Beiträge von SnaxeX

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    In welcher Auflösung spielst du denn eigentlich?

    In 2560x1440

    Zur 1080 dürfte es da eh schon einige "nette" Möglichkeiten geben als Upgrade - oder kannst du noch alles spielen so wie du es möchtest?


    Das war damals für mich tatsächlich der Grund upzugraden. Grundsätzlich ist mir ja egal wie alt meine Grafikkarte ist und ich muss auch nicht alles auf "Ultra" stellen (das meiste sieht man dann beim eigentlichen Spielen ja eh nicht bei Ultra)


    Aber bei CP2077 musste ich die Einstellungen tatsächlich soweit runterschrauben für meine Vega56, dass ich dann geupgradet habe. Weil ich deswegen das Spiel sogar nicht gespielt habe. Da hat es "klick" gemacht.



    Da die Grafik immer noch von der 1080 kommt, ist es kein Riesensprung aber es ist schon merklich schneller. Ich habe jetzt Cyberpunk 2077 angefangen und zocke flüssig in hohen Einstellungen ohne Raytraycing. Irgendwann dieses Jahr wird es auch eine neue Graka geben, aber ich weiß noch nicht welche. Mal schauen was wann, zu welchem Preis verfügbar ist, und zu meiner CPU Leistung passt.


    In welcher Auflösung spielst du denn eigentlich?


    Das Netzteil Problem hatten wir auch letztens bei einem Freund --> da haben wir sich aber nicht ein neues Netzteil gekafut sondern einfach nur den einen Steckerplatz verwendet. Kommt aufs Mainboard an, aber nicht bei jedem wird verlangt auch den zweiten CPU Stecker zu verwenden. (Geht da um Spannungsversorgung wenn man Overclocking etc. betreibt).

    Zumindestens war das der Tipp bei Ryzen 3000/5000 damals xD

    Wow. :blink: Sieht irre aus. Sehr beeindruckend. Was ist das für ne Tower-Größe? Der ist ja so hoch wie dein ganzer Tisch. Wie viele Stunden Arbeit waren das?

    Ist ein Thermaltake Core X71 (Thermaltake Core X71 Tempered Glass Edition ab € 237,17 (2025) | Preisvergleich Geizhals Österreich), für 150€ damas gekauft. 67,7cm hoch.

    Ursprünglich war geplant, jegliche Wasserkühlung intern zu verbauen.


    Weil ich dann aber zu viele Radiatoren hatte, habe ich die restlichen per Wandhalterung an der Wand entlang gebaut. Wäre auch "günstiger" gegangen mit Radiatoren die explizit für den Verbau außen gedacht sind.


    Stunden? Puh, unzählige. Aber ich glaube überschaubar. So um die 100-200h sicherlich, weil ich ja immer wieder umgebaut habe. Hatte damals aber auch "dank" Corona und online Vorlesungen + Single sein viel Zeit xD

    Mittlerweile würde das nicht mehr so einfach gehen^^


    Ist aber sicher ein "entspanntes" Hobby fürs Wochenende oder dergleichen :)


    Edit: Das wichtigste ist: Ich habe quasi bei 0 angefangen zu lernen. Man kann sich alles beibringen und es ist heutzutage das meiste auch sehr selbsterklärend gestaltet / so leicht macht man die Sachen nicht kaputt.

    Von daher kann ich jeden nur empfehlen, zu versuchen selber zu bauen!

    Jetzt würde ich gerne ein Foto von dieser Mördermaschine sehen. :D

    So sah er zu aller erst aus

    Das ist der jetzige Stand mit neuer Grafikkarte (dieses Mal aber gekauft, da ich zu der Zeit dieses Mal gearbeitet habe und die Karte im Abverkauf war xD)

    RAM habe ich mittlerweile auch umgebaut auf Wasserkühlung, hat mich 6 Stunden gekostet oder so^^


    totalwar-forum.de/Core/index.php?attachment/1843/Andere Ansicht, aktuell

    Bild von meiner damaligen Karte als ich sie umgebaut habe - man, habe ich geschwitzt xD


    Ich habs ein bisschen verglichen mti Moped: Andere Schrauben an ihren Maschinen herum, ich schraube an meinen PC herum. Mittlerweile habe ich aber genug "herum geschraubt". Klar, es würde noch das Mainboard gehen auf Wasserkühlung umzubauen, aber nach hunderten Stunden an herumbauen wollte ich einfach mal den PC genießen.


