Medienberichte über Sichtungen von sogenannten UAPs ( Unidentified Aerial Phenomena) durch US-Streitkräfte.

  • An unserem Planeten könnten z.B. gleich 2 Rohstoffe interessant sein: Wasser und Gold. Beides hat besondere Eigenschaften und kommt nicht allzu häufig vor. Aber es ist nicht wichtig genug um uns dafür auszurotten. Daraus ergeben sich für mich 2 Szenarien:

    Wasser kommt innerhalb allein des Sonnensystems an manchen Stellen häufiger vor auf der Erde, was nun nicht unwahrscheinlich ist für eine Mischung aus dem häufigsten Element des Universums und dem dritthäufigsten.


    Gabs nicht diesen Goldasteroiden? Selbst wenn nicht wird es sicherlich bessere Goldvorkommen geben als auf der Erde (eben an den Entstehungsorten von Gold) oder in Form von Asteroiden, die doch wohl einfacher zu bearbeiten sind als Millionen von Tonnen von Erdmaterial zu bewegen bis man was findet.

    Die Welt muß sicher gemacht werden für die Demokratie.


    Nur ein Friede zwischen Gleichen ist von Dauer

  • Das Universum bzw. dessen Planeten sterben immer mehr aus. Es ist daher anzunehmen, dass ein Großteil der Planeten schon erloschen ist, da die Beobachtung, die wir jetzt machen, ja schon etliche "Jahre" zurückliegt. Da man derzeit immer mehr nur rote Sterne sieht (sterbende Sonnen), gibt es tendenziell weniger bewohnbare Habitate.

    Naja, wir sprechen hier von Zeiträumen die weit über das gehen was Menschen wirklich erfassen können. Ob unsere oder andere Sonnen jetzt in 1 Millionen Jahre, 1 Milliarde Jahre oder in 1 Billionen Jahre aufhört zu scheinen, kann uns denke ich herzlich egal sein.

    Eh, das sind einfach interessante Gedankenspielereien :)

    Wirklich großartig den Kopf darüber zerbrechen tue ich mir dann auch nicht, aber drüber zu diskutieren ist dennoch lustig :)

  • Die FAZ berichtet heute darüber, dass hohe US-Beamte sich im Vorlauf dahingehend geäußert hätten, dass die ca. 120 beobachteten UAP in den letzten 20 Jahren definitiv nicht auf US-eigene Entwicklungen zurückzuführen seien.


    Bewegung, Schnelligkeit und Art seien unerklärlich. Über eine außerirdische Herkunft lägen keine Erkenntnisse vor. Möglicherweise handele es sich (Zitat) „um bisher unbekannte Experimente Russlands oder Chinas im Hyperraum“. :blink:


    Ok, ich sage mal so, die Erklärung fände ich mindestens genauso spannend, wie Außerirdische. Ich weiß allerdings nicht, ob es mich beruhigen soll, dass die USA glauben, Russland und China könnten sowas. Abgesehen davon: What the fuck is the Hyperraum? Sowas kennt man bisher nur aus Science Fiction. Stehen Militärs etwa vor der Entwicklung der Überlichtgeschwindigkeit oder sowas?


    Amerikanische Ufologen finden unidentifizierbare Luftphänomene


    Heißt dann wohl, dass die USA bei 120 Ereignissen der letzten 20 Jahre nicht erklären können was es ist, wie die Technologie funktioniert oder wer dahinter steckt. Alleine das ist für mich schon ne Sensation.


    Zitat :

    „Mit Rücksicht auf die Sicherheit der Vereinigten Staaten mahnte auch der frühere Leiter des inzwischen eingestellten Programms zur Identifizierung von Bedrohungen in Luft- und Raumfahrt, Luis Elizondo, immer wieder zu Offenheit bei der Untersuchung der viel belächelten Flugobjekte. „Wir führen keine dümmliche Debatte, sondern eine Diskussion über jemanden von einem unbekannten Ort, der sich in unserem Luftraum einer äußerst fortschrittlichen Technologie bedient“, mahnte der ehemalige Mitarbeiter des Pentagons. „Und wir können bislang nichts dagegen tun.““


