Beiträge von Lord Wolhynia

    Vermutlich wird es irgendwas ganz krasses sein, damit auch der letzte Russe noch dahintersteht.


    Ich tippe auf ein "ukrainisches" Attentat auf Putin während einer weiteren Rede aus der Reihe "Outer Limits" oder getreu Pipi Langstrumpfs Motto "Ich mache mir die Welt, wie sie mir gefällt", welches rein zufällig im russischen Staatsfernsehen live übertragen wird. Sein Hodenhalter Medwedev und zwei bis drei hünenhafte Ex-Speznas stürzen sich todesmutig auf den Wolodymyr Peliakov aus dem Oblast Wolhynien, um ihren Gott....äh....König......Präsidenten das Leben zu retten, ehe der arme Wolodymyr es schaftt, Putin zu erschießen. Innerhalb weniger Stunden stellt sich dann heraus, dass der Attentäter Anhänger eines ukrainisch-terroristischen Netzwerks in Russland ist, dass schon seit Jahren versucht im Namen der ukrainischen Regierung, den russischen Staat zu destabilisieren. Medvedew und die Ex-Speznas erhalten natürlich noch am selben Tag den Orden "Held der Russischen Föderation", und dann geht es ab nach Kiew.

    Wenn russische Truppen in Luhansk oder Donezk einmarschieren ist das ja bereits der Auslöser für die angedrohten Sanktionspakete des Westens, da bereits dadurch das Staatsgebiet der Ukraine ein weiteres Mal verletzt wird. Nach der Rede heute gehe ich aber davon aus, dass Putin Widerstand beim Einmarsch in Donezk ect. nur als Begründung nutzen will, um die gesamte Ukraine zu besetzen. Die USA hatten wohl recht mit ihren Analysen.


    Genaus die Sätze habe ich meiner Frau fast eins zu eins gerade eben gesagt. Eine törichte Handlung einer nervösen ukrainischen Einheit. Ein Schuss, eine Mörsergranate, ein toter russischer Soldat und Putin hat genau das was er will. Seinen casus belli..........ich kotze gerade echt im Strahl!

    Der ukrainische Staat und das ukrainische Staat habe keine Tradition......seien integraler Bestandteil Russlands. Die Ukraine planen ein Atomwaffenprogramm, die Ukraine werde von Mafiabossen gelenkt...........das grenzt für mich ja schon fast an Wahnvorstellungen eines Mannes, der kramphaft versucht sein "Lebenswerk" noch vor seinem Tod zu vollenden. Das Schlimmes ist einfach, dass es genug Spinner gibt, die diesen Bullshit glauben.

    Das ist doch erst der Anfang. Abgesehen davon wäre es die Verletzung der ukrainischen Souveränität.

    Und die Ukraine verletzt die Souveränität der russischen Minderheit im Land. Die Unterdrückung von Minderheiten hat in der europäischen Geschichte noch nie zu Frieden und Wohlstand geführt, sondern zu Aufständen und Krieg. Das sind doch in Wirklichkeit die armen Schweine, die für die völkischen Großmachtphantasien zweier Staaten bluten müssen und seit Jahren in Schutt und Asche leben.


    Meine Frau, und viele andere Ukrainer wurden von der Sowjet-Führung (ja, auch der bei uns sehr beliebte Michael Gorbatschow hatte despotische Züge) gezwungen, in der Schule russisch zu sprechen, obwohl es nicht ihre Muttersprache ist. Auch die Unterrichtsinhalte und die Schulbücher waren pro russisch ausgelegt. DAS war eine klare Verletzung der ukrainischen Minderheit in der Sowjetunion. Wenn dir eine Macht vorschreibt, dass du deine traditionellen Lieder, Gedichte, Märchen, Geschichten und Heldensagen aufzugeben hast. Du deine Sprache nicht mehr sprechen sollst, man dich zwingt (es war meiner Frau und ihren Mitschülern verboten in der Schule ukrainisch zu sprechen) eine dir unbeliebte Sprache zu sprechen, ist das eine klare Unterdrückung deiner Menschenrechte.


    Die Ukraine hat eine sehr bewegte Geschichte hinter sich. Hat, ähnlich wie die Polen, jahrzehntelang ständig unter einer Fremdherrschaft gestanden.