    Und das Mainboard auf WaKü umzubauen hat nicht wirklich Performance Vorteile.

    orona habe ich tatsächlich nicht allzu sehr bedrohlich empfunden. Weil ich wahrscheinlich schon Anfang 2020 damit infiziert war und gute 3 Wochen brach lag und so etwas noch nie zuvor hatte mit einer gewöhnlichen Grippe. Ich wusste/weiß es nicht aber ich halte es für sehr wahrscheinlich, dass es das war. Daher bin ich danach eher "entspannt" geblieben. Gemäß dem Motto ich habe es überlebt. Im direkten Umfeld hatte ich Gott sei Dank keine Todesfälle zu vermelden bedingt durch Corona. Mitten in der Pandemie, habe ich aber immer mehr gemerkt, was für bekloppte Leute unterwegs sind. Und tatsächlich hat sich ein enges Familienmitglied in die Schwurbler-Szene "eingegliedert" und ist bis heute noch sehr stark in diesem Rabbithole.

    Ich glaub, dass ich da allgemein einfahc optimistisch war? Natürlich gab es Zeiten, wo man mal unrund war, was genau auf einen zukommt. Aber als es dann absehbar ist, dass das ganze bewältigbar ist, war ich halt zuversichtlich (auch wenn ich mir bewusst war, dass die nächsten Monate/Jahre jetzt anstrengend werden). Ich hatte auch einen Todesfall in der Familie - war natürlich ein schwerer Rückschlag, gleichzeitig ist das der "Wandel des Lebens" - manches muss man akzeptieren.


    Russland und Hamas waren dann einfach zu viel. Spätestens da habe ich dann stark den Nachrichtenkonsum eingeschränkt und ich habe auch besser gelernt, Nachrichten gekonnt zu ignorieren und nur bestimmte Artikel zu lesen.


    Zwecks Politik: total frustriert, aber letztendlich muss ich es akzeptieren. Es belastet mich wahrscheinlich insgesamt weniger, weil ich weiß, dass meine Freundin und ich annehmbar verdienen und es "uns" weniger treffen wird bei gewissen Kürzungen. Das ist per se nicht der Anspruch für mich an die Politik, es hat sich nur eine gewisse Gleichgültigkeit eingestellt. Gut finde ichs nicht, aber mehr als wählen gehen kann ich jetzt initial auch nicht tun.

    Und nein, in Foren etc. Leute von meinen Ansichten zu überzeugen, zähle ich nicht als "etwas tun" dazu. Ich bin politisch ja nicht aktiv.

    Stimmt. Kann ich absolut nachvollziehen. Allerdings tun sich auch einige Perlen auf, die ich dann doch interessant finde. Bspw. verfolge ich immer wieder Mal sehr interessiert die Beiträge von Carlo Massalla auf X. Prof. und Sicherheitsexperte an der Bundeswehr-Universität in München. Sieht man derzeit häufiger auch mal in Talkshows. Schreibt auch immer wieder mal Bücher. Auch die Ukraine und die Internationale Politik nutzen X derzeit noch sehr intensiv in fast allen europäischen und nordamerikanischen Ländern. Sowas interessiert mich dann doch. (Noch)

    Mir ist das einfach zu viel mittlerweile - ich will mich mit solchen "schweren" Themen nicht auseinandersetzen (mehr). Kann sein, dass vielleicht wieder eine Zeit kommt, wenn ich nicht mehr Vollzeit arbeite + berufsbegleitend studiere. Die (mentalen) Kapazitäten fehlen mir schlichtweg bei all den negativen Nachrichten.



