Crusader Kings 2

  • 20 Stunden? Keine Ahnung, ich hab damals nicht auf die Zeit geschaut aber ich tat mich leichter als mit EU oder HOI. Mit den beiden Spielen bin ich bis heute nicht wirklich warm geworden während ich in CKII bis dato 1500 Stunden habe.


    Ich weiß aber noch das ich mich am Anfang auch etwas durchbeißen musste bis es irgendwann "klick" machte.


    Wenn du nur das Basisspiel besitzt würde ich zum reinkommen auf jeden fall Irland empfehlen wobei ich als kleiner Graf im HRRDN angefangen hab damals.


    Aber es ist wie Fairas sagt. Man sitzt am Anfang nur da, sieht wie das mühsam aufgebaute Herrschaftsgebiet zerfällt und denkt nur OMG?

  • Ich denke es kommt auch auf die Erwartungen an. Ich kannte vor CK2 keine Paradox-Strategiespiele und bin eher mit der Total War-Haltung an die Sache ran. Allerdings ist eben die Welteroberung nicht das primäre Ziel dieses Spiels. Das musste ich Anfangs auf schmerzhafte Weise erfahren.
    Es geht in erster Linie um das Überleben der Dynastie. Also Kriege verlieren oder eine guten Erben an einer Seuche wegsterben sehen, ist zwar bitter aber gehört zum CK2- Alltag durchaus dazu.
    Welteroberung ist aber auch möglich, der Rekord liegt derzeit wohl bei neun (9) Ingame-Jahren :w00t:


    Und wem richtig langweilig ist, der wird zum Pferd und rottet die Menschheit aus, in CK2 gibt es immer was zu tuten :pc:

  • ist mein erstes Paradox-Spiel

    Hui,


    und dann gleich das, in meinen Augen, beste. Eigentlich kann man bei Paradox "fast" nichts falsch machen. Es gibt kaum krumme Gurken, wenngleich einige Titel sind eher semi :Huh:
    Bei Den Großen Drei kann man immer zuschlagen. Heart Of Iron (HoI) - aktuell Version 4, Europa Universalis (EU) - aktuelle Version 4 und eben CK :love: v2. CK muss nicht besser werden. Es ist schon perfekt und kann mit DLCs und Mods aufgehübscht werden. Aufgeübscht trifft es nicht so recht. Die Graphik bleibt weiterhin antik :)
    Zu Stellaris kann ich nichts sagen. Aber da gibt es auch nicht wenige Fans.


    Wie schon oben von den Kollegen erwähnt, geht es nicht primär darum die Welt zu erobern oder auch nur Deutschland zu einen, sondern, und das ist das Alleinstellungsmerkmal und der Reiz, seine Familie und seine Dynastie mächtiger zu machen. Make Lord Wolhynia's dynasty great (again) :conan:
    In der direkten, zu steuernden Familie versucht man z.B. vom Grafen von Kleinkleckerdorf zum König der Sachsen und Kaiser von Deutschland aufzusteigen und gerne noch andere Titel zu sammeln. Die Dynastie stärkt man, indem man versucht seine Söhne und Töchter gewinnbringend und Habsburggleich an andere Höfe zu verschachern verheiraten. Durch geschickte Familienpolitik und einen Meuchelmord oder Bestechung und Verleumdung hier und dort, die z.B. einen Kreuzzug auslösen könnte, platziert man alles seine Lieben an den wichtigen neuralgischen Punkten des Hochadels. Wenn in Deiner Dynastie die Könige und Kaiser von Frankreich, Spanien oder Russland anzutreffen sind, so fällt etwas von deren Glanz auch auf Dich zurück und Du hast es leichter Deine Brut an den Mann oder die Frau zu bringen. Nachmal wird auch ein Zögling ohne Dein Zutun Zar in Russland.
    Schön ist es auch, wenn einer aus Deiner Familie einen Namenszusatz erhält, wie "der Schreckliche, "der Heilige", "der Schöne". Da studiert man noch mal so gerne den eigene Stammbaum.