    Nein, Russland ist ein Aggressor in diesem Fall! Die Ukraine ist ein souveräner Staat, deren Grenzen international anerkannt wurden und deren Rechte von Russland mit Füßen getreten werden.



    Edit:


    Stimmung hier bei uns gerade sehr bedrückt nach den "Geschichtsstunde" von Putin. Frau und Schwägerin nur noch entsetzt über diese Lügen aus Moskau.

    Das erste Opfer des Krieges ist die Wahrheit. So geht das Zitat oder?


    Ja, wobei nicht zweifelsfrei geklärt ist, wer das gesagt hat. Es wird einerseits Hiram Johnson (US-Politiker der Republikaner) zugeschrieben, der dieses Zitat im Kontext der Julikrise 1914 verwendet hatte. Es ist aber auch davon auszugehen, dass er dieses Zitat von Aischylos (antiker griechischer Dichter) übernommen hat. Im Endeffekt ist das aber auch egal, da der Sinn im Grunde genommen auf sehr viele bewaffnete Konflikte in der Menschheitsgeschichte angewendet werden kann.


    Zum Thema "Ukraine-Konmflikt" halte ich mich eigentlich sehr zurück, da mich diese kriegstreiberische Hetze aus dem Kreml einfach zutiefts anwidert und nur traurig macht. Ich möchte diesen Krieg nicht, ich möchte keinen bewaffneten Konflikt in Europa. Es gibt weit aus wichtigeres als sich Gedanken über irgendeinen beschissenen Grenzverlauf zu machen. Stellt euch mal bitte vor, wir Deutschen würden wieder anfangen die Gebiete Schlesiens und Preußens zurückzufordern, weil "das ja mal deutsch war". Meine Fresse noch mal......ich frage mich wirklich, ob die Deutsche Geschichte des Zweiten Weltkrieges für Putin und seine Lakaien nicht Warnung genug gewesen ist? Die Ukrainer sind bereit für einen "Großen Vaterländischen Krieg" gegen Russland, grundsätzlich wollen ihn aber viele junge Ukrainer nicht.


    Meine Schwägerin habe ich vor einer Woche spontan aus Kiew einfliegen lassen, da meine Frau sich sehr große Sorgen macht. Was mich am Hamburger Flughafen besonders betroffen gemacht hat, ist die Tasache, dass in der Maschine sehr viele Mütter mit Kindern geflogen sind, die sich bei Verwandten in Deutschland einquartieren. Als wenn nicht Corona genug Trauma für die Kinder ist......


    Meine Schwägerin hat den Vorteil, dass sie eh im Homeoffice arbeitet und somit auch wunderbar in meinem Arbeitszimmer ihrer Arbeit nachgehen kann. Mit ihr habe ich natürlich viel über die Situation in der Ukraine gesprochen. SIe hat mir einige interessante Dinge erzählt. In Kiew leben sehr viele Russen und Ukrainer Seite an Seite und wirklich niemand in ihrem Bekannten- und Kollegenkreis hat Bock darauf gegeneinander die Hand zu heben. Die junge Generation der 20-40jährigen interessiert sich für andere Dinge als Krieg. Auch die öffentliche Stimmung in Kiew ist zwischen den Russen und Ukrainern nicht offen feindselig. Klar, Idioten gibt es immer, aber Ukrainer und Russen erkennen sofort, woher derjenige stammt. Man unterhält sich mit wildfremden Menschen auf der Straße und niemand kann das gutheißen, was der Truppenaufmarsch von Putin bezwecken soll. Worüber meine Schwägerin aber erstaunt ist, wie panisch die Berichterstattung im Ausland (sie spricht ukrainisch, russisch, englisch fließend und deutsch auf einem grundlegenden Niveau. Deutsch kann sie aber sehr gut verstehen) über die Krise ist. In der Ukraine sind, laut ihrer Aussage, die Menschen zwar besorgt, aber im Grunde genommen sehr entspannt, weil jeder seinem Tagwerk nachgehen muss. Man hat, auch aufgrund der schwierigen wirtschaftlichen und sozialen Lage, gar nicht die Zeit sich großartig Gedanken um Putin zu machen. Vor Ort zuhause gibt es dringendere Probleme, die gelöst werden müssen.

