sind und in´s digitale Zeitalter einsteigen.
    Aber: um mal auch was Positives zu sagen: es ist unsagbar clever gemacht. :thumbup:

  • Bob hats zwar schon im "Windows 8"-Thread gepostet, aber da es sich hier um etwas eigenständiges handelt, würde ich es noch mal hier posten.
    Es geht um die "HoloLens", die jetzt in zwei Trailern vorgestellt wurde:
    [spoil]


    [/spoil]
    HoloLens: Augmented-Reality-Brille für Windows 10 | heise online


    Sieht schon sehr interessant aus, muss ich sagen. Allerdings weiß ich, dass eine Interaktion erfahrungsgemäß sehr schwer ist. Auch ist mir noch nicht ganz klar, woran oder womit die Brille erkennt, wo Flächen existieren. Z.B. werden ja auf dem Kühlschrank bestimmte Zeichen eingeblendet. Das ist entweder nur schickes PR-Video-Material, oder die Brille kann das wirklich. Dann will ich aber wissen wie! ^^
    Insgesamt ist die verfügbare Info noch recht dünn. Man weiß nichts über Hardware, Preis oder Release-Date.
    Im Auge behalten werde ich es aber mal.

  • Find die Sache ebenfalls Recht interessant. Soweit Ich das aus dem Video mir erdenke scannt das Ding die Umgebung und wandelt Sie für ihre Anwendungen in ein Modell aus Polygonen um, außer die Darstellung war auch nur PR-Material ;D Ahnung haben tu Ich nicht wirklich.


    Stelle mir derartige "Spielereien" gerade für Designer oder Voll-Digitale Menschen recht praktisch vor, wobei es fast sicher ein weiterer Schritt zum gläsernen Menschen ist.


    Gruß

  • Soweit Ich das aus dem Video mir erdenke scannt das Ding die Umgebung und wandelt Sie für ihre Anwendungen in ein Modell aus Polygonen um

    Aber bräuchte es da nicht eine Technologie ala Kinect? Also irgendeine Tiefenerkennung? Das war nämlich der Punkt, der mich dann stutzig gemacht hat, da ich nicht davon ausgegangen bin, dass wir so eine Technologie schon in eine kleine Brille packen können. Hab mich aber auch nicht darüber informiert, insofern...^^

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