• Feige versteckt? Erst vor kurzem wurde der Großteil unserer Armee von den Sachsen vernichtet.
    Dieser Krieg war so schnell vorbei das wir es nicht einmal bis zur Grenze Merciens geschafft hätten.
    Und von einer Belohnung kann keine Rede sein, die Sachsen haben keinen Anspruch auf Caerwent, es ist schlimm genug das wir mit ansehen müssen wie die Kelten Cornwalls unterdrückt werden.

  • Was kümmert es uns welcher Sachse wie stark ist. Ein Krieg gegen Mercien kommt für uns Kelten nicht in Frage.
    Unsere Überlebenschancen gleichen einem Schneeball in der Höllfe. Sagt uns womit wir die Wälle eurer sächsischen Brüder einreißen sollen.
    Meine Männer würden vor diesen Mauern zugrunde gehen und wofür? Für einen anderen Sachsen der sich in unserem Land breit macht?
    Das ist ein Krieg unter den Sachsen, für uns gibt es hier nichts zu gewinnen.


    Es scheint als ob ihr eure eigenen Worte nicht mehr kennt. Ihr seid ein Feigling und nicht wert, den Titel eines Königs zu führen. Aber wir sind auch kein Freund von Unterdrückung. Aber eure Position verbessern gegenüber der Zeit als ihr frei wart kommt für uns nicht in Frage. Diese Provinz gehört zu Mercien und es ist an uns Sachsen zu entscheiden was damit geschieht. Wie ihr gesagt hab: Eurer Meinung nach ist es ein Krieg unter Sachsen, der euch nichts angeht. Also stellt auch keine Gebietsansprüche.


    Ha Tu Nix zu Sagu
    Stv. Botschafterassistentenaushilfe von Nordhumbrien

  • Die Kelten von Gwynned haben ihre Heimat bis zum Äußersten verteidigt, wir verbitten uns daher die Waliser als Feiglinge zu bezeichnen,
    Wir hegen Sympathie für alle keltischen Völker, und bei allem Respekt vor sächsischen Interessen ist uns an einem freien und eigenständigen Staat für die Waliser gelegen.
    Das Königreich von Mercia hat Wales mit seinen überlegenen Zahlen bereits einmal unterjocht und wir möchten vermeiden, dass dies in Zukunft wieder geschieht.
    Ihr würdet einen scheusslichen Präzedenzfall schaffen, wenn ihr denen, welchen zuvor Unrecht geschah, nun das Recht verweigert sich frei zu entfalten.
    Wir reden hier nicht von Provinzen im Kernland Merciens, nichtmal seinem Rande, sonderm von walisischem Land, welches Mercien gestohlen und illegitim beansprucht hat.
    Nicht Mercien würde seine Kriegsschuld zahlen, sondern sein erstes Opfer, Wales.
    Als Wales von Mercien überrannt wurde, da haben die Herren im Rat entschieden, dass einen Sachsen das Schicksal der Kelten in Gwynned nichts angeht.
    Doch als Mercien sich gegen seine eigenen Brüder wandte saht ihr die Kelten in der Pflicht euch zur Seite zu stehen.
    Doch weil sie sich immer noch nicht davon erholt haben, dass Mercien sie überfiel und unterwarf, während ihr zusaht und nichts tatet, und so keine Möglichkeit hatten eine Größe zu zeigen die euch damals sehr wohl möglich gewesen wäre, wollt ihr nun ihren Anspruch auf ihr ureigenes Land mit Füßen treten?


    Der Großkönig hofft, dass es sich hierbei um ein Missverständnis handelt, welches rasch aus der Welt geschafft wird, denn er plant weiterhin Gwynned unter seinen persönlichen Schutz zu stellen.
    Wir sind uns zudem sicher, dass auch der König von Alba wenig Verständnis dafür hätte, wenn Mercien die Sachsen, nicht aber die Kelten, zu entschädigen hat.

  • Der Großkönig hofft, dass es sich hierbei um ein Missverständnis handelt, welches rasch aus der Welt geschafft wird, denn er plant weiterhin Gwynned unter seinen persönlichen Schutz zu stellen.
    Wir sind uns zudem sicher, dass auch der König von Alba wenig Verständnis dafür hätte, wenn Mercien die Sachsen, nicht aber die Kelten, zu entschädigen hat.

    Es ist keinerlei Missverständnis. Wir bleiben dabei dass ein Volk, welches nicht für seine Freiheit kämpft kein Recht hat, die Früchte des Kampfes anderer Völker zu beanspruchen. Unsere Brüder sterben nicht für die Gier der Waliser. Wer etwas will soll auch etwas dafür tun. Wales bekommt bereits völlig ohne eigenen Aufwand die Freiheit wieder.