    DIe jungen Männer z.B. die Cousins meiner Frau fürchten sich nicht vor Putin. Sie meinten, dass im Falle eines Vormarsches Russlands, jeder Ukrainer zu Waffen greifen wird, da sie alle ein sehr ausgeprägtes Heimatgefühl haben. Wovor sie sich aber fürchten, ist dass der Westen wie auf der Krim nur tatenlos zusehen wird, da ein langer Konflikt gegen Russland nicht am Enthusiasmus und Kampfeswillen scheitern würde, sondern eher an der schwierigen Versorgungslage mit Lebensmitteln, Munition und Waffen an der Front. Die Straßen, insbesondere in den ländlichen Gebieten, sind in der Ukraine in einem desolaten Zustand (nicht zu vergleichen mit unseren "Schlaglöchern"). Wer schon einmal in der Ukraine Auto gefahren ist, wird sich nie wieder über Schlaglöcher bei uns beschweren können.


    Naja, ich hoffe und wünsche mir, dass es nur bei Drohgebärden bleiben wird und es zu vernünftigen diplomatischen Lösungen kommen wird, welche die Unabhängigkeit der Ukraine garantieren werden und es auch dem kleinen Möchtegern-Napoleon ermöglichen, sein Gesicht zu wahren. Wenn Slawen etwas hassen, dann ist es ihr Gesicht zu verlieren und als schwach zu gelten.


    Unsere junge Außenministerin scheint ja auch endlich mal die richtigen Worte zu finden. Auf der Münchener Sicherheitskonferenz hat sie ordentliche Töne in Richtung Russland gefeuert. Es handele sich hierbei nicht um eine "Ukraine-Krise", sondern um eine "Russland-Krise", so ihre Wortwahl. Sie fügte noch hinzu, dass ein Angriff auf die Ukraine, einem Angriff auf den Westen gleich käme. Das mag zwar bündnistechnisch nicht ganz stimmen, aber ich finde ihre Worte dennoch richtig, da hier von Frau Baerbock ganz klar gezeigt wird, dass sich auch die EU Gedanken, um ihre Sicherheiten macht und diese auch verteidigen wird.

    Um mal zu verdeutlichen wie Ernst die Lage in der Ukraine ist. Meine Schwägerin hat einen Einberufungsbefehl für die ukrainische Armme erhalten, da sie eine Fachkraft für Logistik und Buchhaltung ist.

    Frauen aus der freien Wirtschaft werden angehalten, sich bereitzuhalten, Verwaltungs- und Unterstützungsaufgaben der zivilen Einrichtungen der ukrainischen Armee zu übernehmen.

    Damit hat sich auch die Chance zerschlagen, meine Schwägerin (lebt in Kiew) aus der Ukraine zu uns zu holen.


    Ganz gruselig momentan.....meine Frau wird langsam panisch.

    Keine Ahnung, ob hier jemand schon etwas über dieses Spiel gepostet hat. Zwei Kumpels und ich steigen so langsam von Warzone auf Hell let Loose um, was wir uns im Steam Lunar Sale gegönnt haben.


    Hell let Loose, ein Hardcore-Taktikshooter, angesiedelt im Zweiten Weltkrieg, setzt einen starken Fokus auf Realismus und Kommunikation. Macht richtig Laune, bietet enorm viele Frustmomente, ganz viele Aha-Momente und macht besonders Spaß, wenn man mit einem kommunikativen Squad in den Kampf zieht. Absprachen sind hier das A und O.

    Als unwissender Frischling wird man auch in der Regel von netten, erfahreneren Spielern an die Hand genommen, die einem genau sagen, was man tun soll und wie etwas funktioniert.

    Habe die Tastatur wieder bei Mediamarkt abgegeben und Geld zurückbekommen. Die G910 von Logitech ist um einiges billiger in der Qualität als die Vorgänger-Tastatur, die ich hatte. So ein Billigschrot. Die Leertaste war so dermaßen wackelig und laut, dass meine Nachbarn mich beim Tippen hören konnten. Die G610 wiegt über 1kg und verrutscht durch das Eigengewicht überhaupt nicht auf dem Schreibtisch. Die G910, welche im Vollpreis 150EUR kosten solltze, wiegt noch nicht einmal die Hälfte von meiner alten Tastatur. Da kann man sich dann mal ausmalen, welches Material bei der G910 dominiert! Fühlte sich beim Spielen und beim Schreiben einfach nur billig an. Für ne mechanische Tastatur in dem Preissegment einfach nur unverschämt. Bin lange nicht mehr so von einem Produkt enttäuscht worden. Absolut keine Kaufempfehlung von mir! :Motz:


    Jetzt muss ich wieder mit der Suche von vorne beginnen. :)

    Nachteil: Die billig Plastetastatur auf Arbeit geht mir nun gehörig auf den Zeiger und ist durch den fehlenden Komfort anstrengender zu nutzen.


