[HD] Holy Desert - AAR Thread

  • So Leute hier zum HD - Hotseat auch der AAR Thread.


    Seid so kreativ wie ihr es noch nie wart und bietet euren Mitspielern und allen anderen Forenteilnehmern eure besten schriftstellerischen Meisterwerke da :D ... - kurz: Hier werden im RPG-Stil alle möglichen diplomatischen Aktionen verkündet, aber nicht nur das sondern auch alle möglichen Ereignisse etc. ... schreibt einfach - seid kreativ ;)

  • Ist zwar nicht mein Job, aber doch bin ich es am ehesten der hier was schreiben solle also Jungs, schreibt mehr AARs lasst außenstehende (wie mich :P) über die Geschehnisse in eurer Kampagne informieren

    „The Wheel of Time turns, and Ages come and pass, leaving memories that become legend. Legend fades to myth, and even myth is long forgotten when the Age that gave it birth comes again."

  • Papyruswerkstatt in der Nähe Kairos:


    Mustafa:


    "Christ, mein Freund habt ihr schon die neuste Nachricht aus der Hauptstadt gehört? Es scheint so als sei die Lage zwischen unseren beiden Religionen noch mehr zugespitzt als vor noch wenigen Wochen. Als ich gerade wieder frisches Papyrus und den Hof bringen wollte erzählte mir der Bedienstete dort, dass der erhabene Sultan äußerst angespannt und nervös in letzter Zeit sei und ständig seine Untergebenen im Palast tyrannisiert. Ich glaube fast mein Land bewegt sich unaufhaltsam auf einen Krieg mit deinen Glaubensbrüdern hinzu."


    Simon:


    "Ach wisst ihr mein Freund, ich glaube zwischen unseren Religionen wird auf Ewigkeit kein Freiden mehr herrschen, obwohl wir doch im Grunde die selben Ursprünge im gelobten Lande haben. Doch die Obersten beider Parteien wollen es einfach nicht verstehen. Mir scheint beide Seiten wollen diesen Krieg. Warum einigen sie sich beide nicht einfach das gelobte Land gleichzeitig nebeneinander nutzen zu können? Dieser Konflikt dauert einfach schon zu lange an. Der Friede sollte lieber diese Region regieren."


    Mustafa:


    "Aber vielleicht wäre ein Krieg nicht einmal das schlechteste. Eine Nation oder Religion wird als Sieger hervorgehen und wird dann das Land befriedigen können."


    Simon:


    "Nein mein Freund, ihr seid noch jung und habt noch viel zu lernen. Der Krieg ist immer etwas Furchtbares und Grausames. Er zerreißt Familien und zerstört Traditionen und Kulturen. All das darf nicht geschehen, doch die Oberen scheinen unausweichlich auf diesen Weg der Gewalt zu zusteuern. Warum können Christen und Muslime nicht einfach friedlich zusammen leben? Ich lebe ja auch als einzelner Christ unter euch."


    Mustafa:


    "Ja als ein einzelner Mensch vielleicht, aber ganze Nationen untereinander ist unmöglich. Es muss meiner Meinung nach Blut fließen um das gelobte Land zurückzuerobern."

  • In Konstantinopel verkündet ein Redner des Kaisers:


    "Lang währten Feindseligkeiten mit den Kreuzfahrern, die Unsere Meere befahren wollten. Sie starrten vor Schmutz und Hatten kein Gold. Wir wollten sie nicht Unterstützen und sie bezeichneten uns als Fehlgläubige! Doch nun haben die Feindseligkeiten ein Ende. Wir haben erkannt, dass wir beide Christen sind, Orthodoxe wie Katholiken!"


    "Diese Männer haben die Sarazenen aus dem Heiligen Land vertrieben, die drohten uns aus unserer Heimet zu vertreiben! Diese Sarazenen sind unsere Gemeinsamen Feinde und so hat der Kaiser in seiner Unendlichen Weisheit ein Bündniss mit den Kreuzfahrern von Antiochia vereinbart, die auch gegen die Seldjuken in den Krig ziehen!"


    "Nun werden wir erobern, was uns seit der Zeit des Kaiser Konstantin gehört!"