    Ok, liest man das Original klingt es schon wieder anders. In der New York Times liest man von möglichen Hypersonic-Experimenten, also Hyperschallexperimenten der Russen oder Chinesen. Gleichwohl würde dies bedeuten, dass sie die USA militärtechnologisch weit überholt hätten auf diesem Gebiet. Gleichwohl könne man auch eine außerirdische Herkunft nicht ausschließen, da man bisher schlichtweg nicht wisse, was es sei. Die erfassten Bewegungsmuster schienen teilweise den gängigen physikalischen Vorstellungen zu widersprechen.


    Ufo-Bericht der Geheimdienste: US-Militär hat weder Belege für – noch gegen Außerirdische - DER SPIEGEL


    Die New York Times weist ferner daraufhin, dass der Bericht an den Kongress und an die Öffentlichkeit einen klassifizierten Anhang enthalten werde, der unter Geheimhaltung stehen werde und nicht für die Öffentlichkeit bestimmt sei.

  • Wasser kommt innerhalb allein des Sonnensystems an manchen Stellen häufiger vor auf der Erde, was nun nicht unwahrscheinlich ist für eine Mischung aus dem häufigsten Element des Universums und dem dritthäufigsten.


    Gabs nicht diesen Goldasteroiden? Selbst wenn nicht wird es sicherlich bessere Goldvorkommen geben als auf der Erde (eben an den Entstehungsorten von Gold) oder in Form von Asteroiden, die doch wohl einfacher zu bearbeiten sind als Millionen von Tonnen von Erdmaterial zu bewegen bis man was findet.

    Also, ich zerbreche mir da nicht täglich den Kopf drum, es ist für mich einfach eine höchst unterhaltsame Gedankenspielerei. Wasser mag hier in der Gegend häufiger vorkommen, aber das muss ja nicht für den Rest des Universums gelten?

    Gold war ebenso nur ein Beispiel, vielleicht mögen die auch einfach nur Snickers und machen deshalb einen Abstecher zu uns?

    Vielleicht erfahre ich zu meinen Lebzeiten ja noch "die Wahrheit" über Besucher aus dem All.

  • Also, das wir in den letzten 10.000 Jahren Besuch von ausserhalb hatten... halte ich für garnicht sooo unwahrscheinlich.

    Prozentual mag die Wahrscheinlichkeit zwar gering sein, aber das ist ein Gewinn im Eurojackpot auch. Und trotzdem passiert es.

    Aber die Wahrscheinlichkeiten für die Entstehung eines Ökosystems von ähnlicher Komplexität unserer Erde sind schon sehr gering, oder? Und dann müsste diese intelligente "Rasse" ja auch noch gleichzeitig zu unserer Menschheitsgeschichte existiert haben, die zeitlich gemessen ein Fliegenschiss in der Unendlichkeit des Universums ist.


    Also mir fällt der Glaube daran schwer. Zumindest, wenn man davon ausgeht, dass es keinen intelligenten Schöpfer im Hintergrund gibt.


    Aber, falls das hier jemand von Außerhalb des Sonnensystems lesen sollte: Ich bin gerne bereit gegen gute Bezahlung den Arbeitgeber zu wechseln!

  • Aber die Wahrscheinlichkeiten für die Entstehung eines Ökosystems von ähnlicher Komplexität unserer Erde sind schon sehr gering, oder? Und dann müsste diese intelligente "Rasse" ja auch noch gleichzeitig zu unserer Menschheitsgeschichte existiert haben, die zeitlich gemessen ein Fliegenschiss in der Unendlichkeit des Universums ist.

    Die Chance beim Eurojackpot zu gewinnen liegt bei 1 : 95 Millionen.

    Habe mal gelesen das wäre in etwa so als würde man rohe Eier von hier bis nach Australien in eine Reihe legen, und man solle nun jeden Freitag das eine hartgekochte Ei darunter finden. Es ist nicht sehr wahrscheinlich, aber es passiert.

