Das Amt des Bundespräsidenten - Pro und Contra - Politische Entwicklungen

  • Naja, geht ja auf die Erfahrungen aus der Weimarer Republik zurück, man wollte nicht, dass ein Populist oder schwacher Präsident ohne Erfahrung gewählt werden kann, schließlich ist er formal das höchste Amt im Staat. Gleichzeitig wird durch die Regelung mit der Bundesversammlung sicher gestellt, das in der Regel niemand gewählt wird der ausschließlich Parteipolitik macht.


    Ob das jetzt richtig ist, darüber kann man sicher diskutieren. Gerade Österreich ist aktuell aber eher ein Beispiel welches für diese Methode spricht.

  • Diese Rezensionen sind doch absolut zutreffend und ehrlich. Was soll man denn schreiben, wenn man rezensiert?


    Ich habe nur den Teil überflogen, der bei Amazon einsehbar ist. Das ist an Peinlichkeit nicht zu überbieten. Wie die da über ihren Mann öffentlich schreibt ist wirklich das Letzte:


    usw. usf. (S. 11-12)
    Und diese Frau war mal die erste Frau im Staate. Die Gattin unseres Bundespräsidenten. Peinlicher geht es wirklich nicht mehr. Illoyal zu ihrem Mann und auf wirklich unterstem intellektuellen Niveau, um nicht zu sagen primitiv. Sie outet sich selbst als absolut oberflächlich.

    Die Beiden waren doch die Beckhams Deutschlands. Der Mann ist für mich ein Skandal hoch drei, er ist der Inbegriff was hier politisch schief geht! Mir wird heute noch schlecht wenn ich daran denke was er als Ex-Präsi für Bezüge erhält.

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