Klar.
In den westlichen Ländern wurde aber in den letzten einiges erreicht um die einseitige Zuschreibung der Täter und Opferrollen aufzubrechen.
Auch durchaus mit der Hilfe der ach so unnützen Gender Studies.
Um zu erreichen, dass Gewalt gegen Männer thematisiert wird, bzw. die Männer die Opfer geworden sind, sich auch dazu bekennen, muss vor allen das Rollenbild des Mannes verändert werden.
In einer traditionellen Gesellschaft die den Mann als (alleinigen) Ernährer sieht, als Fels in der Brandung, das starke Geschlecht, als Pater Familias..., in dieser kann es kaum Verbesserungen bei der Gewaltverfolgung, GEwaltprävention und Verhinderung gegen Männer geben, da das soziale Stigmata für die Männer zu groß ist, sich dazu zu bekennen, was die Grundbedingung für eine Veränderung der Lage ist.
Mann als körperliches unterlegenes Opfer der Frau. Für diese Geistehaltung muss eine Gesellschaft erst einmal bereit sein.
Auch sind es diese Strukturen natürlich, die Gewalt gegen Frauen begünstigen.
z.b.
Wenn Mann die an ihn gestellten Erwartungen nicht erfüllen kann, ist das Ventil häufig die Frau an seiner Seite.