[HRR alt] Organisation des Reichs

Der Herzog von Mailand meint, dass der momentane Prozess eine gute Gelegenheit für den österreichischen Fürsten ist, sich selbst zu beweisen. Wenn Österreich diesen Prozess gut führen wird, dann können wir ihn ja weiters im Amt behalten, wenn nicht, dann können wir weiter diskutieren. Geben wir Österreich Gelegenheit sich zu beweisen.

Werter Sachse verdreht hier nicht alles. Ich habe von Anfang an gesagt, dass sich Personen bewerben sollen, welche KEINEN Posten inne haben. Wer sich nu dreist frech und dazu mit einer haarsträubenden Begründung einfach über den Kaiser hinwegsetzt, der wird nicht weiter beachtet.

Noch dazu, um Herzogs Mders Willen.
Ihr hättet euch sehr gerne bewerben können und wir hätten es sehr gern gesehen, wenn ih euch so versucht hättet ins Reich einzubringen. Was damals die Gründe für eure Ablehnung waren weiß ich nicht und sicher wären sie nun nicht mehr so zu finden.
Fristen sind dennoch notwendig, da wir das Verfahren nicht unnötig in die Länge ziehen wollen, allein um des bayrischen Herzogs Willens.

gez.
König Eisenherz, kaiserlicher Regent

Zitat von Prinz Eisenherz

Die Anklage gegen den Fürsten von Bayern wegen Steuerhinterziehung (Verweigerung) geschieht durch den Kaiser selbst.Dieser wird jedoch auf Grund Krankheit von König Eisenherz vertreten.

Wir müssen euch enttäuschen werter Kämmerer, der Prozess um die angebliche Steuerverweigerung wird vom Kaiser selbst geführt werden, da er aber erkrankt ist wird der Regent richten. Der Kreis schließt sich.

Nein.
Der Kläger ist der Kaiser. Nebenkläger und somit Vertretung ist der Kämmerer.
Geführt wir der Prozess vom kaiserlichen Richter.
Entschieden über dem Urteilsspruch wird von den Kurfürsten.

gez.
König Eisenherz, kaiserlicher Regent

Das sagtet ihr nicht wir. Müsst ihr euch nun selbst korrigieren, weil es uns aufgefallen ist das ihr den Prozess selber führen wolltet?

Edit: Entschuldigt uns wir haben durch den schlechten Schein einer flackernden Kerze verlesen.

Nun ich will nicht nur Missgunst verbreiten sondern dem Reich einen Dienst erweisen. So wie es unsere Vorfahren in vielen Fällen tat sollten wir auch den Richter ernennen. Der älteste Fürst des Reiches bekommt jeweils das Amt inne. Durch das hohe Alter wird er Weise genug sein gerechte Urteile zu sprechen und durch die bevorstehende Nähe zu Gott wird er sich auch als unbestechlich erweisen. Ausgenommen sollte jedoch der Kaiser selbst sein, denn er hat genug mit der Verwaltung des Reiches genug zu tun.