• Antiochia! Erkauft mit dem Blut guter Christenmenschen. Gehalten gegen die Sarazenen durch unser Blut.


    Blut das die Erde tränkt. Durch Sie wächst die Zahl der Ritter, gedeiht der Orden des Herrn um ihm zu ewigem Glanz zu verhelfen.


    Und weithin soll es über die Lande erschallen: DEUS LO VULT


    Sacrum Romanum Imperium - für Kaiser und Reich


    "Wer sich seiner Vergangenheit nicht erinnert, ist gezwungen sie zu wiederholen."
    Jorge Augustín Nicolás Ruiz de Santayana


    "Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird. Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein." Friedrich Nietzsche

  • Jerusalem die Heilige Stadt der drei Weltreligionen,


    Nun in errettender christlicher Hand bildete ein eigenes Reich. Das Königreich Jerusalems, in welchem Friede und Wohlstand herrscht und welches Muslimen, Juden sowie auch Christen ein angenehmes Leben gewährt.


    Mit viel Blut und Leid war die Stadt erkauft worden, doch die Opfer waren der gerechten Sache wert.


    Der derzeitige Krieg mit dem ägyptischen Muselmanen dauert an doch durch unseren Glauben an den Auferstandenen und an seine Stadt werden wir den Sieg erringen und einziehen in den Garten Eden.


    Denn der Herr, dein Gott, ist ein verzehrendes Feuer und ein eifriger Gott.

  • Sollten die Ungläubigen es wagen das älteste aller Reich zu betreten, werden sie von Allah und seine Söhnen in die Wüste verbannt.
    Wo sie unter der Sonne des Ostens, getrieben von Durst, von einer Fata Morgana zur anderen kriechen, letzdenendes einen qualvollen Tod erleiden werden um dem heiligen Skarabäus als Nahrung zu dienen.


    "Allah Akbar"


    Sieger [BW] als Deutscher Orden


    In den Hauptschulen gibt es keine Amokläufe, weil jeder genau weiß, dort wird zurück geschossen!

  • Der König von Jerusalem, lässt einen großen Sieg über ein Ägyptisches Heer verkünden, welches sich in unser Südgebiet einschlich und versuchte eine Stadt zu nehmen. Die Armee wurde besiegt und der General lebt nun in seinem Paradise. Dabei konnte der König einen neuen getreuen Gefolgsmann begrüßen welcher nun für die gerechte Sache kämpfen will.


    Somit wurde die Frontlinie im Süden zum Suez verschoben.


  • Wir verkünden das der hochgepriesene Fürst von Antiochia, Graf von Edessa und Schutzherr der Brüder des Johannes die Insel Cyprus vor den Küsten unseres Reiches gefordert und genommen hat. Zum Ruhme des Herrn und zum Schutz der Pilger, die auf dem Pfad Gottes wandeln werden wir sie halten.


    Cyprus, die Heimstadt der Johanniter, Veste des wahren Glaubens und verlängerter Arm unseres christlichen Bollwerk in Outremer.


    Gott ist Groß, es gebührt sich ihn zu preisen. Gott will es!


    PS: Ja, ich weiß, dass das ein Ritter des Deutschen Ordens ist ;)


    Sacrum Romanum Imperium - für Kaiser und Reich


    "Wer sich seiner Vergangenheit nicht erinnert, ist gezwungen sie zu wiederholen."
    Jorge Augustín Nicolás Ruiz de Santayana


    "Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird. Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein." Friedrich Nietzsche

  • Angriff auf neutralem Boden!



    Die Ungläubigen Hunde haben tatsächlich eine kleine Vorhut meiner Grande Armee hinterrücks überfallen. Dies geschah auf neutralem Boden während meine tapferen Soldaten Rebellen belagerten. So zeigte dieses Volk sein wahres Gesicht, Gott los und ohne Ehre. Doch dies wird nicht ungestraft bleiben! Der „neue Gefolgsmann“ dufte das gleich am eigenen Leibe erfahren.



    Weiterhin konnte unser Großadmiral ein verbreiten der räudigen Hunde auf hoher See mit leichtigkeit verhindern!


    Kommt nur, unsere Säbel dürsten nach eurem Blut!
    :conan:

    Sieger [BW] als Deutscher Orden


    In den Hauptschulen gibt es keine Amokläufe, weil jeder genau weiß, dort wird zurück geschossen!

