Spielzeiten 2022

  • Schätze bitte ein, wie viele Stunden du durchschnittlich pro Woche mit dem Spielen von Games verbringst. 22

    1. Ich spiele wöchentlich bis zu 3 Stunden. (0) 0%
    2. Ich spiele wöchentlich bis zu 7 Stunden. (5) 23%
    3. Ich spiele wöchentlich bis zu 14 Stunden. (7) 32%
    4. Ich spiele wöchentlich bis zu 21 Stunden. (4) 18%
    5. Ich spiele wöchentlich bis zu 28 Stunden. (2) 9%
    6. Ich spiele wöchentlich bis zu 35 Stunden. (2) 9%
    7. Ich spiele wöchentlich zwischen 35 bis 70 Stunden. (1) 5%
    8. Ich spiele wöchentlich mehr als 70 Stunden. (1) 5%

    Aktuell wird der Spielemarkt, trotz oder wegen der Pandemie, von Neuerscheinungen geradezu geflutet. Auch wenn die dazugehörigen Konsolen und Grafikkarten gerade nur erschwert zu beziehen sind. Lieferkettenprobleme, Bitcoin Farming usw. ihr kennt die Ursachen ja selbst.

    Nichtsdestotrotz wird es immer schwieriger, all die schönen neuen Titel in den Freizeit-Kalender zu packen. Zumal die neueren Titel auch in der Spielzeit sehr umfangreich sind.


    Mich interessieren daher eure aktuellen (Letztes Quartal 2021 bis erstes Quartal 2022) durchschnittlichen Spielzeiten (Computer/Tablet/Konsole) pro Woche. Ich weiß, ich weiß, ein sensibles Thema. Gemeint ist ein für euch üblicher Monatsdurchschnitt außerhalb von Ferienzeiten ect.. Ich habe vor, noch weitere Umfragen zu machen zu durchschnittlichen Tagesspielzeiten an Wochentagen (Arbeitszeit/Schulzeit) und freien Tagen (Wochenenden, frei verfügbare Zeit ect.) Die Umfrage wird anonym sein. Eure Namen sind bei den Antworten also nicht erkennbar. Einmal gegebene Antworten können nicht geändert werden. Überlegt also bitte vorher sorgfältig. Ich rechne mit sehr unterschiedlichen Ergebnissen. Die Umfrage endet mit Ablauf März 2022.

  • Schätze ein, wie viele Stunden du an einem normalen Wochentag mit dem Spielen von Games verbringst. 22

    1. Ich spiele täglich bis zu 1 Stunde. (6) 27%
    2. Ich spiele täglich bis zu 2 Stunden. (5) 23%
    3. Ich spiele täglich bis zu 3 Stunden. (7) 32%
    4. Ich spiele täglich bis zu 4 Stunden. (3) 14%
    5. Ich spiele täglich zwischen 5-7 Stunden. (0) 0%
    6. Ich spiele tägliche zwischen 8-10 Stunden. (0) 0%
    7. Ich spiele täglich mehr als 10 Stunden. (1) 5%

    Die zweite Umfrage bezieht sich nun auf die oben genannten durchschnittlichen Spielzeiten an gewöhnlichen Wochentagen (i.d.R. bei den meisten Arbeitszeit/Schulzeit). Auch diese anonym.

  • Schätze ein, wie viele Stunden du an einem freien Tag (Ferien, Wochenende ect.) mit dem Spielen von Games verbringst. 23

    1. Ich spiele bis zu 1 Stunde täglich. (0) 0%
    2. Ich spiele zwischen 2-3 Stunden täglich. (6) 26%
    3. Ich spiele zwischen 4-5 Stunden täglich. (11) 48%
    4. Ich spiele zwischen 6-8 Stunden täglich. (4) 17%
    5. Ich spiele zwischen 8-10 Stunden täglich. (1) 4%
    6. Ich spiele mehr als 10 Stunden täglich. (1) 4%
    7. Ich spiele mehr als 15 Stunden täglich. (0) 0%

    Die dritte Umfrage bezieht sich nun auf eure aktuellen durchschnittlichen Spielzeiten an (für alle) freien Tagen (also Wochenende, Feiertage, Ferien ect.).