    Allerdings habe ich auch eine irre hohe Anzahl an von mir geblockten Accounts auf X. Ich schaue aber auch zunehmend seltener rein und schwanke eigentlich wöchentlich dabei, den Account bei X ganz dicht zu machen. Wird wahrscheinlich in naher Zukunft geschehen, auch weil ich den Eigentümer inzwischen derartig undiskutabel finde, dass ich seine Plattform nicht mehr mittragen möchte.

    Das ist das andere Thema halt. Ich mein, es gibt ja per se auch Alternativen, BlueSky zB?



    Ich habe auch festgestellt, dass physische Zeitungen insofern deutlich "gesünder" sind, weil sie einen nicht zum "scrollen/wischen" animieren, wodurch man unbeabsichtigt immer wieder in einen förmlichen Sog von Nachrichtenmeldungen kommt, dem man sich dann nur schwer entziehen kann. Die Zeitung legt man deutlich leichter zur Seite, wenn die Lese-Zeit um ist.

    Bzw. wenn der Artikel zu Ende ist, kommt nicht gleich der nächste nach :D

    Puh schwierig zu sagen. Corona "ging" ja dann noch wegzustecken aber spätestens dann der Angriffskrieg hat bei mir zumindestens das Fass zum Überlaufen gebracht. Trump mit seinen Drohgebärden macht es momentan auch nicht besser - wobei ich hier die Hoffnung habe, dass das zumindestens jetzt für die ersten paar Monate so ist, um bei seinen Wählern das Gefühl zu geben "schaut her, ich sage nicht nur wie viel ich gleich am Anfang machen werde, sondern setze es auch tatsächlich um!". (Aber soll hier jetzt nicht das Thema sein)

    Vieles was uns noch heute als Undenkbar erscheint, ahnt man schon drohend hinter dem bekannten Horizont. Viele Menschen fragen sich, wann wir eigentlich abgebogen sind auf diese Straße der Dystopie.

    Bei sowas frage ich mich, ob das sich früher die Menschen sich nicht auch gedacht haben, wenn der 1. oder 2. WK ausgebrochen ist? Oder andere Krisen die Weltnachrichten bestimmt haben.

    Wie geht ihr persönlich mit all diesen Meldungen um? Belastet es euch? Macht es psychisch etwas mit euch? Spürt ihr es beruflich oder in der Familie? Wie geht ihr mit diesen Belastungen um? Habt ihr persönliche Anpassungsstrategien entwickelt? Was sind eure Antworten und Lösungen, um im eigenen Alltag damit zu bestehen? Oder empfindet ihr es vielleicht ganz anders, seit viel positiver gestimmt und eher zuversichtlich?


    Letztendlich drehe ich aber tatsächlich die Nachrichten langsam ab. Instagram und co meide ich immer mehr dadurch, weil dabei eh nur blödsinn rauskommt. X/Twitter habe ich mir nicht installiert - habe es zwar mal überlegt aber da tun sich eh nur die Abgründe der Menschheit auf. Facebook habe ich nicht mehr, genauso wie Tiktok. Also ähnlich wie du

    Meine eigene Lösung ist, dass ich Nachrichten inzwischen deutlich bewusster konsumiere als früher. Ich vermeide es weitgehend, durch soziale Netzwerke wie Facebook, X oder Nachrichtenseiten im Internet zu scrollen und konzentriere mich stattdessen zunehmend auf die Berichterstattung einer überregionalen und einer regionalen Tageszeitung, meistens sogar in Papierform. Ganz alte Schule also. Außerdem noch Tagesschau. Und das Ganze auf maximal 2 bis 3 Stunden täglich begrenzt. Der Hintergedanke dabei war, dass man dann relativ zuverlässig gut recherchierte Meldungen und Nachrichten hat und gerade das geschriebene Wort in Zeitungen auch viel Emotionalität und Unruhe aus den Meldungen herausnimmt. Es hat dann oft eben eher etwas von nüchternen Meldungen über das Weltgeschehen und weniger reißerischen "Breaking News". Der "Nachteil" ist, man erfährt so manches eben erst ein bis zwei Tage später

    Wäre vielleicht auch ein guter Ansatz. Nicht jede Sofortnews mitzubekommen (außer wichtige Wendungen). Und wenn ich mich grundsätzlich mit gewissen Themen mehr beschäftigen bzw. informieren mag, auf Papierzeitung umsteigen, um, wie du so schön sagst, die Emotionalität und Unruhe aus Eilmeldungen rauszunehmen.


