Nun, das sind Gesichtspunkte die so garnicht erkannt habe. naja Islam und Grundgesetz.....ist schon ein Widerspruch zumindest was die Forderung der Gleichberechtigung zwischen Frauen und Männer angeht, da hat die Schülerin recht.....ich war ja auch für den Islamunterricht....gut gemeint ist halt noch lange nicht gut gemacht..
Ja, es wäre das beste die Bekenntnisgebundenen Religionsfächer abzuschaffen und einen Unterricht von Weltanschauungen einzuführen.....
offengestanden ich fühle mich hilflos!
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Moin Moin,
ach ja - ein Schelm der böses dabei denkt ...
Saudi Arabien spendet für deutsche Hochwasser-Opfer ???
Ich bin hin und weg - in Afrika sterben jeden Tag Moslems -
weil sie sich keine Medikamente leisten - geschweige denn genug Lebenstmittel leisten können.Aber in Paris wird für 300 Millionen Euro ein Fussball-Clownverein unterstützt.
In die Garage den 26'ten Ferrari gestellt, während die pakistanischen Muslime für Hungerlöhne und ohne Rechte im Land, die Drecksarbeit machen .
So sind sie halt die Reichen dieser Welt - den Unteren erzählen wie sie zu leben haben - selbst aber jedes moralische Gewissen vermissen lassen.
Das gilt für alle Seiten !
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Abend,
Altkanzler Helmut Schmid wird/ist islamophob ...
Altkanzler Helmut Schmidt glaubt, dass eine Durchmischung von fremden Kulturen untereinander gefährlich sei. Muslime in Deutschland stellen ein Problem dar und wollen sich nicht integrieren. Italiener, Spanier und Griechen hingegen seien da anders. Mit ihnen habe Deutschland keine Probleme. Ihre Kulturen seien kompatibel mit deutschen Traditionen und Werten.
Quelle: Deutsch Türkische Nachrichten
Gruss D-FenZ
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Oh mein Gott, da muß jetzt reagiert werden; die moralische Allzweckwaffe gibt mal wieder ein Interview.
Was wolltest du uns damit sagen? -
Zitat
Muslime in Deutschland stellen ein Problem dar und wollen sich nicht integrieren.
Mal kurz angemerkt:Nun, daß Helmut( der Große) sich meiner Meinung anschließt, spricht ja nicht gegen ihn..
.(der große im Vergleich zu seinem Nachfolger, den ich Helmut den Doofen nenne).
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Hey, das war wieder ein typischer "D-Fenz".
Alle zwei Wochen knallt man mal den anderen ein Statement vor den Latz, loggt sich dann aus und guckt sich die Reaktionen der anderen an. Wenn die Antworten dann provozierend genug sind, kommt er wieder zurück und läßt noch zwei, drei Posts zum Thema ab; das war´s dann meistens. -
Nun, ich wollte D-Fenz keinen Gefallen tun und über sein Stöckchen springen, aber wenn Schmidt meine Meinung teilt, wollte ich antworten.
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Abend,
ZitatHey, das war wieder ein typischer "D-Fenz".
Alle zwei Wochen knallt man mal den anderen ein Statement vor den Latz, loggt sich dann aus und guckt sich die Reaktionen der anderen an. Wenn die Antworten dann provozierend genug sind, kommt er wieder zurück und läßt noch zwei, drei Posts zum Thema ab; das war´s dann meistens.Das war ein geposteter Zeitungsartikel wie gefühlte 200 andere in diesem Thread, aber danke für die lieben Worte ...
Gruss D-FenZ.
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Also ich meine er hat damit garnicht so unrecht. Ich bin weder islam- noch fremdenfeindlich, und Helmut Schmidt auch nicht, wie aus Interview hervorgeht, dass ich mit ihm gesehen habe. Da ging es auch um das Thema, nur halt etwas ausfürhlicher als in dem kurzen Abriss da. Ich stimme ihm da auch nicht komplett zu, zB glaube ich sehr wohl, dass Multikulti und Demokratie funktionieren, aber den Kern der Sache kann ich nachvollziehen.