    Das Volk von Konstatinopel Jubelte und schon am nächsten Tag fanden sich viele freiwillige in den Kasernen.

  • Jerusalem - heilge Stadt.


    König Balduin, vom Papst beauftragt, nimmt die Meldungen entgegen, dass Banguel und Nikossia dem Kreuze Untertan gemacht wurden.
    Welch Sieg der Christenheit! Kämpfer aus allen christlichen Ländern, Franzosen, Deutsche, Engländer, Schotten, Spanier, Italiener, Schotten, Portugiesen und den anderen Reichen, obwohl zum Teil in der Heimat im Krieg entzweit, haben in göttlicher Eintracht Seit an Seit gekämpft, um die Heiden zu vertreiben und den einzig wahren Glauben zu verkünden. Die Gebeine manch Toten werden wir als Reliquien in den Kirchen Europas wiedersehen.


    So wie seine Krieger vereint im Glauben kämpften, werden wir auch eine Allianz des Kreuzes im heiligen Land mit Antiocha und Byzanz gegen die Sarazenen, Ägypter und Barbaren schmieden.


    Im Süden, von den Einheimischen Sinai genannt wurden Ägypter gesichtet, welche sich, so sie den schlau genug sind, weit von unseren Gebieten fernhalten werden. Beleidigen sie mit ihren schmutzigen Füßen weiterhin den göttlichen Boden, sehen wir uns gezwungen sie zu vertreiben oder zu ihrem Seelenheil ans Kreuz zu schlagen.


    Lasset uns beten

  • Antiochia, Residenz des Fürsten über das Fürstentum Antiochia.


    Ein Heer des Türkischen Fürsten belagert die Mauern der Hauptstadt. Doch die türkischen Soldaten werden in einer Schlacht zurückgeschlagen. Nach der Schlacht spricht der Fürst vom Balkon seines Palastes zum Volk:
    "Gelobt sei der Herr für unseren grandioser Triumph heute!Wir haben den Feind vor den Wällen unserer gelobten Stadt zurückschlagen können! Dies wird die Bande zu unseren christlichen Mitbrüdern stärken! Gemeinsam werden wir im Namen des Herrn Frieden über das gelobte Land bringen können. Doch ein Schatten trübt diesen Triumph: diese Schlacht forderte auch auf unseren Seiten Opfer. Deshalb werden wir Blut mit Blut vergelten und alle Heiden, die wir gefangen haben, sollen noch vor dem Morgengrauen des nächsten Tages ihr Urteil durch den Herrn erfahren!"


    Doch am späten Nachmittag, erreicht ein Eilbote aus Aleppo die Mauern der Stadt. Bei einer Audienz mit dem Fürsten berichtet er:
    "Mein Herr! Unsere Lage ist ernst. Unsere Späher berichteten seit einigen Tagen schon von einigen türkischen Spähern, doch wir dachten allerdings, dass diese Späher zu der Streitmacht gehörten, die auf Antiochia zumarschiert ist.
    Während der Nacht allerdings haben die Türken großes ein Feldlager vor den Toren Aleppos errichtet. Diese Streitmacht ist weitaus größer als diejenige, welche Antiochia einzunehmen versucht hat. Wir benötigen dringend eure Hilfe! Ich wurde ausgesandt, um Euch um Unterstützung zu bitten."


  • Papyruswerkstatt in der Nähe Kairos:


    Simon:


    "Mustafa, was seid ihr so aufgeregt ? Haben etwa schon wieder Banditen eure Papyri -Karawane überfallen ? Ihr solltet wirklich einmal mit dem Stadtrat sprechen. Ständig diese Übergriffe auf Karawanen. Diese Wüstenbanditen sind wie eine Seuche für das Geschäft aller Händler und ..."


    Mustafa:


    "Nein Simon nein nein ... das ist wirklich nicht das Problem was ich habe. Was eher gesagt du hast mein Freund. Du musst sofort mit mir kommen. Ich muss dich an einen sicheren Ort bringen. Sofort ! Du schwebst in größter Gefahr. Jeden Moment können sie hier sein und deinen Kopf fordern ! Komm, komm ! Mein Onkel hat eine kleine versteckten Fischereibetrieb weiter südlich den Nil runter, er wird dich sicher unterbringen können."