    Letztendlich versuche ich mich etwas mehr auf "mich" zu konzentrieren: Zeit mit Familie und Freunde verbringen, mehr mich mit Hobbys auseinanderzusetzen (habe 3D-Drucken für mich entdeckt) und mein Studium zu einem Abschluss zu bringen. Dann bleibt letztendlich eh weniger Zeit für "Nachrichten" und co. Quasi nur die essentiellen Headlines kommen dann durch, damit man irgendwie aktuell bleibt, aber für den 100. Beitrag über Amerika und co bleibt dann keine Zeit mehr.


    Wegen Amerika momentan gerade etwas weniger positiv - wobei ich ein bisschen versuche das ganze danach anzugehen mit "Ich kann es nicht ändern, also vielleicht nicht zu viel darüber nachdenken. Früher gab es auch immer drastische Situationen, die die Welt beenden konnten, das ist leider Teil der aktuellen Geschichte".

    Momentan tendiere ich aber eher dazu, es mir selbst beizubringen. Abhalten tut mich bisher vor allem die Angst davor, nicht zu verstehen, was ich da mache und dann sauteure Komponenten zu beschädigen oder zu schrotten. Ich werde das irgendwie lernen und üben müssen in den kommenden Jahren. Wie habt ihr euch das beigebracht?

    Ein bis zwei Youtube Videos angeschaut wo man es sieht - es ist ansonsten eigentlich Lego Technik (nur in teuer). So bin ich mittlerweile von "normalen" PC zusammenbauen zu eigener Custom Wasserkühlung umgestiegen und habe dabei sogar meine Grafikkarte selbst von Luftkühlung auf Wasserkühlung umgebaut.


    Kostet zwar nerven aber man lernt auch was und eigentlich macht es schon Spaß bzw. ist befriedigend dann vor seiner eigenen Maschine zu stehen.


    Das nervigste sind die Netzteilstecker für mich und tatsächlich der Einschaltknopf bzw. Resetknopf Verkabelung. Aber auch dafür gibts Anleitungen in Text und Youtube Videos.


    Grund damals, weil man als Student sich so kostengünstiger die Teile kaufen kann und man somit 100-200€ einsparen kann, wenn man es selber macht bzw. man sich dann etwas "teuere" Modelle kaufen kann, weil man eben die "Zusammenbaukosten" selber trägt.

    Es wird auf jeden Fall ablenken. Kann ich dir aus eigener Erfahrung berichten. Selbst beim Zocken lasse ich mich noch berieseln von YouTube. Ganz merkwürdig bei mir mittlerweile.

    Das habe ich auch schon befürchtet. Eigentlich bin ich kein Freund von so etwas. Finde es schöner. Wenn man sich voll und ganz auf eine Sache konzentriert.

    Eine der Gründe übrigens, warum ich auch auf einen großen Monitor umgestiegen bin. Weil man dann nicht mehr 100 Sachen nebenbei offen hat sondern man sich auf das eine konzentriert.


    Fun Fact: ich habe für die Arbeit tatsächlich noch einen alten 1080p 24'' Monitor am Schreibtisch befestigt. Ich habe den aber aus den oben genannten Gründen nicht an meinem Spiele PC angesteckt.

    (Wenn man in der Arbeit nen 38'' Monitor teilt, dann wirkt das für die Kollegen klein --> daher der kleine Bildschirm)

    Verstehe ich immer noch nicht. Das einzige was sich ändert ist die ppi. Die Auflösung bleibt doch die selbe. Meinst du die physikalische Höhe?