Ich würde die Situation zwar nicht als "gefährlich" bezeichnen, aber man kann nicht abstreiten, dass die Einwanderung von Menschen aus dem muslimisch-nahöstlichen Kulturkreis sag ich mal, zu gewissen Reibungspunkten geführt hat. Wären die nicht hier, müssten wir uns weniger rumschlagen mit Ehrenmorden, Diskussionen zu nem dritten Religionsunterricht an Schulen, die Frage ob Moscheen, Minarette whatever ein Stadtbild zerstören (manche urdeutsche Bausünde tut das garantiert mehr...), spezielle Schweinefleisch-freie Menüs in Schulkantinen, Kindergärten etc. Auf der anderen Seite hätten wir dann natürlich weniger Dönerbuden, was sehr schade wäre
Ob das jetzt alles so tragisch ist sei mal dahingestellt, Fakt ist nur, dass Tschechische, Liechtensteinische oder Portugiesiesche Einwanderer solche Reibungspunkte eher nicht ausgelöst hätten. Vielleicht andere, mag sein.Ich möchte auch nochmal deutlich sagen, dass keine Kultur jetzt besser oder schlechter als eine andere ist, nur unterschiedliche Kulturen nicht unbedingt direkt miteinander harmonisieren müssen. Ich sehe dass auch wie gesagt nicht so tragisch, ich denke wir haben das ganz gut hinbekommen.
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Die Diskussion ist müßig und basiert auf falschen Annahmen. Richtig ist: es gibt Muslimische Einwanderer mit Integrationsproblemen. Richtig ist aber auch, dass es auch sehr viele gibt, welche sich super integrieren und eine Bereicherung für unsere Gesellschaft sind. Abgesehen davon muss man vielleicht auch ein bis zwei Generationen warten. Stichwort: Hugenotten.
Abgesehen davon ist es jetzt eben so. Wir können die Meisten nicht ausweisen. Viele haben ein dauerhaftes Bleiberecht oder sogar die deutsche Staatsbürgerschaft. Demnach sollte man nicht darüber diskutieren, ob Integration klappt, sondern wie. -
Hallo Wolfsgeist,
nun, das was Schmidt in dem Gespräch gesagt hat, habe ich unabhängig von ihm schon seit ein paar Jahren festgestellt und er hat ja recht. Ich freue mich ja, daß er meine Meinung teilt.
Hallo John,
nun das sehe ich anders, also wenn Ausländer sich in Deutschland die hier Gäste sind, nicht eingliedern wollen und unsere Gemeinschaft stören und sich nicht wie Gäste benehmen, sollte der Deutsche Staat ihnen helfen diese große Pein ihnen zu ersparen und die ausweisen!
Ja du hast Recht es gibt sehr viele moslemische Ausländer, auch in meinem Bekanntenkreis, die sich sehr gut und gerne bei uns eingliedern, gegen die habe ich auch nichts.
Mich regen die Morde der NSU wahnsinnig auf, ich habe gehofft, daß solche Verbrechen nicht mehr passieren! Aber leider habe ich mich geirrt. Offenbar kann ich garnicht so böse und dumm denken wie andere handeln....glücklicher Weise...!
Ausländer die die deutsche Staatsbürgerschaft bekommen habe, sind Deutsche, wie du und ich; basta!
Daher rede ich auch darüber, wer eingliederungswillig und damit fähig ist und wer nicht! Die die nicht wollen, müssen ausgewiesen werden! -
Falsch. Schmidt geht das Thema falsch an.
Sehr euch die USA, Großbritannien oder sogar Frankreich an. Diese Länder haben ebenfalls sehr große Muslimische Gemeinden. Der Unterschied ist jedoch das in diesen Ländern Muslime vom Staat und der politischen Gesellschaft weitaus stärker integriert werden konnten als es hier geschah. Deutschland lebt nach dem Motto Übernehmt unsere Kultur sonst bleibt Ihr Außenseiter. Während die oben genannten Staaten sagen wir Tolerieren alle Kulturen und Religionen. In GB dürfen sogar die Inder als Polizisten Ihren Turban als Dienstmütze behalten, fraglich ob dies in Deutschland möglich wäre. Eine Rühmliche Ausnahme ist die Bundeswehr in welcher die Muslime relativ gut integriert sind und auf die sogar sehr positiv zugegangen wird.