  • Schöne Umfrage, John! Gefällt mir. Reflektiert man mal sein Spielverhalten aus der Jugend, der Studentenzeit und heute. Als Student wäre mein Ergebnis in dieser Umfrage anders ausgefallen. Da war ich zwar nicht bei 10Std. Zockerei täglich, aber gar nicht so weit davon entfernt. :)

    Dann hab ich wohl das falsche Studium ausgewählt? :P


    Nein Spaß, kommt bei mir total auf das Semester an und ich wohne mit meiner Freundin mittlerweile zusammen, das hat das Spielverhalten am meisten geändert xD.


    Im Frühjahr ging’s noch einigermaßen - jetzt im Herbst mit Berufspraktikum/Bachelorarbeit/Prüfung ist es de facto eben so, dass ich dann am Abend eine gute Stunde oder bissl mehr zum Spielen komme.


    Wobei ich vom PC aufs Sofa/Fernseher gewandert bin mit meiner XBox Series S und da FIFA/Dead Cells/Star Wars: Fallen Order zocke. Ist gefühlt etwas „entspannter“, als wenn ich am PC am Schreibtisch spiele. Komme deswegen auch bei RDR2 nicht weiter.


    Meine „krasseste“ Zeit war sicherlich in der Schule und in der Übergangszeit von Matura/Zivildienst/Studiumsbeginn. Da waren das am Tag sicher 3h+.

  • Als Student und Schüler hatte ich auch wesentlich mehr Zeit zum zocken. Jedenfalls in den ruhigeren Semestern. Dafür hatte ich damals kein Geld für tolle Rechner und musste immer gehörige Abstriche machen. Heute habe ich Geld und ein Biest unter der Tischplatte, aber deutlich weniger Zeit. Viele Spiele, die mich sehr reizen würden, schaffe ich zeitlich einfach nicht mehr.


    Muss auch sagen, dass ich oft nach der Arbeit abends schlichtweg zu platt bin, um dann noch zocken zu wollen. Worüber ich mich selbst ärgere. Da lasse ich mich heute dann oft lieber passiv von Streamingdiensten berieseln und oft penne ich dann dabei ein.


    Außerdem verzettele ich mich auch gerne. Dieses Buch will ich noch lesen, jene Serie noch gucken, jenes Spiel zocken… am Ende fange ich dann oft etwas an ohne es zu beenden, weil zwischenzeitlich schon wieder etwas anderes interessanter wurde. Über dieses Verhalten ärgere ich mich sehr. Inzwischen „trainiere“ ich mich im wahrsten Sinne dazu, Dinge eisern zu Ende zu bringen, bevor ich was grds. Neues anfange.


    Das mit der Konsole/Couch kenne ich auch. Ist irgendwie freizeitmäßiger so, als vor dem Rechner sitzen, was man auch während der Arbeit tut. Inzwischen bin ich aber wieder häufiger am Rechner, weil der schlichtweg besser ist als meine PS4 und weil ich gelernt habe, die Konsolenkontroller am PC zu nutzen. Gemütlicher Sessel dazu und das passt.


    Meine krasseste „Suchtgamingphase“ hatte ich mit der Mass Effect Reihe im Studium. Waren Semesterferien. Habe alle drei Titel damals inklusive aller Addons innerhalb einer Woche durchgespielt. Das hieß fast 7 Tage lang von morgens bis nachts zocken. Ich habe aber gar nicht gespürt, wie die Zeit verging. Aber die Titel haben mich so begeistert, das war einfach atemberaubend. Ich glaube damals hatte ich über 100 Stunden Spielzeit in dieser Woche angehäuft. Ich war begeistert von der Story, aber habe das Spielverhalten anderen nicht erzählt, weil ich dachte, dass es zu krass ist. So extrem war es dann aber nie wieder. Es kamen dann die Prüfungen und dann war eh nix mehr mit Zocken für mehrere Monate.