    Ich denke 20 Stunden reichen für den groben Überblick, um zu wissen wie der Hase läuft. Dennoch passieren immer wieder Missgeschicke, die einen zurückwerfen, trotz ausreichender Planung und dem Masterplan:
    Man hat nicht das passende Erbfolgrerecht - Es soll der älteste erben, der aktuelle Herrscher will aber nicht den Löffel abgeben und der gezüchtete und in die passende Schule geschickte Erbe ist mittlerweile auch schon jenseits von gut und böse. Es soll der Jüngste erben. Kurz vor deinem Ableben wirft die holde Frau Königin noch einen Prinz, der zunächst 16 Jahre unter Vormundschaft kommt.
    Die Kraft Deiner Lenden versiegt zu Unzeit, Du verunglückst ohne direkte Erben bei der Jagd, die Königin wird religös und Nonne, Deine verheißungsvolle Brut stirbt auf verdächtige Weise wie die Motten im Licht und zurück bleibt nur ein grenzdebiler Nachfahre, der Dein Kaiserreich an die Wand fährt und die Schwestern Hasenscharte und Klumpfuß, die nicht mal ein blinder Leprakranker mit der Kneifzange anfassen würde. Dem netten Schwiegersohn wurde ein Titel geschenkt und er rebelliert, man hat nicht genau geschaut wen man zum germanischen Opferfest geopfert hat und wie verägert die Vasallen und der Rest der Welt ob dieser Tat ist.....


    Dann eben auf ein Neues! im alten Spiel sich wieder an die Spitze kämpfen und z.B. den Papst und den Gegenpapst stellen oder ganz von vorne starten.
    Es gibt immer neue Ziele, die man sich setzen kann. Die Reconquista - jetzt in echt und ernsthaft - bis nach Nordafrika oder Den Islam in Island oder in Aachen installieren, Ostrom aufbauen oder das Judentum in einem Staat vom Mittelmeer bis nach Sri Lanka verbreiten.


    Einer meine Top-5-Titel :banane:


    Ach - Nachtrag: Ich würde mit einem Kleinkönigreich mit 2-3 Vasallen anfangen. Es ist nicht ganz so frustrierend, wie mit einem unbedeutendem Grafen einer unbekannten Dynastie im Nirgendwo zu starten und auch nicht so verwirrende wie mit einem großen Kaiserreich und zig Vasallen. Dann auch gerne irgendwo an Rande der Welt in einer kulturell und religiös einheitlichen Nachbarschaft. Welcher gute Christ gibt seine Sohn schon an einen Heiden!

  • Vor allem wenn einen die Familienmitglieder mit Selbstständigkeit überraschen ist das immer eine tolle Sache. Ich hatte letztens irgendwo in Sizilien angefangen, war noch recht klein und plötzlich war meine Dynastie Herrscher über das Frankenreich :thumbsup:


    Kann aber auch nervig sein wenn man ungeplant einen höheren Titel erlangt, hab mal (noch eher in meiner Anfangszeit) als Frankreich das Byzantinischen Kaiserreich geerbt und war damit dann komplett überfordert.


    Irritierend ist auch ein Kulturwechsel, hatte mal einen beduinischen Erben und plötzlich hießen alle meine Vasallen Emir statt Herzog oder so :unsure:

    Ich würde mit einem Kleinkönigreich mit 2-3 Vasallen anfangen. Es ist nicht ganz so frustrierend, wie mit einem unbedeutendem Grafen einer unbekannten Dynastie im Nirgendwo zu starten und auch nicht so verwirrende wie mit einem großen Kaiserreich und zig Vasallen. Dann auch gerne irgendwo an Rande der Welt in einer kulturell und religiös einheitlichen Nachbarschaft.


    Wer Charlemagne hat, dem empfehle ich den Start mit Wessex 769. Mercia ist zwar am Anfang stärker, zerfällt aber in der Regel sobald der aktueller König stirbt. Mit Wessex kann man sich schön von Süden nach Norden (und dabei noch Wales mitnehmen) durcherobern bis England steht. Und bis die Wikinger kommen ist man eigentlich immer schon stark genug um diese wieder ins Meer zu werfen.


    Für 1066 ist hingegen Irland oder was in Spanien die einfachste Wahl (in den früheren Szenarios allerdings nicht).


    Wessex ist aber wirklich der einfachste Start, besonders wenn man mit Conclave spielt, da man mit Primogenitur und absoluter Macht direkt die richtigen Gesetze hat, während man ansonsten häufig mit Erbteilung und einem ermächtigten Rat (nach 769) startet.

  • Wer Charlemagne hat, dem empfehle ich den Start mit Wessex 769. Mercia ist zwar am Anfang stärker, zerfällt aber in der Regel sobald der aktueller König stirbt. Mit Wessex kann man sich schön von Süden nach Norden (und dabei noch Wales mitnehmen) durcherobern bis England steht. Und bis die Wikinger kommen ist man eigentlich immer schon stark genug um diese wieder ins Meer zu werfen.