  • Mavros betrachtete die Wälle der Stadt nocheinmal. Die Rebellen würden ihnen nicht lange Widerstand leisten können, soviel war sicher. Sie hatten den Ring rechtzeitig um die Stadt legen können, bevor die Ernte eingefahren war. Sie hatten sich in Konstantinopel einschiffen lassen und waren dann den Rest des Wegs in einem mehrere Monate dauerndem Gewaltmarsch durch verborgene Pässe marschiert.
    Kurz bevor sie den Weg durch die Pässe der Gebirge Anatoliens eingeschlagen hatten waren sie noch auf einen kaiserlichen Boten getroffen und hatten von dem Bündnis zwischen dem alten Kaiserreich und den Kreuzfahrern von Antiochia Kunde erhalten.
    Und wozu all die Vorsicht? Um ein von armenischen Rebellen besetztes Ankara vorzufinden! Die lächerliche Garnison der Türken die aus der Stadt vertrieben worden war lagerte ausserhalb der Mauern und hatte der Reiterei unter Mavors selbst keinen nennswerten Widerstand leisten können. Auch Doryleum auf das nun Loumbertos von Psalida marschierte war laut den Gefangenen nur schwach besetzt. Die gesamte Türkische Armee stand augenscheinlich im Osten Anatoliens. Sollte Nur ad-Din den Krieg gegen das Kaiserreich vergessen haben oder war sein wahrer Plan ihnen nur verborgen geblieben? Mavors zuckte mit den Schultern, sie würden es bald wissen.

  • Herr der Meere!

    In einem ausgeglichenem Kampf zur See hat sich der Halbmond von Kairo über das Kreuz von Jerusalem gesiegt. Wobei der Admiral Shabana die Flotte des ungläubigen Morcar verrnichtend geschlagen hat. Da die Ungläubigen des Schwimmens nicht mächtig sind, wird der König von Jerusalem nun ohne Flotte auskommen müssen und seine Streitkräfte künftig zu Fuß zu den Kriegsgeschehen schicken!
    Jeder weitere Versuch eine Seemacht aufzubauen wird im gleichen Maße bestraft.


    Sultan der Ägypter, Herrscher über das südliche Mittelmeer


    Sieger [BW] als Deutscher Orden


    In den Hauptschulen gibt es keine Amokläufe, weil jeder genau weiß, dort wird zurück geschossen!

  • Schlacht bei As-Suwais



    Nach dem Jerusalem, unter dem Kommando von Prinz Guy und Balain von Ibelin, mit zwei Schlagkräftigen Armeen unsere Stadt As-Suwais belagerte war der geniale Feldherrn Sultan Snorg zum handeln gezwungen. Dank seiner Informanten konnte er diesen Anschlag schon letzten Sommer erahnen und hat seine Armeen strategisch gut platziert.
    Unter dem Kommando von General Saladin und dem eingeschlossenen General Zein stellten sich über 3000 Mann, den ebenfalls über 3000Mann starken Gegnern, um den Islam zu verteidigen.


    Der „Klare Sieg“ über die Ungläubigen war ein großes Fest für die Ägypter und von Allah so gewollt. Nun liegen die Gebeine der Kreuzritter vor der Stadt um in der Wüstensonne von den Geiern abgenagt zu werden. Der Rest der geschlagenen Armee hat sich in die Wüste geschleppt…um sich neu zu formieren? oder das Weite zu suchen!?
    Zwei weiteren Armeen ist es indessen Gelungen, nur dürftig verteidigte Städte zu umschließen.


    Seid gewarnt König von Jerusalem auch die muslimische Welt ist in der Lage Städte zu belagern. :conan:


    Somit bringt der nächste Sonnenaufgang für den Anführer der Tempelritter einiges an Überraschungen!

    Sieger [BW] als Deutscher Orden


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  • Gott hat sich wahrlich offenbart und seinem Königreich einem Großen Helden und Sieg beschehrt.