Ramadan in Uniform - Qantara.de
Ein Beispiel die ehemalige MTV-Moderatorin Kristiane Backer. Nach Ihrer Konvertierung zum Islam hatte sie praktisch kein Arbeit mehr in Deutschland bekommen und musste auswandern um Beruflich noch vorkommen zu können. Deutschland hat viele Muslime ins Land geholt ohne den Versuch der Integration zu starten. Das sich daraus Parallelgesellschaften entwickeln ist die schlechte folge. Ferner ist eine Integration von christlichen Europäern aufgrund des selben Kulturraumes und auch Gewohnheiten ungleich leichter. Dies miteinander zu vergleichen ist das selbe wie Äpfel und Birnen zu vergleichen.
Was weiterhin ein großes Problem darstellt ist fehlender Islamischer Religionsunterricht. Die Moscheen in Deutschland wurden vielfach von den Einwanderern gegründet und wenn diese aus bäuerlichen Verhältnissen mit oft archaischen Traditionen diese dann leiten ist für junge Muslime der 2. 3 Genration kaum ein ausgeglichener Religionsunterricht möglich. Religionsunterricht gehört in die Hände des Staates und nicht in Private da daraus dann Dinge wie Ehrenmord, Zwangsheirat usw. resultieren. Zum Glück ist da Deutschland durchaus auf guten Weg.
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Frankreich? Da brennen jedes Jahr die Banlieus. Nicht gerade ein Vorbild was Integration angeht.
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Das Problem ist mMn nicht dass die integration nicht Funktioniert, denn die ist nicht wirklich das Ziehl einer Regierung, die strebt eher eine Assimilation an, wie sie schon bei Polen und Juden recht gut funktioniert hat. Ich kann einfach nicht glauben dass sich 2Millionen Muslime in den nächsten 100 Jahren Assimilieren, sie werden vielleciht Akzeptiert, Toleriert und eingebunden, aber Assimilation halt ich ohne Zwang für unmöglich...
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Zitat
Sehr euch die USA, Großbritannien oder sogar Frankreich an. Diese Länder haben ebenfalls sehr große Muslimische Gemeinden.
0,6 % Muslime in den USA sehe ich nicht als "sehr große muslimische Gemeinden".
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Zitat
Falsch. Schmidt geht das Thema falsch an.
Falsch, Schmidt hat das Thema richtig erkannt, wie ich!
ZitatDeutschland hat viele Muslime ins Land geholt ohne den Versuch der Integration zu starten.
Auch falsch, die Muslime sind von selbst gekommen, erleichtert nur aufgrund der falschen Gastarbeiter u. Asylpolitik! Noch mal, wenn Gäste sich in Deutschland nicht an unsere Regeln halten und sich nicht bemühen sich einzugliedern, dann sollten wir die, egal welcher Religion, rauswerfen!
Allerdings muss ich auch feststellen, das Muslime aus Bosnien bzw. Türken der 1.Generation kaum oder garnicht aufgefallen sind!ZitatWas weiterhin ein großes Problem darstellt ist fehlender Islamischer Religionsunterricht.
Wieder falsch, bei dem muslimischen Religionsunterricht besteht sogar die große Gefahr, daß jetzt über die Schulen eine konservative islamische Morallehre unterrichtet wird. Der Religionsunterricht ist grundsätzlich Unsinn. Zudem sehe ich den moslemischen Teligionsunterruicht als ein unheimlich großzügiges Angebot der Deutschen Länder an.
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@Alex
die 0,6% sind annähernd 2 Millionen, also durchaus eine große Minderheit.@Mder1
jaein. Frankreich ist speziell. Die Integration von Ausländern im allgemeinen ist dort wenig gut entwickelt wie hier da stimme ich dir zu. Positiver ist allerdings das die Religion welche man hat dort weniger eine Rolle spielt als hier. hier konnte vor 50 Jahren auch kein Katholik keinen Protestanten heiraten ohne das ein Aufschrei durch die Gesellschaft ging (zumindest im in der Kleinstadt)Diese Länder sehen "fremde Kulturen" als Bereicherung ihrer eignen an, während hier "fremde Kulturen" als Angriff auf die eigene Kultur angesehen wird. Natürlich gibt es auch in den genannten Ländern Ausländerfeindlichkeiten, Angst vor Überfremdung usw. Im großen ganzen werden "fremde Kulturen" dort jedoch freundlicher aufgenommen bzw. toleranter integriert.