    Simon:


    "Was ? Wovon sprichst du ? Wer sollte meinen Kopf wollen ? Bist du ganz von Sinnen ?"


    Mustafa:


    "Nun mein Freund, euer Leben wird sich von nun an vom Grunde auf ändern ihr werdet Tag und Nacht auf der Flucht sein, wenn ihr mein Angebot jetzt nicht annehmt und euch endlich bewegt !"


    Simon:


    "Ich verstehe immer noch nicht. Sagt mir endlich worum es hier geht !"


    Mustafa:


    "Ahh tut mir Leid ich habe in aller Eile vergessen den wahren Grund meiner Erregnis zu erwähnen. Es ist weit fort etwas schreckliches geschehen, doch die Auswirkungen werden uns alle und gerade dich am meisten treffen."

    Simon:


    "Sprich, sprich"


    Mustafa:


    "Nun der Dischad wurde aus gerufen und die heiligen Armeen der Ägypter ziehen gen Jerusalem. Es wird ein reines Blutbad geben. Tausende Köpfe werden rollen und der einst so himmlisch goldene Sand der Wüste wird sich rot färben von dem Meer aus Blut. Der Islam hat sich offen zu einem schonungslosen Krieg gegen das Christentum bekannt. Sie werden siegen und alle vernichten, da bin ich mir sicher. Der Hass auf die Christen ist so groß wie noch nie. Vielleicht auch zu Recht. Aber mein Freund die meisten Muslime haben noch nicht erkannt, dass es auch gute Christen gibt wie dich. Es wurde ein Erlass erteilt in dem alle katholischen Christen Ägyptens vogelfrei erklärt wurden. Und noch mehr es wurden Belohnungen von einem ganzen Monatslohns eines normalen Feldarbeiters für den Kopf eines Christen ausgeschrieben. Versteht ihr nun warum ich so aufgelöst bin. Ich habe euch schätzen gelernt, ihr seid weise, mutig und hegt keinerlei Groll gegen den Islam, aber dennoch werden sie euch töten und ich kann euch nicht beschützen. Es sei denn ihr flieht zu meinem Onkel. Er wird es verstehen wenn ich mit ihm rede und er wird euch helfen."


    Simon:


    "Oh nein, das darf nicht wahr sein. So viele Unschuldige werden sterben. Ich muss sofort zum Sultanspalast, gebt mir ein Pferd ich muss diesen Wahnsinn stoppen."


    Mustafa:


    "Niemals ihr werdet sonst sterben, sie werden euch niemals anhören, denn sie sind blind vor Wut. Jetzt kommt ich habe alles bereitet"


    Simon:


    "Nun gut ich fürchte fast mir bleibt keine andere Wahl. Lasst uns aufbrechen"

  • Einige Zeit später im kleinen Fischerdorf des Onkels trifft Mustafa mit einer Nachricht aus Jerusalem ein:


    Mustafa:


    "Simon mein Freund, es gibt neue Nachrichten von der Front - unglaubliche Nachrichten, Christ! Das gesamte Volk der Jerusalemer Templer wurde vernichtet ich habe erfahren, dass alle Generäle und Familienangehörigen der Jerusalemer ermordet oder auf dem Schlachtfeld vernichtet wurden und der Rest dieser Nation hat sich verstreut und rebelliert."



    Simon:


    "Wie bitte ? das glorreiche Königrreich der Himmel wurde ausgerottet ??? Das kann ich unmöglich glauben ? wie sprichst du nur von einer guten Nachricht, all meine Brüder die sterben mussten. Ich kann es nicht glauben."



    Mustafa:


    "Verstehst du nicht ? Es floss nicht soviel Blut wie all die Generäle und Weisen vorausgesagt hatten, sondern nur das adelige Blut der Jerusalemer. Damit wurde der Krieg beendet und Tausende Menschenherzen verschont. Desweiteren bittet dich der Sultan an den Hof nach Jerusalem. Ich hörte das Gerücht im Palast von Kairo, als ich dort Papyri ablieferte, davon, dass ein Christ gesucht wird, welcher dem Islam friedlich zugeneigt ist und dem Sultan helfen kann die nun rebellischen Städte in das große ägyptische Reich einzugliedern. Ich meldete mich sofort beim Stadthalter und erzählte ihm von dir. Heute abend noch soll eine Leibwache für dich eintreffen die dich sicheren Fusses nach Jerusalem geleiten soll."