    Also die selbe Anwendung, sagen wir mal dein Browser zeigt inhaltlich dasselbe auf deinem 27 Zoll wie auch deinem 34 Zoll an, ohne scrollen zu müssen. Lediglich wirkt die Auflösung auf deinem 34 Zoll grobkörniger.

    Ich meine die physikalische Höhe. Es hat sich einfach komisch/falsch angefühlt.

    Naja, 16:9 ist zwar auch schmal, aber bei einem 1440p / 27 Zoll Monitor ist der Monitor dann doch "hoch".

    Bei einem 3440x1440p / 34 Zoll Monitor verlierst du aber wieder Höhe. Schau dir einfach mal die Höhe auf geizhals.at an


    Ja, ich spiele mit dem auch --> deswegen auch die 120/144hz Anforderung. (Aber auch Büro Arbeit fühlt sich mit 120hz angenehmer an!)


    Aber wow dein Arbeitsmonitor ist ja echt riesig

    Ja, aber ich kann so mehrere Dokumente nebeneinander lassen und dann noch die Programme am rechten Teil überseinander. Sprich 4 Fenster auf einmal -> und damit bin ich schneller bei meiner Arbeit bzw. mache weniger Fehler.



    Findest du nicht, dass bei manchen Spielen 21:9 ungünstig ist, weil die Hersteller die Spiele einfach bisweilen nicht dafür auslegen?

    ALso 21:9 spiele ich ja nicht mehr. Und in der Zeit habe icha uch nur "modernere" Spiele gespielt, wo das whs besser angepasst war und mir nicht auffiel xD

    Aber jetzt mit 24:10 passt es wieder.


    In CP2077 kann ich das mit dem "Anzeige oben" verstehen, auf meinem Fernseher fühlt es sich entwas angenehmer an als auf meinem Monitor.

    Ich bin mir nach wie vor unsicher, ob OLED wirklich für die Arbeit möglich ist. Gerade hier lässt man gerne mal Fenster sehr starr sitzen.


    Deswegen habe ich für die Arbeit mir den Vorgänger von dem hier geholt: LG UltraWide 38WR85QC-W

    Für mich erledigt der einfahc alles, PD, USB-Hub etc.


    21:9 ist nämlich mir zu schmal für Dokumente lesen, da fehlt mir was in der Höhe. Habe meinen "alten" 21:9 Monitor deswegen wieder abgegeben.

    Das ganze Thema Robotik erinnert mich an die Fusionsreaktoren. Da liest man auch alle 10 Jahre es wäre bald soweit.

    Und selbstfahrende Autos kann es technisch durchaus bis 2030 geben, versicherungstechnisch und bürokratisch erleben wir es erst 2045.

    Naja reicht die momentane Technik nicht sogar aus, dass man eh schon Level 3 etc. auf Autobahnen fahren könnte? (Level 3 ist, man darf die Augen aktiv von der Fahrbahn runternehmen und zB Lesen, man muss aber innerhalb X Sekunden Fahrbereit sein).


    Aber ja, daran dürft es momentan bei den Versicherungen und an der Bürokratie scheitern.

    Kleines Update:


    Bin jetzt mit DA: The Veilguard durch - und das Finale, hui, sowas bekommt man echt nicht alle Tage zu sehen. Ist mal echt gelungen. BioWare scheint wieder in der Spur zu sein.

    Also bestätigt sich das was man so in den Tests hört.


    Frage ist halt, warum sie so schwach anfangen aber gut - dann ist das quasi eine kleine Perle. Oder ist der Anfang gar nicht so schlimm? (Wenn man es mal nicht als DA Nachfolger ansieht sondern als alleinstehendes Spiel)?

    Mir kommt es vor allem auf eine gut geschriebene emotionale Geschichte an. Wenn die nicht da ist, bin ich deutlich weniger interessiert.

    Tatsächlich soll die vorhanden sein, aber etwas "Anlaufzeit" benötigen.


    Was man so aus den bisherigen Tests rausliest: In den ersten Stunden "meh" und nimmt dann Fahrt auf (story und co).