    Heute zocke ich, wenn überhaupt, am WE mal mehrere Stunden am Stück. Und ich plane dann aber auch aktiv Pausen ein, in denen ich etwas anderes mache. Zur Not mit Wecker. Stunde putzen zwischendurch. Spazierengehen. Freunde oder Family anrufen. Ich will vermeiden mich völlig den ganzen Tag wegzubeamen. Finde inzwischen das macht die Tage auch irgendwie kaputt. Man hat gefühlt mehr vom Tag, wenn man unterschiedliche Sachen macht.


    Aber bei Titeln von bis zu 70-200 Std. Spielzeit muss man sich echt überlegen, was man überhaupt wirklich zocken will und kann.

  • Bei mir gab es nur einen Grund, warum ich so zwischen dem vierten und sechsten Semester viel gezockt habe: Rome Total War. :)

    Da saß ich teilweise echt nach der Uni für bis zu 10 Stunden vorm PC. War definitiv zu viel, aber RTW war halt einfach ein sensationelles Spiel.


    Das war die extremste Zeit. Dann habe ich meine jetzige Frau kennengelernt, und ab dann wurden andere Schlachten geschlagen:-)

  • Mit RTW hatte ich meinen Einstieg in die Total War Reihe.


    Ich weiß noch genau wie kritisch ich damals 3D-Grafik betrachtete. Fand das einfach vollkommen hässlich und habe nicht verstanden, wie man daran Spaß haben könnte. Dann sah ich einen Kommilitonen im Hörsaal auf seinem Laptop MTW zocken. Und spontan kaufte ich mir dann im Saturn RTW. Und meine Güte, was hat es mich gepackt. Ich weiß heute noch, wie unglaublich cool ich es fand, wie meine Legionen in die norditalienischen Hügelsiedlungen der Gallier einbrachen. :D Seitdem habe ich keinen Titel ausgelassen.

  • Ich finde die Fragen recht schwer pauschal zu beantworten, weil es bei mir doch ziemlich schwankt. In der Frühschicht zocke ich allerdings definitiv mehr, da hab, ich den Tag über mehr Zeit habe und dann bin ich Abends mit Freunden im Discord und spiele dann auch was mit denen. Da sind es auch mehr oder weniger feste Zeiten und ich komme auf mindestens 2 Stunden in denen wir zu 2.-4. spielen.

    In der Spätschicht dagegen zocke ich nur wenig oder auch gar nicht. Jetzt vielleicht noch etwas eher als früher, weil ich durch Homeoffice etwas anders arbeite und der Weg wegfällt, da hab ich nach der Arbeit theoretisch noch ein bisschen Zeit, was ich vorher nicht hatte. Kommt halt darauf an, ob ich da Lust drauf habe, z.B. weil mich ein Spiel gerade fesselt, wie zuletzt Pathfinder. Aber ich versuche da auch nicht zu spät ins Bett zu gehen, sonst ist am nächsten Tag nicht mehr viel vom Tag übrig, bevor ich mit Arbeit anfange.


    Am Wochenende ist auch sehr unterschiedlich, seit Start der Pandemie aber definitiv mehr, weil Samstag jetzt häufiger ein Tag ist, an dem ich Abends nichts unternehme und dann eben auch über Discord Kontakt mit Freunden halte.


    Bei dem ein oder anderen Paradox oder Total War-Spiel kann es sicher auch mal sein, dass wesentlich länger spiele, gerade wenn dann Urlaub oder verlängertes Wochenende oder so ist. Auf der anderen Seite: Wenn mich gerade nicht so richtig mitreißt, dann eben auch gar nicht.