    Genau das ist auch mein "Problem". Ich kann irgendwie nicht mehr so gut mit einer Rubberdome-Tastatur schreiben wie mit einer mechanischen Tastatur. Auch auf dem iPad breche ich mir immer einen ab, wenn ich die Tastatur verwende.


    Problematisch finde ich, dass bei vielen mechanischen Tastaturen das Wort "Gaming" drauf steht und dieser beknackte Zusatz den Preis gleich nach oben schießen lässt.

    RGB-Beleuchtung finde ich nett, zumal man mit der entsprechenden Logitech-Software seine Tasten "programmieren" kann. Nur die Tasten sollen leuchten, die man auch im Spiel benötigt.


    Besonders wichtig ist für mich die Audio- und Videosteuerung mit der Tastatur. Möchte ich nicht mehr missen. Sehr praktisch, die Lautstärke schnell zu steuern, da der Sound in vielen Videos oft variiert.

    Damals gab es halt noch kein "The Witcher 3" und bis heute kam da auch nix nach, was TW3 Konkurrenz machen könnte (außer RDR2). Momentan fällt mir halt keine Spieleserie ein, die mich so sehr wie TW3 begeistert hat.


    Sehe ich auch so. Für mich persönlich ragen noch die Anno-Reihe und Civilization5 noch heraus. Ansonsten sind die meisten Spiele momentan einfach nur nett zu spielen für den kurzweiligen Zeitvertreib, aber wie Bob schon sagte, so richtige Knaller auf die man wochenlang hinfieberte, sehe ich momentan auch nicht.


    Es gäbe höchstens ein Spiel, dessen Ankündigung mich in den Wahnsinn treiben würde: Medieval3 ....:-)

    So...... nach gut vier Jahren ist mir eben die vierte Taste innerhalb der letzten drei Wochen rausgebrochen. Finde ich etwas früh.

    Man muss dazusagen, dass ich meine mechanische Tastatur extrem viel benutze. Ich bin jemand, der auch etwas kräftiger "in die Tasten haut", aber immer noch meilenweit von einer Misshandlung meines Schreibgeräts entfernt.


    Tja, jetzt muss ich mich wohl auf die Suche nach einer neuen mechanischen Tastatur begeben. Ersatztasten kann man zwar nachbestellen, aber eine einzelne Windowstaste, deine D-Taste, eine Backspacetaste und eine Kommataste kann man leider nicht nachbestellen bzw. habe ich diese Optionen noch nicht gefunden. Für einen kompletten Satz soll ich dreißig Euro bezahlen. Da packe ich lieber fünfzig Euro drauf und kaufe mir eine neue Tastatur.

    Für mich sowieso immer ein Unding und Respektlosigkeit gewesen, wie man Brady diffamieren kann. Sieben Super-Bowl-Ringe in einer Sportart, in der man selten Dynastien einzelner Teams erlebt, in der normalerweise kein Team, dem Team der vorigen Saison gleicht.......beeindruckend.


    Die News hat mich auch getroffen.


    Edit:


    Von Seite der Tampa Bay Buccaneers gibt es aber noch keine offizielle Kenntnis von einem möglichen Rücktritt Bradys........mal schauen. Geht gerade gut ab auf Twitter :)

    Ich glaube, in den 90ern und frühen 2000ern gab es einfach auch nicht das umfangreiche Angebot und die Plattformen, wo man auf vielen Hochzeiten gleichzeitig tanzen konnte. In den 90ern gab es eine Fülle an Simulationsspielen, Sportspielen, Point-and-Click-Adventures, Managerspiele, Jump and Runs und erste RTS-Spiele, die einen wirklich wochenlang fesseln konnten.

