[CNW] Conquer of the New World [AAR]

  • Es ist einfach ein Bündnis in dem zufällig die Atzteken nicht dabei sind. :D

    Früher, beim Gipskrieg, als die Gummistiefel noch selbst gestrickt,

    das Freibier noch gratis aber nicht umsonst,

    die Cola noch weiß, der Kaiser noch am Leben,

    Jesus jung und die Zeiten besser waren.

    -Maximilian L.

  • Schlimme Kunde verbreitet sich aus den nördlichen Herrschaftsgebieten unseres Reiches. Die Chichimeken haben eine Stadt überfallen und diese erobert. Auch trägt düstere Kunde von einem Bündnis wider den Azteken einen Schatten über unser friedliches Reich. Da dem Kaiser ein erneuter Krieg fern ist ernennt er in seiner unglaublichen Weißheit hiermit seinen Bruder Cuitláuac zu seinem Cihuacóatl und Stellvertreter. Solange der Krieg herrscht wird er sich um die Belange der Mexika kümmern um sich als Herrscher zu beweisen.

    "Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muß die Gegend verlassen, wo sie gelten."
    Johann Wolfgang von Goethe
    (1749 - 1832)


    "Auf Wunsch des Schiedsrichters wurde den Zuschauern beim WM-Finale 1930 untersagt, Revolver zu tragen."

  • Wir kamen in Friedlichen Absichten in die neue Welt, wir wollten Siedlungen für Jene errichten, die in ihrer Heimat kein Auskommen hatten, Doch diese Städte sind nun nicht mehr unser.


    Wilde kamen aus den Wälden, Brandschatzten und Mordeten, um ihren Grausamen Göttern zu Opfern!


    Dies ist eine Blutfehde und das Reich des Hérnan wird sich nicht geschlagen geben, es wird ausziehen um Rache zu üben!

  • Der Himmel am Horizont schimmerte rot, was die Sterne blasser aussehen ließ. Auch der Mond war in ein facettenreiches Rot getaucht, der einem Weier seinen vergänglichen Bruder fand. An diesem Tag hätte alles fast perfekt sein können, auf einer kleinen Ebene hatten sich die Familie des Hochzeitspaar sowie ein alter Mann, dessen langen Barthaare ihn immer wieder beim sprechen störten, sowie eine Ehrenwache aus den zehn tapfersten Männern des Stammes die einen Halbkreis um die Festgesellschaft bildeten, versammelt. Ein Kind kreischte jämmerlich, was wohl daran lag das der Wind zugenommen hatte und es nicht mehr lange dauern würde bis ein Sturm aufgezogen wäre. Doch bis auf das rascheln der Grashalme war nichts zuhören, kein Vogel beim zwischtern, keinen Hund bällen. Es war die Ruhe vor dem Sturm. Jeder der anwesend war spürte es, die Luft vibrierte förmlich, obwohl es ein kalter morgen war. Der Himmel hatte sich wegens des Blutes das floss rot gefärbt. Die Rauchwolken wurden dicker, er hielt gerade zu auf den Äter zu. Die Koitsenko verließen lautlos, so wie sie es gewohnt waren, ihren Platz, obwohl sie spürten das alle Augen auf sie gerichtet waren, ihr Pferde warteten unterhalb des Hügels, obwohl Bergbewohner dieses Häuflein Erde wohl niemals Hügel genannt hätten. Sie stiegen auf die Pferde, welche sie von den verbündeten Spaniern als geschenk bekommen hatten, und galoppierten über die Ebene als hätte ihr Volk, seine ganze Geschichte auf dem Rücken verbracht. Ein Pferd war gesattelt und an seinem Flanke war eine kleine fast unscehinbare Schrift eingraviert, doch wenn man vorsichtig mit dem Finger hinüber striff konnte man sei spüren, es war französisch, was den Reiter wohl nicht störte, da er weder französisch lesen noch überhaupt lesen konnte. Wenn er darüber striff schien er eins zu sein mit dem Pferd und es schien als könnte ihn nichts auf der Welt aufhalten, so hatte er es doch verstanden: Sur le dos de cheval, est couché le bonheur de la terre.
    sie näherten sich der Ursache des Rauches, der so schwer lag, dass sie keine 50 Fuß mehr sahen, erkannten einen verbrannten Aussichtsturm von dem man, bevor sich das Feuer empor gefressen hatte, bis zu den Rocky sehen konnte. Nun ragten aus dem Haufen glimmendem Holz, nur noch zwei Balken. Die Besatzung wurde Opfer eines Überfallkommandos, welches so schnell wieder in dem hohen Gras verschwunden war, bevor sie eintreffen konnten, obwohl sie sich mit den Pferden so schnell fühlten, wie ein Fisch.

    Früher, beim Gipskrieg, als die Gummistiefel noch selbst gestrickt,

    das Freibier noch gratis aber nicht umsonst,

    die Cola noch weiß, der Kaiser noch am Leben,

    Jesus jung und die Zeiten besser waren.

    -Maximilian L.

  • Das Kaiserreich der Tarasken erklärt hiermit den Chichimeken den Krieg. Wir sind zu dem Schluss gekommen das ein friedliches Beieinander nichts bringt und wir unseren Einflussbereich ausdehnen wollen. Da dies nach Süden nicht möglich ist seid ihr unser Ziel. Wir sehen in euch einen ehrenhaften Feind den zu bezwingen uns großen Ruhm einbringen wird.

  • Wir hoffen das eure Streitigkeiten nicht den Verlauf unseres heilgen Kriegspfades stören wird. Sonst hoffen wir das der tapfere siegen möge.

    Früher, beim Gipskrieg, als die Gummistiefel noch selbst gestrickt,

    das Freibier noch gratis aber nicht umsonst,

    die Cola noch weiß, der Kaiser noch am Leben,

    Jesus jung und die Zeiten besser waren.

    -Maximilian L.

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