  • Also, so richtig pauschal kann ich das auch schwer sagen. Im Studium war es unendlich viel mehr, das wissen wir ja bereits :D

    Ich habe bis vor 2 Jahren richtig viel gespielt, und seit letztem Jahr, mit neuem Pc (Höllenmaschine Deluxe...) zocke ich viel weniger... das muss man auch erst mal verstehen.

    Da summieren sich verschiedene Umstände auf: Haus immernoch im Umbau. Habe im hohen Alter angefangen Gitarre zu spielen. Zwischenzeitlich ergab sich auch noch die Gelegenheit ein Mädchen wiederholt in beiseitigen Einvernehmen unsittlich zu berühren :rolleyes:

    Alles jammern auf hohem Niveau, ich weiss.

    Dazu kommt: ich kann auf der Arbeit meinen Laptop nebenbei laufen lassen, und das mache ich auch, spiele also sehr engagiert ein Mobile-Game. Und warte da noch auf weitere Kandidaten :D

    Aber so richtige Games, da habe ich dann abends mal ein Stündchen oder 2, und am SOnntag dann natürlich ein paar mehr, wenn es gut läuft. Corona sei Dank konnte ich von Weihnachten bis Neujahr richtig viel spielen, bzw. allgemein meinen Hobbys in Ruhe nachgehen... verdammt... wir brauchen einfach mehr Feiertage!

  • In Thüringen ist der Weltkindertag dazu gekommen, weil wir im Vergleich zu unseren Nachbarn sonst so wenig hatten

    So ein Schwachsinn, der Feiertag sollte Weltkindermontag heißen. Die meisten weltlichen Feiertage sind Blödsinn, da viel zu häufig an Wochenenden gelegen. Die Kirchen sind da deutlich cleverer gewesen. Ostermontag, Karfreitag oder zwangsweise Kopplung von Feiertagen an irgendeinen Donnerstag. So muss man das machen.

  • Ich denke, es macht einen sehr großen Unterschied, was man spielt. Manche Genres kann man meiner Meinung nach gar nicht als "zocken" bezeichnen.

    Darunter gehören auf jeden Fall Aufbauspiele; wer sich mal an die Transportfever-Reihe gewagt hat und hier v.a. im Schönbau gewaltige Modelleisenbahnen erstellt hat, weiß was ich meine. Da kann man tausende und abertausende von Stunden versenken, wie in einer analogen Modelleisenbahn auch ( nur eben billiger ). Dennoch hockt man ganze Wochenenden 2 x 12 h vor dem Rechner. Das gleiche gilt für komplexe Simulationen wie den Flight Simulator. Hier mal die sündhaft teuren Modelle von Drittanbietern gekauft und versucht, auch nur den Motor zu starten.....

    Ist etwas anderes als ein klassisches Shooter-Storygame wie das kürzlich von mir beendete Gays gone oder auch die Tom Clancy Dinger wie The Division oder Ghost Recon.

    Wir werten die gespielten Spiele auch automatisch; während man über 300 h Mass Effect oder Red Dead II "hinwegsieht", weil die Story so super ist, das Spiel eine Message hat oder vom Skript her einfach nur gut adaptiert wurde, sind Counterstrike oder Call of Duty für die meisten nur sinnlose Ballerspiele ohne "Tiefgang". Lese ich Theodor Fontane oder ein Asterix Comic.

    Briefmarkensammeln würde niemand negativ assoziieren, aber bei 4 h am Stück ein sehr gutes PC-Spiel spielen, da schwingt eigentlich immer ein schlechtes Gewissen durch oder eine gewisse Kritik; kann man auch hier an den Antworten sehen.

    Dabei sind PC-Spiele schon lange im Kulturgut angekommen und ein Medium wie jedes andere auch; wie der Büchermarkt oder Musik. Manchmal kommen mir Diskussionen darüber vor wie heimliche Pornoheftchen-Käufer aus den 90´ern, die immer mit der schwarzen Tüte aus dem Laden gekommen sind und erst einmal nach rechts und links geschaut haben, bevor sie aus der Tür sind.