    Für 1066 ist hingegen Irland oder was in Spanien die einfachste Wahl (in den früheren Szenarios allerdings nicht).


    Wessex ist aber wirklich der einfachste Start, besonders wenn man mit Conclave spielt, da man mit Primogenitur und absoluter Macht direkt die richtigen Gesetze hat, während man ansonsten häufig mit Erbteilung und einem ermächtigten Rat (nach 769) startet.

    Also der Text könnte glatt von mir sein. Ich kann dem zu 100% zustimmen. Wer Charlemagne hat sollte Wessex spielen. Es ist das beste Einsteigerreich um das Spiel kennenzulernen.

  • Mercia hilft seinen Tributstaaten am Anfang auch nicht immer, hab die schon angegriffen und kam sauber durch. Hilfreich ist es selbst alles was geht zu Tributstaaten zu machen (dafür braucht man Horse Lords).

  • Ich mach immer das Reich links von Wessex, glaube Cornwall heißt das, zum Tributstaat. Das reicht in der Regel. Dann verleibe ich mir Sussex und Surrey ein. Danach gehts dann mit Kent und dem Rest an der Küste weiter. In der Zeit zerfällt meistens Mercia oder ist zumindest immer wieder im Bürgerkrieg sodass man sich da 2 Grafschaften holen kann. Dann hat man genug Grafschaften und man kann das Königreich England gründen und der Rest ist fast ein Selbstläufer dann.


    Ich schau dann immer das ich die Grafschaften mit dem meisten Einkommen selber behalte. Die Grafschaft mit London wird immer meine Hauptstadt weil es da die meisten Bauplätze hat. Dann sprudelt auch das Geld irgendwann fast von alleine.

  • Als Einstieg werden ja meist irische Grafen empfohlen.


    Ich hingegen hatte damals mit 1066er Startdatum als León angefangen und kann auch jedem anderen eines der spanischen Königreiche für den Anfang nahe legen (auch wenn mein Einstieg etliche Updates und DLCs her ist). Da die Herrscher dieser alle von derselben Dynastie stammen, lernt man so richtig schön den Kampf um die Erbfolge von Titeln kennen. Und gleichzeitig beschäftigt man sich mit der Reconquista.


    Mein größter Kritikpunkt an den zwei ehernen Startdati sind die kaum ausgebauten Familien. Oftmals hat man da nur seinen unverheirateten Herrscher und noch ein paar Geschwister. Die Vanilla-Startdaten kommen wenigstens schon mal von Anfang an mit potenziellen Heiratsränken, kinderreichen Familien etc.

    Steam-Profil


    "When the world rots, we set it afire. For the sake of the next world. It's the one thing we do right, unlike those fools on the outside." - Corvian Settler (Dark Souls 3)

    "People are paying me to rob them." - Spiffing Brit playing M&B2

  • Mein größter Kritikpunkt an den zwei ehernen Startdati sind die kaum ausgebauten Familien. Oftmals hat man da nur seinen unverheirateten Herrscher und noch ein paar Geschwister. Die Vanilla-Startdaten kommen wenigstens schon mal von Anfang an mit potenziellen Heiratsränken, kinderreichen Familien etc.


    867 kann ich nicht viel sagen, damit spiele ich zu selten. Aber 769 gibt es doch schon einiges (ich weiß aber nicht wie viel im Vergleich zu 1066, weil ich auch damit selten anfange), so sind die Prinzessin von Westfranken oder die beiden Prinzessinnen der Lombardei sehr gute Partien die man sich als Europäer sichern sollte. Wer zeitnah das HRR gründen will kommt um die Prinzessinnen der Lombardei eigentlich nicht herum, da es der schnellste Weg ist Italien zu erobern. Dann gibt es noch den Prinzen von Bayern den man heiraten kann, also wirklich genug Prominenz dabei.


    Die eigene Dynastie ist womöglich klein, das spielt für mich, der ich so gut wie immer mit einem selbst erstellten Charakter beginne (dazu empfehle ich übrigens die Mod "A Sensible New Family", wo man noch eine Familie dazu bekommt) aber kaum eine Rolle.

  • Als Einstieg werden ja meist irische Grafen empfohlen.