    Vor 200 Jahren hielten es die meisten Menschen für vollkommen unmöglich die Erde innerhalb eines Tages (oder weniger?) mit einer Maschine zu umrunden?

    Je nach Fortschritt ist diese Zivilisation uns um 40k Jahre voraus. Vielleicht ist unser Sonnensystem für die eine Taxifahrt, vielleicht wurden wir auch als Todesplanet klassifiziert mit einem Warnhinweis auf keinen Fall hier zu überwintern?

  • Da man derzeit immer mehr nur rote Sterne sieht (sterbende Sonnen), gibt es tendenziell weniger bewohnbare Habitate.


    Das ist so nicht ganz korrekt. Die meisten Sterne im Universum sind tatsächlich rote Zwerge. Das sind aber keine sterbenden Sterne, sondern ganz im Gegenteil die langlebigsten Sterne (neben den weißen Zwergen, die aber wirklich nur die "Leichen" ehemaliger Sterne sind) die es überhaupt gibt. Schätzungen reichen von mehreren 10er Milliarden bis Billionen (!) Jahren. Zum Vergleich: unsere Sonne hat Brennstoff für "nur" 10 bis 13 Milliarden Jahre.

    Generell gilt also, je kleiner der Stern, desto länger ist seine Lebensdauer und somit gibt es auch eine höhere Chance die Entstehung von Leben zu ermöglichen. Dass sich Moleküle irgendwann zu einzelligem Leben zusammenschließen und sich daraus nach ein bisschen mehr Zeit auch höheres Leben entwickelt ist deutlich einfacher, wenn einem nicht nach ein paar 100 Millionen Jahren das Sonnensystem als Supernova um die Ohren fliegt. ^^


    Rote Zwerge gelten daher als besonders gute Kandidaten um auf ihren Planeten Leben zu ermöglichen.

    Wasser kommt innerhalb allein des Sonnensystems an manchen Stellen häufiger vor auf der Erde, was nun nicht unwahrscheinlich ist für eine Mischung aus dem häufigsten Element des Universums und dem dritthäufigsten

    Korrekt, man schaue nur ein paar Planeten weiter zum Jupitermond Europa. Ein frostiger Blobb, fast so groß wie der Erdmond, der quasi komplett aus Wassereis oder, unter seiner Eiskruste, sogar aus flüssigem Wasser besteht. Sollten Aliens also wirklich Wasser brauchen, gäbe es das dort ohne Ende, mit dem Vorteil sich nicht gleichzeitig mit lästigen Einheimischen herumschlagen zu müssen. :D



    Ich finde diese ganze UFO/UAP Thematik aber durchaus spannend, bzw. unterhaltsam. Dass niemand der offiziell Beteiligten auch nur die geringste Ahnung zu haben scheint was da eigentlich abgeht finde ich fast am besten. :D


    Aber, falls das hier jemand von Außerhalb des Sonnensystems lesen sollte: Ich bin gerne bereit gegen gute Bezahlung den Arbeitgeber zu wechseln!

    :thumbsup:

  • Da man derzeit immer mehr nur rote Sterne sieht (sterbende Sonnen), gibt es tendenziell weniger bewohnbare Habitate.


    Das ist so nicht ganz korrekt. Die meisten Sterne im Universum sind tatsächlich rote Zwerge. Das sind aber keine sterbenden Sterne, sondern ganz im Gegenteil die langlebigsten Sterne (neben den weißen Zwergen, die aber wirklich nur die "Leichen" ehemaliger Sterne sind) die es überhaupt gibt. Schätzungen reichen von mehreren 10er Milliarden bis Billionen (!) Jahren. Zum Vergleich: unsere Sonne hat Brennstoff für "nur" 10 bis 13 Milliarden Jahre.

