Hallo Leute,
Ich hab mich heute extra wegen Atilla im Forum angemeldet (Aber ich hab schon alle Total War Teile gepielt) nur um auch mal meinen Senf dazugeben zu können.
Nur mal eine Frage in die Runde...findet ihr das auch extrem schwer? Ich habe jetzt meine erste 10 Stunden Session mit den Sachsen hinter mir und hab erst mal nach ca 90 Runden eine Kampagnenniederlage einstecken müssen, das erste mal in meiner Total War Geschichte. O.o
Problem war, dass ich im Prinzip nie eine Rentable Wirtschaft etablieren konnte. Mein Saldo lag immer bei ca +1000, das aber bei lediglich 2 Armeen und ca 9 Städten, die zudem noch recht weit auseinandergezogen waren. Gleichzeitig konnte ich aber auch keine großen Expansionen machen, da die öffentliche Ordung eig immer im Arsch war und wenn dann dazu noch jemand kam und ein Dorf ausgeraubt hat stand auch direkt mal ne Hungersnot vor der Tür.
Ich hatte aber das Gefühl, dass die KI dieses Problem nicht hatte. Die Franken z.Bsp. hatten als mein Tributstaat mit nur einer Stadt trotzdem 2 Full-Stack Truppen. :/
Und das Expansionsverhalten der KI ist mehr als Fragwürdig...wenn Kaledonien seine Erste Provinz in Marseille erobert und die nächste dann irgendwo in Spanien.
Auch der Hordenmodus ist äußerst unbefriedigend. Als Horde hatte ich dann mit 1,5 Armen (1x full Stack und eine halbe) -3500 Einnahmen. Und wenn ich dann wieder sesshaft geworden bin, sofort eine Hungersnot. Das ist doch massivst unlogisch!
Was mache ich falsch? Muss ich an dieses Spiel anders rangehen? Oder ist es im Moment einfach sehr schlecht gebalanced?