    Kämpfe machen Spaß, manche Dialoge etwas komisch geschrieben (siehe oben) aber insgesamt gut - man soll/darf es halt nicht als Dragon Age Origins sehen sondern halt einfach als "neues" Dragon Age - zumindestens ist das meine Herangehensweise.


    Werde mir das Spiel aber auch erst in einem Sale holen - weil ich einfach zu viel offen habe. BG3 Dark Urge Durchlauf und CP2077. Letzteres soll ja mit Update 2.1 jetzt richtig gut sein. Ich habe extra nur dafür sogar von vorne angefangen (ersten 15h oder so).


    Bisher macht es aber richtig Spaß - wenn das Spiel so rausgekommen wäre, hätte es all den negative Presse whs nicht gegeben.

    Gab es nicht mal auch ein paar Studien dazu in Deutschland, wo auch ein bisschen der Tenor war "Naja, da ich das ja nicht lebenslang kriege, werde ich jetzt nicht meinen sicheren Job aufgeben"?


    Das beruflich Stecken bleiben wundert mich nicht. Da man tendenziell befördert wird, wenn man mehr auffällt -> wer mehr Stunden arbeitet, hat auch mehr Changen öfters positiv aufzufallen.


    Mich würde interessieren, ob es einen Unterschied macht wie lange man es bekommt + in welcher Altersgruppe man damit bekommt. Einen 30-jährigen mitten in seiner Karriere wird das nicht rausholen, ich kann mir aber gut vorstellen dasss ich mit 18 Jahren dann eher in den Rettungsdienst gegangen wäre anstatt in meine jetzige Branche.

    Am Handy ein Video anzuschauen, wo man schon weiß was jetzt demnächst passieren wird und dann zu wissen, was zu tun ist ist immer "leichter", als wenn tatsächlich plötzlich dieses und jenes passiert ohne Vorwarnung.


    Auch sieht man nur die Perspektive aus der Kamera, je nach Blickwinkel kann die Situation auch ganz anders aussehen. Da würde ich jetzt kein vorschnelles Urteil fällen. In Ö bin ich froh über jeden Polizist und Polizistin.

    Per se sgt das Alter noch viel über einen aus bzw ist kein garant für etwas -> aber ich glaube mit 80+ ist da trotzdem wo langsam das „Limit“ mal erreicht.

    Dankeschön.


    Ich bin ja nach wie vor stiller Mitleser hier, manchmal reißt es mich ja doch zum Schreiben. Aber leider ist Vollzeit + berufsbegleitendes Studium nicht leicht unter einem Hut zu bringen, manch andere Personen in einem Leben wollen auch noch Aufmerksamkeit geschenkt bekommen!


    Von daher, es ist mir jedes Mal eine Freude einen Beitrag hier zu lesen, habe auch den anderen langen Thread still mitgelesen. Danke an alle hier!

    Prime95 muss ich noch machen auf win10 Neuinstallation habe ich ehrlich gesagt keine Lust :pfeif:

    Einfach gleich auf W11 upgraden ;)

    Nein Spaß, ich lese leise mit.


    1) Bist du sicher dass auch dein RAM nicht overclocked ist? Wenn nicht, dann müsste der bei dir auf 2133MHz laufen. Was steht denn im Task-Manager dort?

    2) Mich würden mal die Temperaturen von ALLEM interssieren. Könntest du mal HWINFO64 installieren und das im Hintergrund laufen lassen? Bitte in den Einstellungen von HWINFO die Abfragerate von 2s auf 500ms reduzieren. Wenn der PC dann einfriert würden mich die Temperaturen interessieren was man sehen kann / vielleicht kann man auch so schon was vorher sehen


    3) Wenn dann noch immer nichts funkt --> BIOS Reset mal durchführen, auch wenn gerade Update erfolgt ist.

    4) Wenn dann noch immer nichts funkt --> tatsächlich Windows neu installieren komplett

    5) Wenn dann noch immer nichts funkt --> Mainboard oder Netzteil austauschen xD