Antiautoritäre Erziehung

  • Giebt es wohl eine Regel inder enthalten ist das ich mehr als 1 Zeile schreiben soll?


    Lies Dir halt mal die Forenregeln durch. Abgesehen davon ist es auch eine Frage der Höflichkeit. Insbesondere, wenn man als Neuling schon von Mehreren Forenmitgliedern darum gebeten wurde. Die Beiträge in diesem Forum haben in der Regel eine recht hohe Qualität und werden seltenst einfach so dahin gerotzt. Das macht den kleinen aber feinen Unterschied dieses Forums zu so manch anderem aus. Damit sage ich nicht, dass Du Deine Beiträge hinrotzt, aber besonders viel Mühe gibst Du Dir zur Zeit nicht. Du erwartest immer, dass die anderen was schreiben, nachdem Du ihnen ein paar Brocken hingeschmissen hast. Das ist nicht so die feine Art. Und ich denke mal Mogges sieht sowas noch viel enger als ich. Es ist also nur ein gut gemeinter Rat, um dir weiteren Ärger zu ersparen. Du sollst Dich hier ja wohlfühlen und nicht das Gefühl haben, dass man Dir ständig ans Bein pissen will. Was bei Deinem jetzigen Auftreten aber logischerweise nicht ausbleiben wird. :ka:

  • Twilight ich würde nicht alle Haubt/Realschüler als Blagen bezeichnen.


    Supi, ich wusste garicht mehr, dass ich das geschrieben hatte, aber normalerweise verallgemeiner ich nicht ;)


    Giebt es wohl eine Regel inder enthalten ist das ich mehr als 1 Zeile schreiben soll?


    Ja, die Regel der Argumentation.
    Normalerweise legt man mehrere Aussagen da, um seine Meinung zu stützen und eine Grundlage,bzw. eine Weiterführung einer guten Diskusion zu erreichen.
    Bei dir sieht das ja im Moment folgendermaßen aus: Du zeigst auf ein blaues Auto und meinst, das ist aber schön rot.
    Wie soll man da mit dir diskutieren und dich vielleicht von anderen meinungen überzeugen? Ein paar begründungen wären halt schön.
    "Das Auto ist rot, weil ich eine farbige Sonenbrille tragen." usw...

  • Bei mir gibts sogar 2-3 "oldschool" Lehrer, die eben von den Schülern respektiert werden.
    Diese Lehrer strahlen Souveränität aus, aber vorallem sind sie immer konsequent.


    Allerdings sind das alles Leute, die seit mind. 30 Jahren Lehrer sind ;)


    Ich hatte schonmal eine Klassenlehrerin, die wohl gerade erst in den Beruf eingestiegen ist.
    Die hat absolut versagt, und es war mir klar.


    Lehrer ist ein Beruf, in dem Erfahrung extrem wichtig ist, so kommt auch die Souveränität.

    Zitat

    Giebt es wohl eine Regel inder enthalten ist das ich mehr als 1 Zeile schreiben soll?

    Nicht direkt, aber du wirst nicht weit kommen, wenn du deinen Standpunkt sehr schwammig in 1-2 Zeilen darstellst ;)

  • Ich denke ja, Autorität bei einem Lehrer hat nichts mit Erfahrung zu tun, sondern mit der Person selber. Ich kenne genug ältere Lehrer, die auf ganzer Linie versagen (gut, die sehn auch schon ihre dicke Pension, denen ist das vielleicht egal), aber es gibt auch junge, die durch unterschiedliche Methoden einen gewissen Respekt erzeugen.
    Das Problem ist halt nur, dass jader Vollhonk Lehramt studieren kann, obwohl viele Menschen weder psychisch, noch geistig dazu geeignet sind (brauch ich nur in meinen Vorlesungen rumschauen, und die Lehrämer erkennt man ziemlich leicht und man fragt sich dann halt, wie soll sowas Kinder unterrichten?). Ich kenne aber genug vernünftige Lehrämter. Die Hälfte meines Freundeskreises in Rostock scheint aus denen zu bestehen :whistling:

  • Dem kann ich nicht wiedersprechen. Ich frage mich auch oft, wie so mancher wohl vor der Klasse später bestehen will. Ich habe ja auch selbst hier und da so meine Schwierigkeiten. Man ist halt schon nervös am Anfang. Ähnlich vielleicht wie ein Schauspieler, der auf die Bühne muss. Ich denke, dass sich das mit der Zeit und Erfahrung legen wird. Aber du hast nicht Unrecht. Es gibt viele Lehramts-Studenten wo ich auch das Gefühl habe, dass die es sehr schwer haben werden. Insbesondere wenn es sehr schüchterne und leise Menschen sind und andere sind einfach STINKE FAUL. Das muss man auch mal sagen. Ich denke halt immer, die werden wahrscheinlich spätestens im Refrendariat merken was Sache ist. Man versucht ja auch schon durch zahlreiche Praktika die Leute auf die Praxis vorzubereiten. Es ist aber wirklich so, dass gerade im Bereich Bildungswissenschaften an der Uni auch sehr viel "Politik" gemacht wird. Da geht es dann um das Konzept der Gesamtschule ect.. Und da wird dann kaum jemandem wirklich nahegelegt, dass der Beruf nichts für ihn ist. Das muss jeder selbst für sich entscheiden. Ich denke einige verschätzen sich da. Es gibt aber auch noch die anderen, wo ich sagen würde, dass werden super Lehrer. Diese Gruppe ist mal mindestens gleich groß.

  • Ich mein ja nicht, das man ohne Erfahrung auf ganzer Linie versagen wird.
    Ein Lehrer der schon zig Jahre seinen Beruf ausübt wird sehr oft, nicht immer aber meistens, besser mit seinen Schülern umgehen können.


    Natürlich gibt es auch sehr gute junge Lehrer, aber die sind eben nicht so häufig anzutreffen ;)

    Zitat

    Das Problem ist halt nur, dass jeder Vollhonk Lehramt studieren kann,
    obwohl viele Menschen weder psychisch, noch geistig dazu geeignet sind

    Kann ich so unterschreiben, und das ist mir auch ein Dorn im Auge.
    Bildung ist Macht.


    Und die Leute, die für die Bildung zuständig sind, sollten schon ihre Kompetenz was Streitschlichtung und den ganzen Pipapo angeht, unter Beweis stellen.



    Um noch einen Flachwitz zu bringen, in den meisten Lehrerzimmern sind mehr Flaschen als im Getränkelager :rolleyes:

  • Also zu den Demokratischen Schulen, in unserer hat man sowas ähnliches durchgesetzt, man wählt eine Schülerverwaltung, man wählt bei wichtigen entscheidungen und es funktioniert recht gut. Es ist jetzt nicht sehr viel, was in den Kompetenzbereich der Schüler fällt, alber es ist immerhin was und giebt einem das Gefühl, dass der Schule etwas an den Schülern liegt und man nicht einfach "Abgearbeitet" wird.


    Dachte eigentlich, dass das an allen Schulen so wär. Finde die Idee gut, denn Motivation ist besser als Zwang!

  • Es gibt viele Lehramts-Studenten wo ich auch das Gefühl habe, dass die es sehr schwer haben werden. Insbesondere wenn es sehr schüchterne und leise Menschen sind und andere sind einfach STINKE FAUL. Das muss man auch mal sagen. Ich denke halt immer, die werden wahrscheinlich spätestens im Refrendariat merken was Sache ist. Man versucht ja auch schon durch zahlreiche Praktika die Leute auf die Praxis vorzubereiten.