    Generell gilt also, je kleiner der Stern, desto länger ist seine Lebensdauer und somit gibt es auch eine höhere Chance die Entstehung von Leben zu ermöglichen. Dass sich Moleküle irgendwann zu einzelligem Leben zusammenschließen und sich daraus nach ein bisschen mehr Zeit auch höheres Leben entwickelt ist deutlich einfacher, wenn einem nicht nach ein paar 100 Millionen Jahren das Sonnensystem als Supernova um die Ohren fliegt. ^^

    Der traurige Gedanke dabei ist doch eher: Es wird irgendwann kein Licht mehr geben im Universum. Wenn auch noch dem letzten Stern der Brennstoff ausgegangen ist und das Licht dann endgültig zu Ende ist. Und unser Universum einfach nur noch ein einziger Schwarzer Klumpen ist. In dem es hin und wieder einen Planeten, Kometen, Asteroiden, oder whatever zu sehen gibt.


    Im Oktober kommt dann aber endlich, mit nur 14 Jahren Verspätung und 20mal höheren Kosten(da sag einer mal was gegen den Berliner Flughafen :D ), das James Webb Space Telescope, vielleicht sehen wir dann ja ein paar Aliens irgendwo am Lagerfeuer sitzen. :thumbup:


    Aber wir stocken auch auf gegen Kometen, dem Erzfeind des Lebens auf der Erde:


    Je nach Fortschritt ist diese Zivilisation uns um 40k Jahre voraus. Vielleicht ist unser Sonnensystem für die eine Taxifahrt, vielleicht wurden wir auch als Todesplanet klassifiziert mit einem Warnhinweis auf keinen Fall hier zu überwintern?

    Wir liegen hoffentlich nicht auf einer Umgehungsstraße und haben vergessen gegen unsere Vernichtung Protest einzulegen? jetzt habe ich wieder Lust, Per Anhalter durch die Galaxis zu gucken. :D

  • Wir liegen hoffentlich nicht auf einer Umgehungsstraße und haben vergessen gegen unsere Vernichtung Protest einzulegen? jetzt habe ich wieder Lust, Per Anhalter durch die Galaxis zu gucken.

    Falls du noch ein Handtuch brauchst: ich habe gerade letzte Woche 4 neue gekauft, maximale Qualität und so :D

  • Ich finde diese ganze UFO/UAP Thematik aber durchaus spannend, bzw. unterhaltsam. Dass niemand der offiziell Beteiligten auch nur die geringste Ahnung zu haben scheint was da eigentlich abgeht finde ich fast am besten. :D

    Wir wissen zum Teil ja nicht mal, was auf unserer Erde so passiert.

    Ich denke an unsere Meere. Vorallem ab einer bestimmten Tiefe fast unerforscht.


    Oder die Plattentektonik ist auch noch nicht so alt. Die Theorie dazu setzte sich erst ab 1960 durch.


    Letztes Beispiel der Klimawandel. Niemand kann genau vorhersagen, was genau passiert wenn man X Bäume abholzt, Y Menge CO2 in die Luft bläst oder Z Tonnen Eis schmelzen.


    Ja, es wird wärmer und die Meeresspiegel steigen.

    Aber welchen Einfluss hat es auf das Wetter, was verträgt die Erde noch, wann ist der point of no return? Warum wird der Golfstrom mal schwächer? Welche Wechseleffekte gibt es usw.

    Da gibt es Theorien und Annahmen zu, aber die Menschheit versteht es noch nicht.


    Wir verstehen und kennen unsere Erde noch nicht, Aliens brauchen sich nicht vor uns zu fürchten.

    Und wir machen unsere Erde schon selbst kaputt und lassen Typen wie Trump, Putin oder Erdogan zu. Die Aliens müssen keine Kriegsflotte schicken.


    Vielleicht läuft bei den Aliens sowas wie EarthTV, das RTL2 des Universums. Die lachen sich kaputt, wie dumm wir sind und die UFOs sind sowas wie Kameras.

    Eigentlich frustrierend...

  • Wir verstehen und kennen unsere Erde noch nicht, Aliens brauchen sich nicht vor uns zu fürchten.

    Ich glaube nicht, dass die Menschheit völlig ungefährlich für andere Lebensformen ist. Menschen vermehren sich wie die Karnickel und übertragen einen Haufen von Seuchen und anderen Krankheiten, die eine Spezies mit niedriger Reproduktionsrate auch mal schnell halb ausrotten können.