Rainald
da haben wir wohl gegensätzliche Ansichten. -
Zitat
Auch falsch, die Muslime sind von selbst gekommen, erleichtert nur aufgrund der falschen Gastarbeiter u. Asylpolitik! Noch mal, wenn Gäste sich in Deutschland nicht an unsere Regeln halten und sich nicht bemühen sich einzugliedern, dann sollten wir die, egal welcher Religion, rauswerfen!
Sie sind von selbst gekommen nachdem die deutschen Anwerber in der Türkei Werbung für eine Arbeit in Deutschland gemacht haben. Und bevor esie kommen konnten brauchten Sie hier ineen Job, und ein Medizinisches Gutachten. Wie für Gäste üblich hat man ihnen dann die baufälligsten Baracken zugewiesen die man finden konnte, und ihre Aufenthaltserlaubnis auf den näheren Umkreis derselben und der Arbeitsstelle beschränkt, mit der Hoffnung das Sie nach getaner Arbeit ( oder nachdem diese durch die fortschreitende mechanisiering ersetzt worden ist ) wieder in Ihre Heimat zurückgehen.
Hier wars aber wohl leider imme noch besser als in der Türkei, weshalb doch recht viele einfach geblieben sind.BTW die Asylpolitik hatte damit fast nichts zu tun. Außerdem werfen wir die paar die es bei uns schaffen Asyl gewährt zu bekommen regelmäßig wieder raus.
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Marokko: Wer sich nicht an den Ramadan hält, kommt in den Knast. Quelle: Tagesschau
Genau solche Dinge machen mir den modernen Islam extrem unsympathisch. Diese zur Schau getragene Intoleranz gegenüber Andersdenkenden finde ich zum Kotzen. Traurig, wenn man feststellen muss, dass das Marokko von heute viel intoleranter ist, als das Marokko der 70er Jahre.Und Glaube aufgrund von Zwang funktioniert ohnehin nicht.
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Zitat
Rainald
da haben wir wohl gegensätzliche Ansichten.Salah,
da hast du Recht, das sehe ich genauso.ZitatSie sind von selbst gekommen nachdem die deutschen Anwerber in der Türkei Werbung für eine Arbeit in Deutschland gemacht haben. Und bevor esie kommen konnten brauchten Sie hier ineen Job, und ein Medizinisches Gutachten.
Bonny,
ich schreib ja, eine verfehlte Arbeits u. Asylmarktpolitik. Hätte die Deutsche Industrie und Wirtschaft zu der Zeit ihre Maschinen modernisiert und rationalisiert hätten wir heute noch Vollbeschäftigung und keine Arbeitslosigkeit!Zitatmit der Hoffnung das Sie nach getaner Arbeit ( oder nachdem diese durch die fortschreitende mechanisiering ersetzt worden ist ) wieder in Ihre Heimat zurückgehen.
Ja, das war der größte Fehler den unsere feigen Politiker damals gemacht haben. Man hätte wie in der Schweiz(vorbildlich und clever) die Arbeits-und Aufenthaltsgenehmigungen auf 2 Jahre höchsten beschränken müssen und dann müsste der betreffende Gastarbeiter wieder zurück in seine Heimat zu seinen Lieben gehen!
ZitatBTW die Asylpolitik hatte damit fast nichts zu tun.
Falsch, bis in die 90er Jahre sind jährlich ca 600.000 Wirtschaftflüchtlinge nach Deutschland gekommen und haben sich bei uns wie soll ich das höflich ausdrücken niedergelassen, für die mussten auch irgendwann Arbeitsplätze geschaffen werden. Die einzigen politischen Flüchtlinge die ich wirklich akzeptiere, sind die aus Bosnien und Kosovo. Die wurden von den Serben erbärmlich niedergemetzelt.
ZitatUnd Glaube aufgrund von Zwang funktioniert ohnehin nicht.
Lieber John,
das sehe ich genauso; und ausgerechnet in Syrien müssen sich die Menschen nicht an die Ramadanregeln halten und können auch am Tage in der Öffentlichkeit essen..
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