    Hatte am Wochenende ein interessantes Gespräch mit der Ex-Lehrerin meiner Tochter ( 4. Klasse Grundschule ). Ist frisch von der Uni und war eigentlich permanent am Jammern wie schwer und ungerecht das Leben als Lehrer doch sein, weil sie mit ein paar Promille an der Schallmauer zum Beamten vorbeischrammt ist und jetzt wieder in der Warteschleife hängt.
    Auf "echte" Bewerbungen für eine Privatschule hat sie keine rechte Lust. Da wartet sie doch lieber auf den ersehnten Beamtenstatus, dann ist die Sache durch und das Leben beginnt.
    Ich frag mich ernsthaft, wie man so eine Einstellung haben kann? :blöd:

  • Ich nicht. :pffft: Das macht nämlich netto 500€ Unterschied im Monat aus + Kündigungsschutz. Wenn ich keinen Beamtenstatus mehr bekomme, kriege ich auch erstmal das Kotzen. Das war nämlich auch ein Auswahlgrund für diesen Job. Für ne vergleichbare Ausbildung stehst Du in der Wirtschaft nämlich viel besser da. Und die Anerkennung wie z.B. in Schweden hast du hier auch nicht. Hier gilst Du per se als fauler Sack und als Bürokratenschimmel. Erinnere mich da gerade an so einen anderen Thread... ach lassen wir das.

  • Genau, deswegen gibt´s ja auch die Möglichkeit mit Privatschulen. ;)
    Ich kann das ja rein menschlich nachvollziehen. Was mir nur auf den Zeiger ging, war dieses Ungerechtigkeitsgejammere. Als wären Lehrer die unterpriviligierteste Arbeitsschicht bei uns.
    Meine Schwester ist auch Lehrerin ( Rektorin Grundschule! ). Die hat mich vor einigen Wochen angerufen ( abends um 22:00 ) um mir zu erzählen, sie hätte jetzt 75,- € Abzüge anstelle von 52,- €, sowas fieses aber auch.
    Verzogenes Beamtenpack.

  • Verzogenes Beamtenpack.


    Entspann Dich mal ein bisschen ok. :cool: Es geht doch um die Vorraussetzungen unter denen man anfängt zu studieren. Wenn das von vorneherein klar ist, dann ist es ja ok. Aber wenn Du unter Vorraussetzung A dein Studium machst und dann wird Dir am Ende plötzlich gesagt: Ach ne, jetzt gilt einfach mal B. Dann ist das schon ziemlich ärgerlich, weil man dir so die Möglichkeit nimmt selbst darüber zu entscheiden. Mit dem Privatschulsystem kenne ich mich nicht aus. Das hat andere Klippen, die man umschiffen muss. Privatschulen sind häufig kirchlich. Wäre für mich schon nichts, da ich ausgetreten bin. Auserdem halte ich von Privatschulen generell nicht viel. Ich hätte lieber gute staatliche Schulen.


    Abgesehen davon gebe ich aber zu, dass es nicht besonders schlau von ihr ist, sich bei anderen Berufsgruppen darüber auszuheulen. Die haben dafür ohnehin kein Verständis. Auf die Lehrer wird immer gern von allen Seiten eingekloppt. Und wenn man die Leute dann fragt, warum sie den Job nicht selber machen, wenn er doch so paradisisch ist, dann heißt es plötzlich, das wäre ihnen zu anstrengend sich mit den Blagen und den Eltern rumzuschlagen. Klar, Hauptsache Lehrer sind ein verzogenes Pack...


    Der Lehrer in Deutschland muss am besten so sein wie Mutter Theresa. Er möchte nichts verdienen. Er hat kein Interesse an Aufstiegschancen. Es ist ihm egal, wie runtergekommen und vergammelt sein Arbeitsplatz ist. Er hat ein offenes Ohr für jeden. Er liebt Kinder und macht das alles nur aus Berufung um diesen zu dienen. Und er kann damit leben, dass er der Prügelknabe der Nation ist und man ihm in der Regel als Angehöriger seiner Berufsgruppe null Respekt entgegenbringt. Den muss er sich erstmal verdienen. Der faule Sack. Wer hat Lust?

  • Ne, damit meine ich eigentlich alle Beamten. Daß wir jetzt über Lehrer reden liegt a) am Thread und b) Deiner Präsenz. ;)


    Wer heute noch auf die Uni geht, Lehramt studiert und auf einen Beamtenjob hofft, sollte meiner Meinung nach ein wenig mehr Zeitung lesen oder sich anderweitig informieren. Denn daß die Zeiten härter geworden sind, sollte jedem bewußt geworden sein. Den Freibrief gibt es einfach nicht mehr. Wer etwas anderes glaubt ist meines Erachtens naiv.

