Also zur Erderwärmung hatte ich letztens schon mal eine Theorie in einem anderen Forum erarbeitet, da man festgestellt hat, das Pflanzen neben Sauerstoff auch Methan ausstoßen.
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Nicht das CO2 sondern das noch klimaschädlichere Methan ist Schuld.
Wie ich feststelle tut ihr euch ein wenig schwer mit der Pflanzenthese, deshalb möchte ich sie mal ein wenig untermauern.
Wie vielleicht schon dem Einen oder Anderen aufgefallen ist verlieren ja zum Ende des Herbstes die Laubbäume ihre Blätter. Deshalb weil diese Bäume ihren Stoffwechsel herunterfahren, also auch die Produktion klimaschädlicher Methangase.
Bereits nach einigen Wochen ist dann auch schon eine Klimaabkühlung zu spüren bis hin zum Winter, wo ja Laubbäume gar keine Blätter haben, wobei es sogar zu Minustemperaturen und Schneefall kommen kann. In waldreichen Gebieten (z.B. Harz, Eifel, Hunsrück) ist dieser Effekt besonders ausgeprägt. Man erinnere sich an die Knickmasten im Münsterland, durch Schneefall. In Köln, Essen, Düsburg ist dieser Effekt wesentlich geringer, weil es dort ja kaum Bäume gibt.
Zum Frühling hingegen, wenn die Bäume ihren Stoffwechsel wieder hochfahren, Blätter bilden und zwangsläufig mehr Methan ausstoßen erwärmt sich das Klima deutlich und das innerhalb weniger Wochen.
Im Gebirge, wo mehr Nadelbäume stehen, die ja bekanntlich keine Blätter, sonder Nadeln besitzen (daher vermutlich der Name), kommt dieser Effekt nicht sehr zum tragen. Dort ist es, je nach Höhenlage und somit Vegetation und der damit verbundene Methanausstoß, kalt. Auf besonders hohen Bergen liegt deshalb auch im Sommer Schnee.
Ein Weiterer Beweis ist Australien oder Südamerika, dort findet die Entlaubung zeitversetzt statt. Es ist dort zu beobachten, daß auch die Warm- und Kaltperioden zeitversetzt stattfinden.
Im Dschungel, wo sich besonders viel Vegetation befindet, ist es das ganze Jahr warm. Ein weiterer Beweis.
Ursache für die derzeitigen extremen Wetterlagen sind demnach nicht die Industrie, sondern die Aufforstung und übermäßige Begrünung der Städte und die damit verbundene Klimaerwärmung.
Auch der fälschlicherweise immer als Grund angegebene Sonnenstand greift nicht. Eine optische, durch Methan hervorgerufene Täuschung. Ich habe im "methanarmen" Gebirge schon erlebt, das dort die Sonne im Hochsommer bereits am späten Nachmittag hinter dem Horizont verschwunden war.
Ich werde zumindest den durch Vegetation belasteten Boden meines Gartens abtragen und entsorgen lassen. Anschließend mit klimaschonenden Beton versiegeln. Auch das Rapunzelfeld meines Nachbarn habe ich schon mit Sulfat behandelt um auch dort rechtzeitig der Erwärmung durch Vegetation vorzubeugen.
Einige extremistischen Gruppen (Ökos, Grüne und so) versuchen durch gezielte Panikmache die Erwärmung voranzutreiben, die Wirtschaft lahm zu legen um schließlich die Macht an sich zu reißen. Fast währe es ihnen auch schon einmal gelungen. Sie sind aber immer noch in der Opposition tätig.