    Die Hunde Allahs waren an unserer Großflotte vorbei geschlichen und wollten Akko nehmen, jedoch schickte sich der heilige Herr unser Gott an den Fremden so nicht gewähren zu lassen. Tatsächlich landete Richard Löwenherz von England mit seinen tapferen Recken selbst bei Akko und schlug das Heer in die Flucht. Die feigen Hunde mussten nur seine Stimme vernehmen und schon rannten sie davon. Voller Angst errecihten sie Ihre Boote flohen aufs Meer um von der Königlichen Flotte erneut gestellt und vernichtend geschlagen zu werden.


    Unsere bei As- Suwais zogen sich zurück immerhin waren sie dem ehrenwerten Salah ad-Din begegnet. Sie werden weiterhin verstärkt und bald als Rache zurückkommen. Von nun an wird der Ägyptische Held keine ruige Nacht mehr haben.


    Die Zahl der geretteten Seelen in unseren Länder steigt stetig auch dies nehmen wir als Bestätigung Gottes für unseren baldigen Sieg.


  • Gepriesen sei der Herr. Stolz verkünden wir die Einnahme Limassols und somit die Herrschaft über Zypern in seinem Namen.



    Doch gibt es dieser Tag auch Anlaß das Schwert zu ergreifen und die Feinde des Reiches Furcht zu lehren. Wiederholt wurde ein General des Fürsten Opfer eines hinterhältigen Meuchelmordes. Feinde des Reiches, die die offene Schlacht fürchten, weil sie sich ihrer Schwäche bewusst sind. Doch sei nun verkündet, dass dieses Verhalten nicht länger gedultet wird.


    Wir sprechen keine Namen aus, wissen jedoch sehr gut, wer hinter diesen, eines wahren Mannes unwürdigen Taten steckt. Seid gewiss, dass wir den Kampf in eure Wohnzimmer tragen werden und eurer Volk die Wüste durch ihr Blut färben wird. Keine Gnade wird es geben, keine Gefangenen gemacht. Wie zu den Zeiten unserer Väter und deren Väter Väter, als das Kreuz in dieses Land kam um das Grab des Herren zu befreien.


    Lauthals verkünden es die Kehlen tausender Ritter unter dem Zeichen Gottes: Deus Volt!


    Der Fürst von Antiochia, Graf von Edessa und Schutzherr der Johanniter


    Sacrum Romanum Imperium - für Kaiser und Reich


    "Wer sich seiner Vergangenheit nicht erinnert, ist gezwungen sie zu wiederholen."
    Jorge Augustín Nicolás Ruiz de Santayana


    "Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird. Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein." Friedrich Nietzsche

  • Der König ließ verkünden dass sein Reich leider zur See Piraten die Hoheit überlassen muss, da seine Flotte bei einem Zusammenstoß mit diesen herbe Verluste erlitt. Man hofft bald den Schutz der Hoheitsgewässer wieder herstellen zu können. Bis dahin bittet Jerusalem Antiochia zum Schutz der Küsten.


    Auch zieht Richard Löwenherz immer weiter nach Süden, auf der Suche nach Saladin und dessen Gefährten.


    Jedoch kommen die Armeen des heiligen Reiches nur langsam in der Wüste voran. Straßenbauten werden dies für die Zukunft ändern.


    Damaskus wird bald schon Teil des heiligen Erbes sein!

  • Hiermit erklären wir die Feindseligkeiten zwischen dem Byzantinischem Reich und den Türken unter Nur ad-Din für beendet. Der Frieden wurde möglich da der weise Sultan unsere Oberherrschaft über Anatolien anerkannt hat.


    So erstreckt sich unser Reich nun von Konstantinopel bis Yerevan, von der Westküste des schwarzen Meers bis zu seiner östlichen. Hiermit ist der erste Schritt zur Wiederherstellung des Oströmischen Reichs getan, möge es in Frieden und Wohlstand erblühen.

  • Gewitterwolken am Horizont


    Unserer Spionage ist es nicht entgangen, dass sich an unseren Grenzen feindliche Truppen versammeln. Tappen sie etwa in die gleiche Falle wie einige Monde zuvor?!
    Ob es vielleicht nicht zu leichtsinnig war die Städte im Hinterland unbeaufsichtigt zu lassen um einen erneuten Angriffskrieg zu führen.....


    Ebenso wurde von unserer Abwehrabteilung jener Attentäter bestraft, welcher zuvor ein Familienmitglied ermordet hat.