    Diese Spiele musste man dann physisch in einem Geschäft mit Bargeld, in einer Schlange wartend, an einer Kasse kaufen. Dann ging man nach Hause, installierte die Software, fluchte, warum das Scheiß-Spiel nicht startete, telefonierte mit den IT-Nerds aus der Jahrgangsstufe, um sich Hilfe zu holen oder man wartete auf Patches, die per CD-ROM in einer Heftausgabe der PC-Games durch die Publisher nachgereicht wurden.

    Das sind für mich persönlich Gründe, warum ich sehr lange und intensiv Spiele wie Anstoss2, AOE2 oder auch Medieval und Rome1 gespielt habe.


    Heutzutage finde ich das Angebot einfach krass umfangreich. Durch Plattformen wie Steam, Epic oder Battlenet gelange ich ja an eine so exorbitante Fülle an Spielen von großen Publishern oder auch Indieproduzenten, die mich förmlich dazu nötigen, manche Spiele gar nicht mehr durchzuspielen, da ich im Hinterkopf schon gedanklich beim nächsten Spiel bin, bzw. es in irgendwann schon in irgendeinem, der 248 Sales im Jahr bereits gekauft habe, und es langsam auf der Festplatte, bzw. der Steam-Bibliothek vor sich hinvegetiert. AC Odyssey für mich das beste Beispiel. Ein tolles, unterhaltsames Spiel, das so umfangreich ist, dass ich damit noch gut bis Mitte/Ende März beschäftigt wäre. Da mich aber schon seit einer geraumer Zeit der Release von Royal Court für CK3 im Schlaf verfolgt, weiß ich jetzt schon, dass ich im Februar wieder vor der mentalen Overkill-Situation stehen werde: AC Odyssey weiterzocken oder DLC für CK3 kaufen.


    Das führt mich dann aber wieder zu dem Punkt, lieber mehr Sport zu treiben, mich um die Kinder zu kümmern oder mehr am Haus/Garten rumzuwerkeln, wodurch u.a. meine Spielzeit abnimmt.

    John

    In Bayern müssen 3fach geimpfte Lehrer nicht mal mehr in Quarantäne wenn sie in ihrer Klasse oder im privaten Umfeld direkte Kontaktperson zu einem Coronainfizierten sind/waren. :pfeif:


    Niedersachsen auch........bei mir hat der Selbsttest erst nach drei Tagen angeschlagen, nachdem meine Töchter und meine Frau bereits ihren positiven PCR-Befund hatten. Bin geboostert, aber hätte dann drei Tage lang munter meine Schule infiziert.

    Nur der Umstand, dass meine Frau sofort bettlägerig war und die jüngste Tochter (Kita) in der Quarantäne war, hat mich vom Unterrichten abgehalten. Meine Vorgesetzten wollten auch, dass ich zum Dienst erscheine. Argument war ja die Boosterimpfing.

    wenn die Jüngste kein Kita-Kind wäre, hätte ich arbeiten müssen. Online-Unterricht von zuhause hätte ich auch nicht erteilen dürfen.


    Das sind Beschlüsse.......muss man erstmal verstehen lernen :)

    Kosten eigentlich Einheiten, die ich in Friedenszeiten in einer meiner Burgen als Garnison parke, weniger Unterhalt?

    In Kriegszeiten kann man ja ordentlich Asche machen; dann rüstet man auch mal sein Heer auf, um es mit den großen Armeen der Gegner aufzunehmen, so 150 gegen 150; da fällt dann ordenlich Lösegeld und Loot an.

    In Friedenszeiten jedoch sind die überflüssig; was macht man damit?


    Und seit ca. einer Woche laufen deutlich größere Rebellenansammlungen über die Karte; hab schon 150 Männekens gesehen. Immer nur 4-8 Mann ist dann auf Dauer doch etwas zu öde.


    Ich habe, ehrlich gesagt, da nie so wirklich darauf geachtet. Unter "Führung" oder "Verwaltung", und ich meine auch unter den Waffenskills gibt es Perks, mit denen man den Garnisonsunterhalt noch verringern kann. Ich meine, dass ich da letztens einen Perk gewählt habe, wo die Garnisionskosten um fünf oder zwanzig Prozent verringert werden. Müsste ich aber nochmal nachschauen.


    Die größe der Rebellenarmeen skaliert mit deiner Armeestärke. Das ist nicht ungewöhnlich, wenn du mit 100Mann auf eine noch größere Horde an Plünderern triffst. Ist mir auch schon passiert.