    Niemand käme auf den Gedanken, jemanden als "süchtig" zu bezeichnen, nur weil er 10 Stunden samstags und 12 Stunden sonntags ein gutes Buch liest; im Gegenteil.


    Was gute PC-Spiele sind, ist meines Wissens nach eindeutig definiert; was schlechte sind, auch. Ich denke, darum sollte sich die Frage drehen ( wenn überhaupt ).

  • Nein, diese Diskussion war gar nicht die Intention der Umfrage. Es sollte schlichtweg darum gehen, wie viel Zeit mit digitalen Spieletiteln verbracht wird. Dabei ist es ohne Belang, ob das Tetris, die digitale Modelbaueisenbahn oder Fortnite ist. Die Spielzeit am Endgerät ist das, worum es geht.


    Und doch 10-12 Stunden Schmökern wurde früher auch schon kritisiert, weil es als Eskapismus galt. Im Grunde wurde jedweder Eskapismus schon immer kritisiert. Die Gründe dafür sind offensichtlich. Aber darum geht es hier nicht.


    Vielen Dank übrigens für die bereits zahlreichen Abstimmungen. Freue mich über diese Resonanz.

  • Dann mußt Du die Fragenstellung ändern: hier schreibst Du von digitalen Inhalten, oben steht "Games". :keks

    Digitale Inhalte sind dermaßen mannigfaltig mittlerweile, das ist eben nicht nur Eskapismus. Und meine Intention war eben, einfach in den Raum zu stellen, daß es alleine innerhalb der Spielewelt dermaßen große Unterschiede gibt und man dies deswegen nicht über einen Kamm scheren kann.

    Ein e-Book bleibt immer noch Literatur, auch wenn es 250 gr wiegt und Strom benötigt.

  • Was ich bei der ganzen Spiele Situation noch einwerfen wollte, ist, dass ich sicherlich etliche Stunde damit verbracht habe, an der Wasserkühlung an meinem PC herumzuschrauben.


    Das deckt sich dann auch mit Mogges Aussage bezüglich "keiner hinterfragt 4h Briefmarken sammeln, aber 4h CoD am Stück muss man schon fast verheimlichen".


    Ich hab damals im Mai 2020, wo auf der Uni wenig los war und wegen Corona die Freundin nicht gesehen habe, sicher 2x 12h am PC herum geschraubt. Nebenbei lief dann noch Formel 1 - war super. Mittlerweile sind da etliche weitere Stunden reingeflossen, weil immer wieder etwas verändert wurde.


    Mittlerweile habe ich dann zwei weitere "Hobbys" entdeckt für mich: Der Aufbau eines Sim Racing Stuhls (kann da gerne mal ein Foto posten, falls es wen interessiert) - hab da sicher fast so viele Stunden in den Aufbau/Veränderungen des Setups reingesetzt, wie in Spiele selbst.


    Und seit Weihnachten habe ich auch mein erstes Surround System mit richtigen AV-Receiver, was als "zusätzliches" Hobby dazu kommt - da möchte man auch immer was verändern und leicht anders gestalten (und aber auch nen "Freundin-approval"-Sticker braucht).

    Die Stunden, die ich da reinstecke, hinterfragen meine Eltern auch nicht großartig. Wenn ich ihnen aber von meinen 800h CS:GO erzählen würde, würden sie sicher die Augen aufreißen.

  • Mittlerweile habe ich dann zwei weitere "Hobbys" entdeckt für mich: Der Aufbau eines Sim Racing Stuhls (kann da gerne mal ein Foto posten, falls es wen interessiert) -

    Ich bitte darum :hallo:


    "Telling an atheist they're going to hell is as scary as a child telling an adult they're not getting any presents from Santa"

    -Ricky Gervais-


    "Arbeiten im Büro das ist wie Sex in der Ehe, am Anfang gibt man sich Mühe und hat Spaß und nach ein paar Jahren macht man immer das selbe und ist einfach nur froh wenn Feierabend ist"


    -Bernd Stromberg- :thumbsup:

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