[HRR alt] AAR

  • Wir danken dem Kaiser noch einmal für sein entgegengebrachtes Vertrauen und freuen uns nun auf unsere heilige Pflicht.


    So Gott will werden wir schon nächstes Jahr mit dem Segen des heiligen Vaters auf dem Mittelmeer segeln um das heilige Grab in würdige christliche Hände zu legen.


    Wir erachten es mit Dank, dass der Kaiser unseren Sohn als Nachfolger in der Steuerklage ernannte. Er wird sich als würdig erweisen.


    Weiter müssen wir mitteilen, dass die Polen nach der Einnahme von Plock weiterhin nicht friedenswillig sind und sogar sich erdreisteten weitere Truppen an die Grenze zu versetzen. Diese Truppen wurden von uns zerschlagen, wobei leider auch erneut der polnische Thronfolger fiel. Dies war eine offene Feldschlacht, und dennoch besaß der General kein Glück um zu entkommen.
    Wir werden nächstes Jahr nach Krakau ziehen um den Polen unseren unabdingbaren Willen nach Frieden und Ruhe zu demonstrieren. Laut Spionen ist dort der Anführer der Polen nicht mehr ansässig.


    gez. König Eisenherz

  • Wir freuen uns zu verkünden das die Kreufahrer Oberlothringens bei Pisa auf die Schiffe gestiegen sind und sich nun auf dem Weg ins Heilige Land befinden. Mögen wir dort die heiligen Stätten gemeinsam mit unseren Brüdern befreien!

  • Hiermit verkünden wir im Namen des Königreieches Flandern und Paris und des Sacrum Imperium Romanum, dass General Silberstein mit seiner Armee den Sturm auf Toulouse wagte und die Feinde bezwang. Nun ist Toulouse, die wichtigste Festung der Franzosen, in deutschem Besitz. Der Herzog von Sachsen möge sie demnächst bei uns anfordern, dass er seinen Posten als Neutraler antreten kann. Wir werde, so gut es geht, noch Wachtürme bauen.

  • Ein jeder Kreuzzugsteilnehmer möge sich in der Provinz Antiochia einfinden und vorher keines der anderen rebellischen Territorien betreten!
    Auf dem Konzil zu Antiochia wird Rom das heilige Land dann unter allen Anwesenden verteilen.


    Der letzte Teilnehmer auf römischen Gebiet möge sich schnellstens auf die lange und gefährliche Reise begeben, ohne den ausdrücklichen Befehl Roms wird Antiochia nicht erstürmt werden!

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