Gefeuert hat Google Ihn anscheinend noch nicht, sondern erstmal nur in bezahlte Auszeit gesteckt. Der Grund wird genannt.
ZitatUnd er sprach mit einem Mitglied des Justizausschusses im US-Repräsentantenhaus über die seiner Meinung nach unethischen Aktivitäten von Google. Sein Arbeitgeber wirft ihm vor, damit die Geheimhaltungsvereinbarungen gebrochen zu haben, und verabschiedete ihn am vergangenen Montag in eine bezahlte Auszeit.
In Geheimhaltungsvereinbarungen kann sehr viel drinnen stehen, ob er bei seinen Gesprächen dann wirklich die Vereinbarungen gebrochen hat oder nicht, kann man derzeit nicht sagen, damit müssen sich vielleicht auch Gerichte am Ende des Tages beschäftigen.
Finde es persönlich ein wenig strange, dass er der KI einen Anwalt geben wollte. Auch eine KI mit Bewusstsein wäre nach meiner Auffassung immer noch eine Sache. Nicht mal Pflanzen und Tiere können (soweit mir bekannt) einen Anwalt haben und die haben ganz sicher ein Bewusstsein.
Tieranwälte gibt es und es gibt auch Tierschutzgesetze und Gesetze gegen Tierquälerei, einer "Sache" einen Anwalt geben zu wollen ist in dem Sinne nicht so dumm da eben gerade im Rechtsystem oft der Unterschied zwischen Sache und Person liegt, schon bei den Römern war einer der größten Unterschiede zwischen Sklaven/Freigelassenen und Freien Bürger ob Sie sich selbst vor Gericht vertreten durften oder eben nicht.
Warum noch kein Anwalt im Namen eines Schweins die Fleischindustrie verklagt hat, wird wohl auch daran liegen, dass wir als Menschen ein Schwein wohl einfach nie verstehen werden, eine KI dagegen kann mit uns kommunizieren, da ist es dann auch naheliegender, dass sie sich in dem Sinne auch selbst vertreten kann.
Stiftung für das Tier im Recht – Wikipedia