    Wales hatte die Chance, für seine Freiheit zu kämpfen und hat sie sich explizit geweigert. Wir haben nicht gesagt dass wir die Provinz für uns oder einen anderen sächsischen Herrscher beanspruchen, aber es liegt an uns Sachsen nach freiem Willen darüber zu entscheiden was damit passiert und weder an euch noch an Wales. Wales hat seine Chance bisher nicht genutzt und nutzt sie noch immer nicht.

  • Werter Gesandter, kennt ihr die Lage von Wales? Uns die militärische Lage von Wales einigermassen bekannt und ja, sie hätten etwas tun können. Aber sie haben ja nicht einmal nichts getan, sie haben EXPLIZIT erklärt das ginge sie nichts an. Sie erheben sich ja nicht einmal jetzt gegen ihren Unterdrücker sondern warten weiter ab. Wo ist da die Ehre fragen wir euch?

  • Worin die Ehre liegt nicht sofort zu den Waffen zu greifen und auf andere einzuschlagen?
    Genau darin!
    Hättet ihr Wales beigestanden, als es von eurem Bündnispartner angegriffen wurde, so bin ich mir sicher, hätten sie euch jetzt geholfen.
    Wir würden ebenfalls den Waffengang verweigern, wenn man uns zuvor so im Stich gelassen hätte.
    Und wer weiß, ob man den Walisern nicht sogar den Waffengang später vorgeworfen hätte.


    Wir verstehen natürlich auch eure Enttäuschung über die Zurückhaltung Wales'.
    Wir haben einen scharfen Ton angeschlagen, weil wir dies für ein ernstes Thema halten, nicht weil wir euch böse Absichten untestellen wollen.
    So bitten wir euch nur, euch in die Lage der Waliser zu versetzen und zu bedenken, dass unter eurem Vater andere Politik betrieben wurde
    und die Auswirkungen dieser Politik nicht mit ihm zusammen sterben.
    Bietet den Walisern die Hand, statt ihre Waffen zu fordern, es wird uns allen zum Vorteil gereichen.
    Bedenkt auch, dass eine walisische Herrschaft über ganz Wales dem Frieden zuträglicher ist, als ein Wales das sich um Land und Ehre betrogen fühlt.

  • Worin die Ehre liegt nicht sofort zu den Waffen zu greifen und auf andere einzuschlagen?
    Genau darin!
    Hättet ihr Wales beigestanden, als es von eurem Bündnispartner angegriffen wurde, so bin ich mir sicher, hätten sie euch jetzt geholfen.
    Wir würden ebenfalls den Waffengang verweigern, wenn man uns zuvor so im Stich gelassen hätte.
    Und wer weiß, ob man den Walisern nicht sogar den Waffengang später vorgeworfen hätte.

    Nun, da mag jedes Volk anders sein. Für uns Nordhumbrier hat Krieg etwas ehrenvolles. Aber darum geht es ja auch nicht.
    Wir suchen nicht die Hilfe der Waliser. Wir erledigen unsere Kriege schon allein. Aber wenn Wales Anspruch auf seine Freiheit erhebt und Gebiete erhalten will, so muss es etwas dafür tun. Ostanglia riskiert ebenso wie Wessex das Leben seiner Soldaten. Dafür sollen sie über den Ausgang dieses Waffengangs mitentscheiden können. Aber mit welchem Recht beansprucht Wales dies?


    Oder erklärt ihr warum nur sächsische Soldaten ihr Leben riskieren sollen für die Freiheit von Wales? Das wäre es dann nämlich im Endeffekt. Wales würde ohne jedes Risiko seine Freiheit und viel Land erhalten.
    Für uns wäre es einerlei ob Wales frei wird oder weiterhin unter Merci'scher Knechtschaft lebt. Wir könnten es theoretisch auch unterjochen, wenn es offenbar so schwach ist. Doch uns liegt etwas an der Freiheit aller Völker deshalb setzen wir uns dafür ein. Aber Wales auch noch zwingend Land übergeben, das es weder jemals besessen hat noch irgend etwas dafür tut um es zu bekommen, dazu sehen wir keinen Zwang. Es unterstützt unsere Sache weder mit Taten noch mit Worten. Im Gegenteil, des spricht sich sogar dagegen aus.


    Wir schliessen nicht aus dass Wales es bekommt, aber es wird es sicher nicht bekommen wenn es dieses Gebiet nur beansprucht aber nichts dafür tut. Wir kämpfen doch nicht für fremdes Land. Wales hat ja noch nicht mal die anderen südwalisischen Gebiete bisher erobert.


