[HRR alt] Prozeß über die Steuerschuld des Herzogs aus Bayern

  • Soso, wir sind maßlos enttäuscht über die Fürsten. Ein Richter welcher durch unsere Person zum Richter ernannt wurde, redet nicht nach unserem Mund, so zeigt es dies doch indem wir Einspruch einlegten. Fürst Drachenstein übt sein Amt keinesfalls durch unsre Person aus, doch die Selbstverständlichkeit der Fürsten von Baden und Sachsen in ihren Anschuldigungen zeigt uns nur, das sie bisher keine Ahnung haben, was es heißt Regent zu sein und somit sich für einen solchen Posten nicht gerade glücklich präsentieren.


    Ihr habt Recht auch der Sachse hat ein Recht auf Meinungsäußerung, doch mit seinen Unterstellungen beleidigt und kritisiert er unsere Person, ein Verhalten, was sich eines Fürsten nicht geziehmt und wir werden es nicht weiter hinnehmen.

  • Soso, wir sind maßlos enttäuscht über die Fürsten.


    Weshalb seid ihr enttäuscht von den Fürsten? Ihr seid Fürst, dieses Reich, dieses Gericht und der Kaiser sind da um uns zu schützen und uns zu ernähren. Wir wählen den Kaiser, wir sprechen Recht, wir treiben die Steuern ein, bauen Burgen, wir sind das Reich. Der Kaiser nur ein Verwalter des Reiches und von unseren und Gottes Gnaden gewählt. Ihr könnt nicht enttäuscht von uns sein denn ihr seid selbiger einer und lebt im gleichen Reich. Ihr habt auch kein Grund und kein Recht enttäuscht zu sein, ihr sollt uns helfen und nicht auf uns herab sehen.

    Fürsten von Baden


    Wir sind nun der Fürst der Bretagne, beachtet es oder ich fordere Satisfaktion!

    Früher, beim Gipskrieg, als die Gummistiefel noch selbst gestrickt,

    das Freibier noch gratis aber nicht umsonst,

    die Cola noch weiß, der Kaiser noch am Leben,

    Jesus jung und die Zeiten besser waren.

    -Maximilian L.

  • Wir bitten euch zu entschuldigen, dass wir nicht euren richtigen Titel nannten.


    Wir sind enttäuscht über eure Reaktion, dass ihr sowie Herzog Kaese uns Machtmissbrauch in unserer kurzen Amtszeit vorwerft.


    Nimmer haben wir Entscheidungen für unseren privaten Vorteil getroffen. Wir weisen diese Vorwürfe zurück, mit aller Entschiedenheit.



  • Wir bitten alle Fürsten, die gegenseitigen Unterstellungen zu unterlassen. Wir attestieren jedem Fürsten hier, seine Interessen hinter diejenigen des Reiches zurückzustellen, alles Andere wäre eine Sünde vor dem Reich und vor Gott selbst.
    Der Entscheid ist endgültig und kann nicht mehr angefochten werden.
    Allerdings sind wir sehr erstaunt, dass Bayern noch immer nicht gezahlt hat. Wir haben genug von euren Ausflüchten, Herzog von Bayern. Nächstes Jahr ist eure gesamte Steuerschuld beglichen sonst gewähren wir kein Pardon mehr. Wenn ihr das Geld in eurem Herzogtum investiert ist das eure Sache, aber wenn ihr dem Reich dringend bentötigte Ressourcen wegnehmt dann ist das unsere Sache.
    Dies ist die allerletzte Warnung! Wir werden nicht mehr weiter verhandeln, wenn wir von unserem Kämmerer nicht in einem Jahr die Nachricht erhalten, dass Ihr eure Schuld beglichen habt werden wir euch mit Gewalt zur Räson bringen. Und dann verliert ihr weit mehr als Zürich, seid euch dessen gewiss!


    Zitat von Mder1.

    Der Kaiser nur ein Verwalter des Reiches und von unseren und Gottes Gnaden gewählt

    Haltet eure Zunge im Zaum, Herzog, solche Herabsetzungen schätzen wir gar nicht. Weitere Beleidigungen werden Folgen für euch haben!


    Zitat von Dekret

    Der Herrzog von Österreich wird als Reichsrichter abgesetzt da ihm dieses Amt offenbar zu viel abverlangt hat. Wir danken ihm jedoch für seine treuen Dienste.
    Kandidaturen für das Richteramt bitte im zuständigen Amt (im richtigen Thread) abgeben.


    Verschiedentlich wurde hier auch das Reichsgesetz und die Organisation kritisiert. Wir bitten die entsprechenden Fürsten, bei uns einen Antrag einzureichen, damit über dieses Thema auf dem Hoftag zu Antiochia gesprochen wird. Wenn jemand eine Änderung will, so muss er auch etwas dafür tun.

  • Zitat


    Verschiedentlich wurde hier auch das Reichsgesetz und die Organisation kritisiert. Wir bitten die entsprechenden Fürsten, bei uns einen Antrag einzureichen, damit über dieses Thema auf dem Hoftag zu Antiochia gesprochen wird. Wenn jemand eine Änderung will, so muss er auch etwas dafür tun.

    Dies haben wir schon lange getan . Über einen Monat ist dies nun her. Doch leider hat sich der Kaiser, bzw. sein Vertreter nicht mit einem Wort dazu geäußert. Werft uns nicht vor, nur mit leeren Phrasen um uns zu schmeißen, während ihr, bzw. euer Vertreter uns allzu oft ignoriert.


  • Mässigt eure Worte, bitte. Unsere Worte waren weniger an euch gerichtet. Wir haben eure Worte damals zur Kenntnis genommen, doch können solche Entscheide nur an Hoftagen geändert werden. Wir haben durch unsere Kraft dem Reich eine Reformpause verordnet, um das System erst zu testen. Nun, nachdem wir bereits mehrere Jahre Erfahrung haben können wir auch auf einer ganz anderen Grundlage darüber reden.

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