    Ich hingegen hatte damals mit 1066er Startdatum als León angefangen und kann auch jedem anderen eines der spanischen Königreiche für den Anfang nahe legen (auch wenn mein Einstieg etliche Updates und DLCs her ist). Da die Herrscher dieser alle von derselben Dynastie stammen, lernt man so richtig schön den Kampf um die Erbfolge von Titeln kennen. Und gleichzeitig beschäftigt man sich mit der Reconquista.


    Mein größter Kritikpunkt an den zwei ehernen Startdati sind die kaum ausgebauten Familien. Oftmals hat man da nur seinen unverheirateten Herrscher und noch ein paar Geschwister. Die Vanilla-Startdaten kommen wenigstens schon mal von Anfang an mit potenziellen Heiratsränken, kinderreichen Familien etc.

    So hab auch ich begonnen. Das Spiel besitzt sogar ein "Einsteiger-Tutorial", wo einem die wichtigsten Sachen schnell erklärt werden - und im Gegensatz zu Total War, kann man sogar den Prolog dann normal weiterspielen^^


    Weiß einer, warum ich keine Errungenschaften haben kann? Ich geh ganz normal: Einzelspieler --> Frühmittelalter --> Wähle dann meine Figur (Karl der Große) --> Spiel starten --> dann öffnet sich noch das Spielparamter Fenster, wo ich NICHTS verändere. Dort zeigt er mir aber an, dass die Errungenschaften deaktiviert sind, als Begründung einmal den Iron Modus (hab ich dann somit eingeschalten) und einmal, dass "Keine Benutzer-Anpassungen dürfen aktiv sein, die die Prüfsumme des Spiels verändern". Mods habe ich nur "Deutschkorrektur" und "Achievements activated".


    Edit: Weiß einer, wie ich den Spiel designer/Rule designer deaktiviere? Ich habe dazu keine Option gefunden -.-
    Edit 2: Ich hab den Rule Designer nicht einmal. Ich weiß noch immer nicht, was die Benutzer-Anpassungen sein sollen, da ich dort nichts verändert habe (selbst wenn ich was verändere, färbt es sich eh rot, mit der Warnung, dass diese Option die Achievements deaktiviert.)
    Edit 3: Das Spiel zu deinstallieren und alle Mods zu löschen/deaktivieren davor + Registry säubern lassen hat dann Abhilfe geschafft.

  • Moin,


    Ironman ist nur für die Errungenschaften gut. Für sonst gar nix. Auch wenn ich bei anderen Spielen so viel als möglich freischalte, sind sie mir hier schnurzpipegal. Ich habe vielelicht 5 oder 6 davon. Die restliche Zeit ist mir die Individualisierung meines Clans dazwischengekommen.
    Ist es eigentlich immer noch so, dass die mühevoll selbst erstellten Wappen sich ab und zu umwandeln oder einer meiner edlen Vorfahren mit Wallamähne verstirbt und plötzlich mit ohne Haar im Portrait zu sehen ist?
    Das empfinde ich als ärgerlich. Vielleicht passiert so etwas nicht, wenn man fertige Dynastieen spielt. Ich schwängere doch nicht aus purer Lust und Freude die kluge und schöne Dienstmagd. Ich möchte doch einen schönen Stammbaum mit den Bastarden bekommen. Die feilgebotenen Prinzessinnen sehen häufig gar fürchterbar aus, dazu sind sie noch strunzendumm oder gar frigide.
    Ich schufte mir die Lenden wund für einen erstklassig drittklassigen Stammbaum.
    Nur um dann später mitzubekommen, dass sie in meiner Ahnengalerie plötzlich wie Merkel oder de Misere aussehen....


    Farvel - Like


    P.s. muss dann mal am Wochende doch ne neue Runde starten. Vielleicht als Tamile. Die komischen Titel kann ich zwar nicht ändern, aber immerhin kann ich meine Söhne Lars und Ragnar nennen und meine Töchter Brunhilde und Kunigunde :P

  • Die Frage habe ich nicht beantwortet weil ich sie nicht beantworten kann, zumindest mein Wappen ändert sich manchmal (selten) ebenfalls. Gesichter weiß ich nicht, da achte ich nicht so drauf wenn ich pausiere und nach 1-2 Tagen weiterspiele hab ich keine Ahnung mehr wie mein aktuelles Gesicht aussah :D


    Ich weiß dass sich in The Long Dark beim neu laden das Wetter ändert aber das war wohl nicht die Frage :hallo:


    Mods:


    Zunächst vielleicht noch als Info auch für @SnaxeX: Die Mod Deutschkorrektur wird eigentlich nicht mehr benötigt, da sie ins Spiel implementiert wurde. Ob die Übersetzung ganz aktuell ist (also auch für Jade Dragon) weiß ich nicht, mir sind jedenfalls keine gravierenden Fehler aufgefallen.