    Bietet den Walisern die Hand, statt ihre Waffen zu fordern, es wird uns allen zum Vorteil gereichen.
    Bedenkt auch, dass eine walisische Herrschaft über ganz Wales dem Frieden zuträglicher ist, als ein Wales das sich um Land und Ehre betrogen fühlt.

    Das haben wir ja gemacht und Wales hat sie zurückgewiesen. Und seither stellt es nur Ansprüche, aber wo bleibt da die Gegenleistung? Wo bleibt die Anerkennung unserer Taten? Würdet ihr uns Land schenken nur weil wir Forderungen aufstellen?

  • Wir haben niemals einfach so gefordert. Vor dem Krieg zwischen Mercien und Wales liefen Verhandlungen über Cearwent, diese würden wir gern wieder aufnehmen, um nichts anderes geht es uns.
    Außerdem ist es wie unsere keltischen Brüder sagten, in einen Krieg zwischen den Sachsen brauchen wir uns nicht einzumischen,
    ganz abgesehen davon das es keinen Unterschied macht ob wir mitkämpfen oder nicht. Bis unsere Armee aus Südwales in Mercien steht wird dieser Krieg bereits Geschichte sein.

  • Wir haben niemals einfach so gefordert. Vor dem Krieg zwischen Mercien und Wales liefen Verhandlungen über Cearwent, diese würden wir gern wieder aufnehmen, um nichts anderes geht es uns.
    Außerdem ist es wie unsere keltischen Brüder sagten, in einen Krieg zwischen den Sachsen brauchen wir uns nicht einzumischen,
    ganz abgesehen davon das es keinen Unterschied macht ob wir mitkämpfen oder nicht. Bis unsere Armee aus Südwales in Mercien steht wird dieser Krieg bereits Geschichte sein.

    Dann besteht ja kein Problem und wir nehmen die Aussage zurück dass ihr nur fordert. Dennoch bleibt es dann dabei dass der Rat der Sachsen darüber befinden wird.


    Falls der Krieg weitergeht könnte Wales sich zum Beispiel daran beteiligen und falls er endet könnte Wales einen Teil unserer Kriegskosten tragen. Doch vor allem wird es eine Frage davon sein, inwiefern es bei einem friedlichen Ausgleich zwischen den Sachsen nötig ist oder nicht. Aber dies ist nur unsere Meinung und wir entscheiden nicht alleine darüber.

  • Wessex hat die Offensive gegen Mercia eröffnet und die strategisch wichtige Stadt, die durch Mercia beansprucht wird, Caerwent erobert. Wir fordern erneut Mercia auf auf unsere Kapitulationsbedingungen einzugehen bevor Kernprovinzen Mercias erobert werden und sich der Stand Mercias weiter verschlechtert. Desweiteren fordern wir Gwynedd auf ihre, nach irischer Definition, imperialistischen Kulturagenten aus den Gebieten unter wessexischer Krontrolle abzuziehen, solange der Verbleib Caerwents ungeklärt ist.


    gez.
    Ethelred
    Thronfolger von Wessex

    Früher, beim Gipskrieg, als die Gummistiefel noch selbst gestrickt,

    das Freibier noch gratis aber nicht umsonst,

    die Cola noch weiß, der Kaiser noch am Leben,

    Jesus jung und die Zeiten besser waren.

    -Maximilian L.

  • Wir möchten die Waliser bitten der Forderung von Wessex nachzukommen und bis zur Beendigung des Konflikts seine Agenten aus der Region abzuziehen.
    Wir fordern allerdings gleichzeitig Wessex auf, sobald Frieden herrscht, die Stadt gegen eine Aufwandsentschädigung an Wales zu übergeben.

  • Solange Gwynedd Krieg gegen Wessex führt und sich nicht zu Verhandlungen bereit erklärt, werden Städte auf die Gwynedd Anspruch erhebt weiter unter der Verwaltung von Wessex bleiben.

    Früher, beim Gipskrieg, als die Gummistiefel noch selbst gestrickt,

    das Freibier noch gratis aber nicht umsonst,

    die Cola noch weiß, der Kaiser noch am Leben,

    Jesus jung und die Zeiten besser waren.

    -Maximilian L.

  • So mal ganz schnell und ein wenig unförmig. Habe mir jetzt die Zeit genommen mein Save anzuschauen und da ich jetzt wirklich dauerhaft ein Surfstick zur Verfügung habe, denke ich, ich schaff das irgendwie.