    Zitat


    Auf die Lehrer wird immer gern von allen Seiten eingekloppt.

    Als Lehrerin war sie sehr gut. Hat den Kiddies ne Menge beigebracht und war sowohl bei Eltern als auch bei den Schülern beliebt.
    Mach mal Deinen Berufsstand nicht schlimmer als er ist. Ich habe von Beamten an sich geschrieben, exemplarisch dafür sind es eben nun die Lehrer.
    Bald darf sich ja Non auch dazu zählen, dann geht´s auf einem anderen Feld weiter. ;)

  • Wer heute noch auf die Uni geht, Lehramt studiert und auf einen Beamtenjob hofft, sollte meiner Meinung nach ein wenig mehr Zeitung lesen oder sich anderweitig informieren. Denn daß die Zeiten härter geworden sind, sollte jedem bewußt geworden sein. Den Freibrief gibt es einfach nicht mehr. Wer etwas anderes glaubt ist meines Erachtens naiv.


    Naja, aber gerade das ist so ein Punkt, wo die Leute wirklich verarscht werden. Noch im letzten Jahr z.B. wurden von allen Seiten, insbesondere den Schulministerien, laut rumkrakelt, dass so dringend Lehrer brauche und dass ein riesiger Bedarf bestünde bis 2015 und darüber hinaus. Das wurde dann offiziell schön mit Statistiken belegt. Motto: Wir brauchen Lehrer, Lehrer, Lehrer. ... So, jetzt hat gerade jemand frisch ABI und überlegt was er machen könnte. Der denkt sich dann das hört sich gut an und entscheidet sich dafür. Und jetzt kommt der Hammer. Nur EIN Jahr später, also dieses Jahr, heißt es dann plötzlich: Mmmh, es sieht momentan garnicht mehr so gut aus, wir haben zur Zeit mehr Refrendare als Stellen zur Verfügung... und bald kommen ja auch die Geburtschwachen Jahrgänge... und die Länder müssen sparen... vielleicht brauchen wir ja garnicht mehr soviele Lehrer... Und auf der Homepage des Schulministeriums steht immer noch die gleiche Scheiße von wegen: Wir brauchen Lehrer, Lehrer, Lehrer. - Auf das ein zweiter ABI Jahrgang zuversichtlich an die Unis rennt und aufs große Glück hofft. Folge: ein absolutes Überangebot an Lehrkräften die alle händeringend einen Job zu fast jeder Kondition suchen.


    Und diese Konditionen sind teilweise wirklich lustig. Da heißt es dann: Du arbeitest über die Schulzeit bis zu den Sommerferien. Dann wirst Du für sechs Wochen entlassen. Und wenn Du Glück hast und wir brauchen Dich noch, dann stellen wir Dich nach den Sommerferien wieder ein. Bis dahin gehst Du mal zur Arbeitsagentur.


    Also für mich sind das genug Gründe auf ein einser Staatsexamen hinzuarbeiten. Dann hat man nämlich noch ne Chance auf den Beamtenstatus.

  • Klar, aber wenn es einen Berufsstand in Deutschland gibt, der wellenförmig Angestellte braucht, dann ist es der der Lehrer.
    Das war schon so als ich Abi gemacht habe ( 1989 ). Wäre mir im Traum nicht eingefallen aufgrund von "Sicherheitsaspekten" Lehramt zu studieren. Dann lieber Finanzbeamter, denn bei uns ist nichts so aufgebläht wie Finanzämter.
    Wenn man sich dazu berufen fühlt, Lehrer zu sein, ist es etwas anderes.


    Der Staat muß erst nicht seit gestern sparen, es kommen immer mehr geburtenschwache Jahrgänge nach. Ist doch klar, in welche Richtung das geht.