    Sieger [BW] als Deutscher Orden


    In den Hauptschulen gibt es keine Amokläufe, weil jeder genau weiß, dort wird zurück geschossen!

  • Marcelus korregierte zum zehnten Mal an diesem Tag die Position des schweren Turmschilds auf seinem Rücken. Die Straße die von Sebastea nach osten führte war diese Bezeichnung einfach nicht wert und dies machte den Marsch noch anstrengender als er mit dieser Last ohnehin schon war.


    4 Jahre hatten sie den eigentlich eher kleinen Ort belagert da dieser von einer ganzen Armee hartgesottener Armenier verteidigt wurde und deren Stadthalter alles andere als kooperativ war. Doch auch diese Ortschaft war schlussendlich an das Oströmische Imperium gefallen und mit ihr die letzte Bastion in Anatolien die nicht dem Bund zwischen dem Basileus Manuel und dem Fürsten Bohemund von Antiochia angehörte.


    Nach der Einnahme hatten er und seine Kameraden lange beim Würfelspielen gerätselt wohin sie als nächstes in Marsch gesetzt werden würden.


    "Antiochia, es ist die reichste Stadt weit und breit!" hatte Brutus, einer der anderen Legionäre seiner Zeltgemeindschaft gesagt. Aufgrund des jungen Bundes und Marcelus Vermutung das dieser gerade darum geschlossen worden war um einen Krieg nach der Vernichtung der Türken zu vermeiden hatte er dies aber direkt als dummes Gerede abgetan.


    "Wohl eher Jerusalem, die Stadt ist noch reicher und wir stehen nicht im Bund mit ihnen." meinte Flavius. Doch gegen Jerusalem war der Dschihad ausgerufen, warum sollte der Basileus sich in diesen unübersichtlichen Konflikt mit religiösen Fanatikern einmischen wollen?


    "Das reichste Land in unserer Nähe ist Ägypten und seine Armeen stehen weit im Osten. Dies wird unser Ziel!" hatte sich Maximus vernehmen lassen und es war Marcelus logisch erschienen. Daheim in Thrakien hatte er die Geschichten über das alte Reich aufgesogen wie ein schwam und schon damals war Ägypten eine der wichtigsten Provinzen gewesen.


    Und doch war alles anders gekommen. Nun folgten sie dem Prinzen Stefanos in Richtung osten, Tiflis war ihr Ziel.

  • Tag der Entscheidungen


    So kam es nun zu den nicht vermeidbaren Schlachten, die zwar weit voneinander entfernt geführt wurden, jedoch das gleiche Ziel verfolgten, den Kontrahenten zu schwächen.



    Nachdem unsere Belagerungsarmee um Jerusalem sich in der letzten Nacht heftigster Angriffe erwehren musste, war es im Morgengrauen unverkennbar, dass die Zahl der Unsrigen geschrumpft ist. Jedoch konnte der Belagerungsring aufrecht erhalten werden. Mit kleinerer Heerschaft aber umso mehr Willen und bestärkt durch den Glauben, stellte sich Kronprinz Adil und al Muazzam Sulayman mit ca2000Mann den Verteidigern Hugh Higgines, Paul Godwinson und Howard Hobbes mit ca 1600 Christen.



    Als der Tag sich dem Ende neigte und die Rauchwolken sich verzogen blickten die neuen Herren über Jerusalem stolz auf ihr Tageswerk. Nun gehört Jerusalem wieder zu Ägypten und der muslimischen Welt.



    Die neuen Herrscher lassen verkünden, dass die Stadt der vielen Religionen und Kulturen für jedermann frei zugänglich ist, sofern dieser in friedlicher Absicht zu den Heiligen Stätten gekommen ist.



    Viele Kilometer entfernt, nahe des Suez trafen sich altbekannt Heerführer. Löwenherz und Balain von Ibelin hatten unsere Warnung wohl nicht ernst genommen und sind mit ihren Armeen über die Grenze gestoßen. Dort erwarteten sie bereits die kampferprobten Zein und Saladin. Unter dem Oberkommando von Saladin standen (wie wenige Monde zuvor) ca3600 muslime den ca3700 Soldaten von Jerusalem gegenüber.
    Ein zweites Mal gelang es Saladin die Ungläubigen zu schlagen und in die Wüste zu treiben!