    Simon:


    "Ohh Mustafa ... diese Nachrichten muss ich erst verkraften. Hoffentlich hat damit das Schlachten und Bluten ein Ende gefunden"





  • Allwöchentlich empfängt der Kaiser seine Boten, doch in letzter Zeit erschienen sie täglich, denn Täglich gab es neue Siege, neues Geld für den Kaiser und der war ein Gieriger Mann.


    Heute berichtete ihm ein Bote jedoch einmal schlechte Nachrichten: "Ehrenwerter Kaiser, im Osten unseres Recihes haben wir die Türken aus ihren Siedlungen vertrieben, aber sie halten sich zäh und wollen ncihtr aufgeben. Eine Ihrer Städte ist schon vor einiger Zeit an uns gefallen, doch sie versuchen nun sie wiederzuerlangen!"


    Nun erhob sich unser Kaiser und packte den Boten am Kragen: "Wie sieht es aus? Wir werden nciht verlieren! Unsere Truppen? Werden Vertärkt! Ich habe viel Geld in dieses Projekt gesteckt und ein Fehlschlag möchte ich dem Volk von Konstantinopel nciht Verkünden, du wirst es tun, und zwar mitten unter ihnen! Sie werden nicht viel von dir übrig lassen, aber wenigstens werden sie es nicht wagen, gegen meine Truppen vorzugehen. Deine einzige Chance ist es, rechtzeitig für Nachschub zu Sorgen."


    Der Kaiser bleckte die Zähne und ließ den Jungen fallen, der völlig verstört und weinend aus dem Sall rannte.


    Am ende landete er beim Sattler, bei dem er sich ausheulte. Als er sich einiger maßen beruhigt hatte meinte der Sattler: "Es klingt wie die Todesstrafe, aber es ist die Chance deines Lebens, wenn du es schaffst die Truppen rechtzeitig zu verstärken wirst du vielleicht in den Adel erhoben".


    Der Jumge sah ihn verdutzt an: " Ich? Ein Adliger?"


    "Ja du, ein kleiner dreckiger Bote wird vielleicht bald ein Fürst sein."


    Nach einem längeren Wortwechesel machte sich der Junge auf, nun jedoch mit deuem Mut!!!

  • Als der Bote mit den Rasch rekrutierten Mannen an der Front ankam, waren die Türken schon fast gefallen. Die letzten Türken wurden in Kermanshah gestellt und werden schon blad vernichtet. Der Kleine Bote machte sich also auf den weg, seinem Herrn zu verkünden, dass man große Siege errugen und feige Türken gemeuchelt hätte.


    Als der Kaiser dies hörte war er nicht sonderlich überrascht, da ihm andere Boten bereits berichtet hatten, doch er ließ im Hof des Palstes eine Tribüne errichten und in der Stadt verkünden, dass jeder in den Hof kommen solle, wo es Essen um sonst gäbe.


    Es kamen Tausende von Bürgern und Fleisch wurde in die Menge geworfen. Als der Kleine Bote auf das Podest gehoben wurde war er ganz verrückt vor Angst, denn er hatte schon gesehen, wie ein Wütender Mob einen schlechten Redner förmlich zerfetzt hatte.


    Er nahm all seinen Mut zusammen und schrie: "Hört her, Volk von Byzanz, denn ich habe Kunde!" es wurde schlagartig leise, alle sahen den kleinen Jungen an, der sie beim Essen störte, doch mit fester Stimme fuhr er fort:"Ich habe Kunde von den Feinden des Reiches, die uns unser Land stahlen und unsere Männer schlachteten! Sie kamen weit voran, tief in das LAnd, das rechtmäßig unser ist! Nun jedoch wurde ihnen Einhalt geboten, doch nciht nur das, wir haben sie zurückgedrängt, weg von unserem Land! Sie waren einst aus dem Hinterland der Heiligen Orte gekommen, wo Sand und Wüste sind. Wir wollten sie in diese Wüste schicken, doch ward ihr Rückzug von den Neugläubigen Christen aus dem Westen abgeschnitten, die die Heiligen stätten besetzt halten. Wir haben die letzten von Ihnen in Kermanshah eingekesselt und werden sie Ausräuchern, bis nichts mehr übrig ist!"