    Zitat

    Und wenn Du Glück hast und wir brauchen Dich noch, dann stellen wir Dich nach den Sommerferien wieder ein. Bis dahin gehst Du mal zur Arbeitsagentur.

    Genau: deswegen "unterpriviligiert". Denn 10 Mio Arbeitnehmer aus anderen Branchen haben dieses Problem nicht. ;) Das Jobfighting ist bei den Beamten angekommen und das ist auch meiner Meinung nach gut so.

  • Ne, wenn Du das Problem hast, dann bist Du nicht verbeamtet. Und was daran gut sein soll ist mir schleierhaft. Außerdem vergißt Du auch die fachlichen Gründe zur Berufsauswahl. Ich wollte z.B. unbedingt was mit Geschichte machen. Was bietet sich da besser an, als der Lehrerberuf? Historiker haben es heute auch nicht mehr gerade leicht.

  • Es ist deswegen gut, weil es "fair" ist. Der Beamtenstatus soll meines Erachtens nach einfach nicht mehr als der sichere Hafen gesehen werden, ab einem Alter von 30 Jahren einen Gang zurückzuschalten, mit 55 in Pension zu gehen und andere bis 67 rödeln zu lassen.
    Wenn diesen sicheren Hafen zu viele anstreben, passiert genau das, was Du zwei Posts über diesem beschrieben hast.


    Zitat

    Ich wollte z.B. unbedingt was mit Geschichte machen. Was bietet sich da besser an, als der Lehrerberuf? Historiker haben es heute auch nicht mehr gerade leicht.

    Das mußt Du mit Draco ausdiskutieren.

  • mit 55 in Pension zu gehen und andere bis 67 rödeln zu lassen.


    Entschuldige Mogges, aber diesbezüglich hast Du mehr Vorurteile als Ahnung. Mein Vater war auch Lehrer und verbeamtet. Und selbst der konnte erst mit 65 in Pension gehen, wie alle anderen auch. Bei meiner Stiefmutter ist es genauso. Wenn Du früher raus willst, bekommst Du auch erhebliche Abzüge bei Deiner Altersversorgung. Das kannst Du Dir allenfalls leisten, wenn Du einen reichen Ehegatten hast oder auf das Geld pfeifst. Und was mich betrifft, gehe ich eher von einem Pensionsalter von 70 aus. Bei 67 sind wir ja schon. Muss man sich dann aber auch mal fragen, wie sinnvoll das bei Lehrern ist. Meinst Du die Schüler sind begeistert von einem 67 jährigen unterrichtet zu werden, zumal wenn zig 30-jährige auch den Job gerne machen würden? Ist nun mal so, Schüler haben lieber jüngere Lehrer, weil die noch näher dran sind an ihrem Alltag. Kann man doch nachvollziehen.

  • Zitat

    Muss man sich dann aber auch mal fragen, wie sinnvoll das bei Lehrern ist. Meinst Du die Schüler sind begeistert von einem 67 jährigen unterrichtet zu werden, zumal wenn zig 30-jährige auch den Job gerne machen würden? Ist nun mal so, Schüler haben lieber jüngere Lehrer, weil die noch näher dran sind an ihrem Alltag. Kann man doch nachvollziehen.

    Man muß sich auch mal fragen, wie sinnvoll es ist einen 67-jährigen Dreher bei Audi zu beschäftigen und ob die Käufer das dann auch so sehen.
    Es gibt genug Arbeitslose, die den Job übernehmen würden.


    Sorry, diese Argumentation verstehe ich nicht. Schon gar nicht als Freibrief dafür, früher als andere in den Ruhestand zu gehen. Kostet schließlich Geld, der Dreher wird gekickt und muß zusehen, wie er zurecht kommt.


    Zitat

    Mein Vater war auch Lehrer und verbeamtet. Und selbst der konnte erst mit 65 in Pension gehen, wie alle anderen auch. Bei meiner Stiefmutter ist es genauso.

    Na dann haben wir ja beide Verwandte, die Lehrer sind. Ein Hoch auf unterschiedliche Schulsysteme in Rheinland-Pfalz und Bayern. Hier scheint das anders zu sein.

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