    Stark geschwächt harren sie dort nun auf weitere Befehle.
    Dieses Mal werden wir jedoch nicht darauf warten, bis sie durch neuen Truppen gestärkt, sich wieder auf den Weg zu uns machen.

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    In den Hauptschulen gibt es keine Amokläufe, weil jeder genau weiß, dort wird zurück geschossen!

  • Auch wenn das Grab Christi nicht mehr zum Königreiche zähle so sind wir entschlossen und bereit zu allem. Ein Heer von Ungläubigen, welches Allepo belagern sollte ist zurückgeschlagen wurden, König Balduin selbst trieb die Hunde zurück auf ihre Schiffe und belagern nun selbst die heilige Stadt.


    Die Armee auf denn Schiffen selbst sieht ihre Heimat nie wieder die Mehrzahl der Ägyptischen Flotte wurde vernichtend geschlagen und ihre wenigen Häfen unter Blockade genommen.


    Auch wenn unsere Armeen vor Kairo zurück geschlagen wurden, so wird der weitere Verlauf wohl ohne ihren Anführer SALADIN stattfinden! Er wurde von unseren Agenten ins Paradies befördert!!! Und sein Erbe wird es auch nicht besser ergehen, er sitzt bereit in Jerusalem in der Falle.


    Stirbt das Königshaus der Ägypter langsam aus???

  • König Balduin und seine tapferen Recken ist es nach einem langen Jahr der Belagerung gelungen die heilige Stadt zurückzuerobern. Jedoch fanden sie diese in einem chaotischen Zustand vor. Die Ägypter welche sich oft ihrer kulturellen Taten rühmen, nahmen die Stadt unter ihre gefräßigen Klauen und ließen ihre Zerstörungswut an ihr aus. Kaum ein Mensch oder Gebäude wurde verschont. Dies ändert freilich die Politik des Hauses Jerusalems. Bis zu vollständigen Wiederherstellung der Stadt wird die Glaubensausübung der Muslime unter Strafe gestellt und die große Moschee geschlossen. Wir haben es im Guten versucht nun wurden wir gezwungen ernster und härter gegen diese Brut vorzugehen! Die Entscheidung ist nahe und der Segen des einzig wharen Gottes ruht auf uns.


  • Eine rote Sonne ging auf, als die Belagerungstruppen von Raqqa geschlagen wurden. Ein letztes Aufbäumen der Osmannen, ein Kraftakt, der nach einem langen Gewaltmarsch im Morgengrauen seinen Bogen schlug. Doch er war teuer erkauft. Viele kamen, doch nur wenige gingen wieder. Der Stolz des Sultans, zum großen Teil laben sich nun die zahlreichen Krähen an ihm. Viele Seelen liegen im Staub und versengen in der Sonne, die unbarmherzig vom Himmel brennt.


    Doch auch wenn die Truppen des Kreuzes eine Niederlage erdulden mußten, so kam doch Gottes Zorn in ihren Händen auf den Feind zurück. Frische Truppen aus dem Hinterland verstärkten die Linie und warteten auf die Entscheidung. In zwei Schlachten konnte zuerst die Stadt Raqqa erobert werden. Das Schwert Christi ließ jede Rebellion im Keim ersticken. Blut floß in den Gassen der Stadt. Wie einst, als das Heilige Grab mit dem Blut der Heiden rein gewaschen wurde!


    In einer zweiten Schlacht wurde Erkal geschlagen, der sich vorher noch gegen das unvermeidliche zu stemmen versuchte. So gab er nun Fersengeld und beschmutzte seine Ehre mit einer Flucht. Doch der Tag wird kommen, da auch er im Angesicht des Kreuzes sein Schicksal wird erleiden müßen.


    Ging an diesem Tag noch eine rote Sonne auf, so steht nun ein blutroter Halbmond am Himmel, der weithin die Niederlage derer verkündet, die sich gegen den Pfad Gottes zu stellen versuchten.


    Gott ist groß! Es gebührt sich ihn zu preisen!


    Sacrum Romanum Imperium - für Kaiser und Reich


    "Wer sich seiner Vergangenheit nicht erinnert, ist gezwungen sie zu wiederholen."
    Jorge Augustín Nicolás Ruiz de Santayana


    "Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird. Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein." Friedrich Nietzsche

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