    Ansonsten:


    Wie bereits erwähnt verwende ich die Mod A Sensible New Family mit der man für seinen selbsterstellten Charakter eine Familie generieren kann (zwar zufällig aber besser wie gar keine).


    http://steamcommunity.com/shar…filedetails/?id=871376806


    Schon sehr lange spiele ich mit der Mod Your Personal Castle welche es mir ermöglich die Hauptstadt mit einigen persönlichen Gebäuden auszubauen, welche neben einigen Boni auch ein paar neue Events mit sich bringen. Übrigens ebenfalls auf deutsch übersetzt, so dass sich der Mod gut ins eigentliche Spiel integriert.


    http://steamcommunity.com/shar…filedetails/?id=246520516


    Gerade wenn man auf Rollenspiel und ein solides Wappen wert legt, kommt man um Patrum Scuta eigentlich nicht herum. Die Standardwappen von Dynastien und Titeln werden enorm aufgewertet und die Möglichkeiten sein eigenes Wappen zu designen vervielfacht.


    http://steamcommunity.com/shar…filedetails/?id=889778308


    Sehr ärgerlich ist auch wenn bei einem Kulturwechsel (durch den Erben beispielsweise) die teuer und langwierig aufgestellten Spezialgebäude direkt verschwinden. Abhilfe schafft hier Persistent Cultural Buildings, womit die Gebäude erst verschwinden wenn man ein neues baut (man kann also nicht die Gebäude sämtlicher Kulturen anhäufen, das wäre dann zu OP :lol3: )


    http://steamcommunity.com/shar…filedetails/?id=882006759


    Auf jeden Fall empfehlen kann ich Lost Content, welche dem Spiel ehemalige (durch Patches entfernte) Features wieder hinzufügt.


    https://steamcommunity.com/sha…iledetails/?id=1356221286


    Der Link führt zu einem Reupload, da die Original-Mod wohl entfernt wurde, ich weiß jetzt nicht ob hier exakt die selbe Version angeboten wird, ich habe noch die alte.


    War jetzt nur eine Auswahl, hab noch mehr runtergeladen und glaub auch mal eine Kollektion erstellt, finde die aber nicht mehr :unsure:


    -


    Soweit die Nachrichten, schalten wir nun zu unserem Außenreporter... ups falscher Film :w00t:

  • Ich finde Ironman halt klasse, weil man gar nicht in die Versuchung gerät, vor Entscheidungen und deren Konsequenzen abzuspeichern (wofür ich sehr anfällig bin), sondern durchweg damit zu leben.
    Dumm ist's nur, wenn dann was komplett unvorhergesehenes/verbuggtes passiert, wie Gravelkind-Erbfolge, die ganz anders angekündigt wurde.

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  • Auf meinem alten PC hat das Autospeichern von Ironman zu richtig nervigen Lags geführt, weshalb ich mir das nie angewöhnt habe. Und ich möchte mit Mods spielen, Ironman geht zwar jetzt auch (war glaub nicht immer so) ohne Mods aber wenn Ironman, dann für Achievements :cool:


    Mit Neuladen kann ich mich relativ gut selbst disziplinieren und lade nie wegen einer spielerischen Entscheidung neu (was mir auch schon mal den Game Over-Bildschirm beschert hat). Allerdings bin ich beim Spielen auch mal Brain-Afk und klicke irgendwas falsches an und für so einen Fall will ich dann neu laden können. Weil "verklicken" ist vielleicht in einem hektischen Shooter Teil des Spiels, nicht aber in einem gemütlichen Strategiespiel mit Pausetaste ;)


    Ironman scheint jetzt auch nicht sooo Mainstream zu sein, so haben (laut den Globalen Errungenschaften von Steam) nur 12,5% der Spieler überhaupt ein Achievement erreicht.

  • Auf meinem alten PC hat das Autospeichern von Ironman zu richtig nervigen Lags geführt

    Das hatte ich bei Attila:TW, wo mein PC so schon grottig lief...war das nervig.


    Wegen Achievements mache ich das bei CK2 auch nicht, aber bei den anderen Paradox-Spielen schon eher. Dennoch bin ich auf mein Empressive Achievement in CK2 stolz. :Engel:

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