  • Wer an Aliens in der Nachbarschaft glaubt oder zumindest in Erwägung zieht, daß sie hier vorbeischauen und außer schwammigen Schwarzweißbildern nichts hinterlassen, soll sich einfach mal ein Physikbuch schnappen, die Entfernungen im Universum nachschlagen und die Grundlagen der Relativitätstheorie zumindest versuchen zu begreifen.

    Für den Anfang reicht es auch, das Hirn anzuknipsen und eine Logik dahinter versuchen zu erkennen.

  • Wer an Aliens in der Nachbarschaft glaubt oder zumindest in Erwägung zieht, daß sie hier vorbeischauen und außer schwammigen Schwarzweißbildern nichts hinterlassen, soll sich einfach mal ein Physikbuch schnappen, die Entfernungen im Universum nachschlagen und die Grundlagen der Relativitätstheorie zumindest versuchen zu begreifen.

    Für den Anfang reicht es auch, das Hirn anzuknipsen und eine Logik dahinter versuchen zu erkennen.

    Ich kann und möchte dir nur zur Hälfte zustimmen. Ich bin kein Physiker und kein Experte auf dem Gebiet.

    Was mich die Vergangenheit aber gelernt ist, dass wissenschaftliche Theorien nicht in Stein gemeißelt sind. Es gibt neue Erkenntnisse und/oder technologischen Fortschritt.

    Deswegen kann ich deine absolute Ablehnung nicht teilen.

    Warum sollte es nicht Außerirdische geben, die uns technologisch weit überlegen sind und Dinge können, die wir nicht mal im Ansatz verstehen?

    Ich glaube nicht daran, kann es aber auch nicht absolut ausschließen.

  • Klar gibt´s die, bestimmt tausende von hoch entwickelten Zivilisationen; nur nicht in der Nähe.

    Und auf der Relativitätstheorie beruht unter anderem Dein Computer, den Du gerade benutzt. Und ja; Einstein ist in Stein gemeißelt. Es wurde hunderte mal versucht ihn zu widerlegen, keine Chance. Es ist nichts schneller als das Licht und je größer die Geschwindigkeit, desto größer die Masse, desto mehr Energie etc. etc. ( nachlesen! ).

    Und genau deswegen sind keine Aliens über Iowa, North Dakota oder sonst einem Redneck State unterwegs.


    P.S.: ist übrigens der Grund, warum Photonen keine Ruhemasse haben. Hätten sie nämlich eine, könnten sie sich gar nicht mit Lichtgeschwindigkeit bewegen.

  • Einstein ist in Stein gemeißelt. Es wurde hunderte mal versucht ihn zu widerlegen, keine Chance.

    Frage (ich weiß es nicht):

    Ist es wirklich auszuschließen, dass Einstein in 100 oder 200 Jahren nicht doch widerlegt wird?

    Ist z.B. Beamen nicht doch möglich? Das es unmöglich ist, wurde noch nicht abschließend geklärt, hier mal nur ein Beispiel Klick mich

  • Beamen ist jetzt schon möglich; die Quantenverschränkung macht´s möglich. Muß noch verfeinert werden ( und eine industriell verwertbare Anwendung patentiert werden ).

    Ein aufziehender Krieg würde auch reichen, siehe Kernspaltung in WK II.

    Und nein: Einsteins Erkenntnisse können sehr wahrscheinlich ergänzt und erweitert werden, aber bestimmt nicht widerlegt.

    Alles, was er vorausberechnet hat, hat sich als wahr erwiesen; u.a. Gravitationswellen.


    Ohne Einstein würden wir noch mit Dampfmaschinen leben und unsere Gesundheitsämter mit Faxgeräten arbeiten........

  • Frage (ich weiß nicht):

    Ist es wirklich auszuschließen, dass Einstein in 100 oder 200 Jahren nicht doch widerlegt wird?

    Ist z.B. Beamen nicht doch möglich? Das es unmöglich ist, wurde noch nicht abschließend geklärt, hier mal nur ein Beispiel Klick mich

    Gewisse physikalische Grundgesetze sind nun mal unumstößlich und gelten im ganzen Universum.

