[R2TW] Verluste in Schlachten

  • Wie hoch sind eigentlich eure Verluste gegen gegnerische Armeen die dieselben oder bessere Einheiten gegen euch ins Feld führen?


    Ich spiele seit ein paar Wochen eine Baktrien Kampagne, und ich schaffe es nicht gleichwertige Gegner ohne sehr hohe eigene Verluste zu besiegen. Der einzige Grund warum ich die Kampagne weiterführen kann ist, dass ich schneller Nachschub produzieren kann als meine Gegner, und diese irgendwann überrenne ( so gerade geschehen mit Sparta ).


    Gegen schlechter ausgestattete Gegner ( welche die KI in den vorangegangenen Versionen ausschließlich eingesetzt hat ) ist das kein Problem, die werden erst bei 3 bis 4 facher quantitativer übermacht zu einer Gefahr. Aber Gegner die diesselben schweren truppen ins Feld führen wie der Spieler, sind schon in einer 1 zu 1 Situation nur schwer und mit 70 -80% Verlusten zu besiegen. Wenn sie auch noch mehr Truppen haben, dann hilft meist nur der Rückzug.


    Gibt es Taktiken um Verluste zu minimieren? Wie spielt ihr solche Gefechte?


    ( Battle difficulty: very hard )

  • Naja ich spiele auch gerade mit Baktrien. (Legendär) Klar habe ich auch Verluste. Bestimmt schon 15 ARmeen als Totalverlust abschreiben müssen. Allerdings vor allen aufgrund massiver feindlicher Überlegenheit.
    Bei gleichwertigen 1 on 1 kommts drauf an was es für ein 1 on 1 ist. Überlegener Sieg bis hohe Verluste gibts da eine große Spanne. Meist sind die Verluste da aber doch eher gering. Die Größten Verluste schlucke ich immer wenn der Gegner massive Fernkampfüberlegenheit hat oder es seinen Pikenieren gelingt in den NAhkampf mit meinen zu gehen. Böse wird es vor allen aber eher weil ich zeitweise im Schnitt 5 Fullis die Runde besiegen muss um meine Myriaden an Gegner auf Abstand zu halten.


    Hatte da am Anfang eine strategische FEhlentscheidung getroffen die sich bitte in der ANzahl meiner Feinde und einer sehr ungeschützten Flanke rächte, an der ich jetzt schon Jahrzehnte zu knabbern habe.


    Insgesamt aber eine sehr geile Kampagne.


    Auch die gegnerische Kampf Ki ist einfach gut. Zwar nicht fehlerlos (das ist ja auch kein Mensch). Aber gut sicherlich.


    Bonny. Vielleicht solltest du etwas an deinem EInheitensetup arbeiten?
    Die Hellenische kavallerie ist extrem gut. 2 bis 4 davon, 6 bis 8 Fernkämpfer, 2 Leinenschwerter oder bessere mobile Speertruppen (als Flanken und Ausfalltruppen), der Rest Leinenpikeniere. Mit dem Setup fürchte ich keinen Gegner im 1 on 1 und stampfe da bisher jeden in den Boden. gegen Steppenvölker mehr Fernkämpfer und mehr schwere Kav. (Bekämpfe Gegner: Steppenvölker, Hellen, Ostvölker, Germanen)
    Natürlich auch die Rüstungs, Schild, und Waffenupdates mitnehmen. Wer es sich leisten kann auch die Trainigsfeldupdates.


    Dann noch die Armee unterstützt von nem Streiter.

  • Habt ihr irgendwelche Strategietipps gegen Gegner mit viel Fernkampfeinheiten (viel meint mehr als 10 Stück)?bräuchte nämlich mal ein paar Tipps wie ich mich am Anfang einer Kampagne OHNE Kavallerie gegen viele Fernkämpfer behaupten kann. Hab in meiner jetzigen Pontuskampagne mit Kappadokien zu tun, die fast nur auf die Östlichen Speerwerfer setzen. Gegen die kann ich mit meinen Hopliten und Pikenieren nunmal nichts anrichten, da die sterben wie die Fliegen, ohne auch nur den Feind anrühren zu können. Bräuchte daher Tipps für Hopliten und Pikeniereinheiten, nicht für römische Truppen, die haben ja die Testudo-Formation.

  • Äh ohne Kav?


    Viel Micromanagement bei sehr offensiver Vorgehensweise (schnelles geben von inidividuellen Angriffsbefehlen und stetiger Update dieser Befehle (möglichst hinter jedem Pläönkkler sollte ein Hoplit her sein, nicht mehr, nicht weniger), möglichst neblige Bedingungen und intensiver Gebrauch der Schnell bewegen Funktion der Hopliten.
    Ansonsten. DAs Gelände nutzen. Wälder...Anhöhen...


    Wenn das nicht klappt.
    Nun ja. Feuer mit Feuer.


    Hopliten sind aber an sich eine gute Einheit Plänkler zu erledigen. Phalangen allerdings nicht.

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