    Das Volk Jubelte und Aß und war so glücklich und Stolz wie nie zuvor. Der kleine Junge wurde als Held gefeiert und in den Adelsstand erhoben. Er wurde der Herald des Königs.


    Am folgenden Tag wurde ein Trupp soldaten zusammengestellt, der Siedler in die neuen Gebiete bringen sollte.



    Man könnt meinen, dass dies das Ende der Byzantinischen Eroberung sei, doch dem war nicht so. Der Kaiser Arbeitete schon an weiteren Plänen, seine Macht auszubauen und zum mächtisgten Herrscher des Orients aufzusteigen.

  • Lange, lange Zeit nach den Geschehnissen in Ägypten war Simon, als einer der einzigen Christen der sich mit den Muslimen gut verstand, von Sultan Saladin höchstpersönlich zum Statthalter Jerusalems erhoben worden. Er sollte die christliche Bevölkerung in den eroberten Gebieten überzeugen, dass ein Miteinander zwischen Christen & Muslime doch möglich war.


    Inzwischen hatten die Ägyptischen Invasoren fast den gesamten Nahen Osten unter ihre Herrschaft gebracht. Mit Blitzangriffen war Antiochia überrascht worden in kürzester Zeit waren Antiochia, Aleppo, Krak de Chavalier & Tripolis erobert worden, zudem wurde Homs belagert.


    Die Erfolge ihrer Verbündeten aus dem byzantinschen Reich kam ihnen ebenfalls zu Ohren. Schon bald würde die gesamte Region unter der Herrschaft der beiden Großreiche stehen.


    Die ägyptischen Generäle blicken jetzt bereits schon voller Zuversicht nach Bagdad - sie wollten Antiochia in Kürze den Todesstoß versetzten.

  • Die Ägypter und ihre Freunde aus dem nördlichen Byzanz eilten von Sieg zu Sieg, unaufhaltbar.


    In einem absolut erfolgreichem Dischad wurde mit riesigen Armeen Bagdadim Sturm aus der Hand Antiochias erobert. Zudem würde bald weitere Städte in die Hand der Ägypter fallen.


    In wenigen Monden würde der mächtigste Zweibund, den der Outremer je sah, seinen Bündnissieg erklären können. Während Byzanz über die nördlichen Regionen der hiesigen Welt herrscht hat Ägypten die südliche Welt fest im Griff.


    Ständig marschierten aus dem Herzen Ägyptens neue Truppen nach Norden um die letzten Kreuzfahrer aus dem heiligen Land zu verjagen. Beide Großmächte unterhielten riesige Heere - Antiochia war verloren!

  • 2 riesige Armeen der Ägypter belagerten Edessa, der letzte Rückzugsort des Prinzen von Antiochia. Und es geschah wie es geschehen musste - In einer schier endlos langen Schlacht (so erschien sie zumindest, auch wenn sie nur wenige Stunden andauerte) schlugen die Ägypter einen Christen nach dem anderen.


    Bis am Ende keiner mehr übrig war - SIEG !!!


    Zusammen mit dem Bündnispartner Byzanz erklärte der Sultan den totalen Sieg über die Feinde im Outremer.


    Das Königreich der Himmel war sehr früh den arabischen Attentätern zum Opfer gefallen und vernichtet worden. Die gegenseitigen Streitigkeiten zwischen den Türken und Antiochia schwächte beide Nationen so stark, dass Byzanz mit den Türken ein leichtes Spiel hatte. Zum Schluss fielen die beiden übermächtigen Länder Byzanz & Ägypten über den letzten verbliebenen Feind her und vernichteten Antiochia Stück für Stück.


    Nun war das Outremer geteilt - in ein Nordreich (Byzanz) und eine Südreich (Ägypten).

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