    Wäre dem nicht so würde all unsere moderne Technik nicht funktionieren wie sie funktioniert.


    "Telling an atheist they're going to hell is as scary as a child telling an adult they're not getting any presents from Santa"

    -Ricky Gervais-


    "Arbeiten im Büro das ist wie Sex in der Ehe, am Anfang gibt man sich Mühe und hat Spaß und nach ein paar Jahren macht man immer das selbe und ist einfach nur froh wenn Feierabend ist"


    -Bernd Stromberg- :thumbsup:

  • Klar gibt´s die, bestimmt tausende von hoch entwickelten Zivilisationen; nur nicht in der Nähe.

    Und auf der Relativitätstheorie beruht unter anderem Dein Computer, den Du gerade benutzt. Und ja; Einstein ist in Stein gemeißelt. Es wurde hunderte mal versucht ihn zu widerlegen, keine Chance. Es ist nichts schneller als das Licht und je größer die Geschwindigkeit, desto größer die Masse, desto mehr Energie etc. etc. ( nachlesen! ).

    Und genau deswegen sind keine Aliens über Iowa, North Dakota oder sonst einem Redneck State unterwegs.


    P.S.: ist übrigens der Grund, warum Photonen keine Ruhemasse haben. Hätten sie nämlich eine, könnten sie sich gar nicht mit Lichtgeschwindigkeit bewegen.

    Aber wenn ich mich recht erinnere ist Überlichtgeschwindigkeit für das Individuum gar nicht vonnöten, da durch Zeitkrümmung man ja (faktisch) schneller ist, wodurch man sich für den Insassen eines Raumschiffes anscheinend deutlich schneller bewegt. Die Sinnhaftigkeit des Ganzen tut das natürlich keinem Abbruch, wozu würdest du die Erde besuchen und zurück nach Hause fliegen, nur um festzustellen das dort dann 30k Jahre vergangen sind.


    Möglich wäre es eben gerade nach den Zeittheorien, bloß sind diese eben überhaupt nicht für etwaige Interplanetare Zivilisationen brauchbar.


    Und erstaunlich das Einstein die Dampfmaschine abgeschafft hat, wo wir doch immer noch den allergrößten Teil des Stromes mit Dampf erzeugen :P

    Die Welt muß sicher gemacht werden für die Demokratie.


    Nur ein Friede zwischen Gleichen ist von Dauer

  • Was ist denn "Zeitkrümmung"?


    Je schneller man sich bewegt, desto langsamer vergeht die Zeit; deswegen sind Zeitreisen in die Zukunft theoretisch möglich, in die Vergangnehit nicht, weil dies das Ursache-Wirkungs-Prinzip ( eine elementare Regel der Physik ) verletzen würde.

    Und ja: mehrere hundert Jahre Richtung Erde zu reisen, ne Runde über Kansas drehen, ein paar Farmer entführen und vergewaltigen und dann nach Hause fliegen, um festzustellen, daß 50.000 Jahre vergangen sind, macht nicht so richtig Sinn.

  • Gewisse physikalische Grundgesetze sind nun mal unumstößlich und gelten im ganzen Universum.

    Wäre dem nicht so würde all unsere moderne Technik nicht funktionieren wie sie funktioniert.

    Ein klares "Stimmt, aber..."

    Aus heutiger Sicht nachvollziehbar und stimme ich auch zu.

    Ich traue mir nicht den Blick in die Zukunft zu, was in 200 Jahren noch in Stein gemeißelt ist und was halt nicht.

    Gravitation mal in den Raum geworfen. Gibt es einfach, aber warum sollte man diese technologisch nicht irgendwann umgehen können?


    Zur Raum-Zeitkrümmung möchte ich die Science Fiction Romane " Menschen wie Götter" vom Russen Sergje Snegow empfehlen Klick mich


    Obwohl Jahrzehnte alt und man sich durch einige Stellen kämpfen muss, sehr lesenswert. Der Autor ist nah an den Wissenschaften und greift einige Punkte, die es damals so noch nicht gab, bereits mit anderen Begriffen auf (Computer z.B.).

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