    Unsere Spione haben die Tore Elmham geöffnet und unsere Truppen werden einmarschieren falls der ostanglische König nicht nachgibt und kapituliert!
    Eine Alternative dazu wäre ein Frieden mit den im Sachsenbund ausgehandelten Grenzen!


    Folgendes bieten wir den Königen von Northumbrien und Ostanglien an:
    Ein Frieden mit den aushandelten Grenzen und Ansprüchen aus dem Sachsenbund und eine entmilitarisierte Zone.


    Alternativ kann der König von Ostanglien sich uns unterwerfen, falls Northumbrien nicht akzeptiert.


    Ihr habt bis morgen 18 Uhr Zeit euch zu entscheiden. Danach wird Ostanglien vernichtet!

  • Unsere Entscheidung hängt davon ab, was der König von Ostanglien bereit ist, zu tun.



    - Will sich der König Ostangliens unterwerfen oder besteht er auf einem finalen Kampf (Vernichtung) so kämpfen wir weiter


    - Will der König von Ostanglien seine Freiheit behalten wären wir bereit, einen Frieden zu akzeptieren. Allerdings stellen wir unsererseits Bedingungen:
    1. Entmilitarisierte Zonen. In diesen dürfen nicht mehr als 3 Einheiten und KEIN Familienmitglied/General aufhalten, ebensowenig wie sich ein Familienmitglied oder zusätzliche Truppen ohne unsere Erlaubnis in den jeweiligen Provinzen aufhalten dürfen.
    2. Entmilitarisierte Provinzen sind:
    a) Nordhumbria: Mameceaster, Eoferwic
    b) Mercia: Ceaster, Leiceaster, Lincoln, Hamtun, Worceaster, Caerwent
    c) Ebenfalls keine Truppen dürfen sich auf den Schiffen in Lincoln befinden, dieses wird als Gebiet von Lincoln dazugezählt, unabhängig davon wo die Schiffe sind
    d) Wessex: Brycgstow, Reading
    e) Ostanglia: Medeshemstede, Elmhan
    3. Sämtliche Agenten von Mercia verlassen umgehend Nordhumbrien/Wessex/Ostanglia
    4. Sämtliche Agenten von Nordhumbrien/Wessex/Ostanglia verlassen umgehend Mercia
    5. Mercia wird selbstverständlich aus dem Sachsenbund ausgeschlossen. Wir selbst streben eine Erneuerung mit Ostanglia und Wessex an.
    6. Eine Umsetzung der Entmilitarisierten Zonen erfolgt noch dieses Jahr (d.h. diese Runde)
    7. Medeshamstede soll dauerhaft an Ostanglia gehen, da Ostanglia sonst sämtliche Städte demilitarisieren müsste. Seht dies als kleine (die Stadt ist eh nicht mehr viel wert) Wiedergutmachung gegenüber uns anderen. Und ihr könnt euch ja bei Wales als Ersatz bedienen, nach unseren Agenten gibt es dort noch immer zwei Rebellenprovinzen.



    Im Namen von Jarl Osberht I.


    Erläuterung:
    - keine Familienmitglieder, da diese innerhalb einer Runde problemlos einen Fullstack rekrutieren können (Spezialfunktion bei den Sachsen: diese können fast unbeschränkt Söldner rekrutieren)
    - Warum diese Provinzen: Ziel war es alle Provinzen zu demilitarisieren, von deren Stadt aus innerhalb einer Runde eine Provinzstadt des jeweiligen Nachbarn erreicht werden kann. Korrigiert mich falls meine Aufstellung falsch ist. Mir ist klar dass dies für Mercia/William einige Probleme mit sich bringt, aber er kann sonst immerhin mit Wales Provinzen tauschen falls er das will. Anders lässt sich eine neutrale Zone sonst nicht umsetzen. Und wenn ich mich neu aufgestellt habe können wir gerne über einen Verzicht verhandeln.

  • Folgendes bieten wir den Königen von Northumbrien und Ostanglien an:
    Ein Frieden mit den aushandelten Grenzen und Ansprüchen aus dem Sachsenbund und eine entmilitarisierte Zone.


    Von unseren Seiten akzeptieren wir - sofern im Jahreswechsel keine weiteren Schäden an unserem Land vorgenommen wurden.


    Die ausgehandelten Grenzen und Ansprüche aus dem Sachsenbund:

  • Dem Friedensvertrag von Amenacht würden wir zustimmen, allerdings bestehen wir auf die Anerkennung meiner Ansprüche auf alle walisischen Provinzen und Gwynnedd als unseren Vasallen.
    Damit dieser Vertrag gültig ist, muss zwar Wessex nicht zustimmen, aber die Könige von Northumbrien und Ostanglien.

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