Baldur's Gate 3

  • Ich versuche mich am Wochenende an Baldurs Gate 3.

    Bin dem 1. Kapitel, quasi der Demo, welche seit 1 Jahr Spielbar war, bewusst aus dem Weg gegangen.


    Nach einer Installationsdauer von 4 Std ;( habe ich fast 30 Minuten im Chareditor verbracht, mir einen Drow Waldläufer erstellt, das zu Klischeehaft empfunden :Dwegen Drizzt d' Urden und jetzt einen Zwergenkrieger :Engel: am Start.

    Vermutlich werde ich die nächsten Tage noch mehr Zeit bei der Charerstellumg verbalern.


    Die Grafik finde ich sehr ansprechend, das Intro ist schon jetzt in meiner persönlichen Bestenliste sehr weit oben.

    Nach dem Prolog, den ich wiederhole da ich das Flammenschwert des Tiefling Kommandeurs haben will, bin ich noch kurz bis zum Druidenhain gelatscht.

    Wirklich schöne Umgebung, schöne Kampfanimationen, hoffe es geht so weiter.

    Zu befürchten ist allerdings das ich die nächsten Monate hier beschäftigt bin.....

  • Ich habe das mal in ein extra Thema verschoben, weil das kann das Spiel schon verdient haben. Der Erste fragt ja schon nach mehr.

    Ich hatte es Donnerstag auch direkt runtergeladen und musste erst mal feststellen, dass es 100GB sind. Und nach einer Stunde habe ich auch gesehen, dass ich eine Downloadratenbeschränkung in Steam eingestellt hatte, die ursprünglich für Teamspeak-Sessions war, damit ich da keinen merklichen Paketverlust mehr habe. :pinch:

    Ich habe ca. eine Stunde im Charaktereditor verbracht und beim Aussehen meines Guardian (dessen Zweck ich noch nicht kenne, aber bitte auch nicht Spoilern bzw. nur die Info in einen Spoiler packen) mehr Zeit verwendet, als bei meinem Hauptcharakter. ^^ Tatsächlich finde ich den Charaktereditor eine gute Balance zwischen detailliert und einfach.

    Ich habe mir einen Drow-Warlock erstellt und bin bisher nur im Einstiegslevel durch.


    Was sehr überraschend war für mich: Die Dialoge sind nicht nur vertont wie bei Divinity: OS2, sondern auch animiert, wo die Kamera runter zu den Charakteren geht als wäre es ein Third-Person-Rollenspiel. Für ein cRPG ist das, glaube ich, einzigartig. Immerhin erklärt das etwas die ewig lange Zeit, die das Spiel in Early Access war - fast drei Jahre. Aber hat sich ausgezahlt. Das Spiel ist auf dem dritten Platz der meistgespielten Spiele bei Steam und grandios bewertet. [EDIT: Nicht zu vergessen, dass das 60€ kostet.]

    EDIT: Ach ja, und Cutscenes, wie ich sie nur von Blizzard kenne.

    EDIT2:


    Wusste gar nicht, dass das schon raus ist.

    Das war erst für Ende August angekündigt und wurde dann für den PC auf den 03.08. vorgezogen.

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    "When the world rots, we set it afire. For the sake of the next world. It's the one thing we do right, unlike those fools on the outside." - Corvian Settler (Dark Souls 3)

    "People are paying me to rob them." - Spiffing Brit playing M&B2

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  • Hat hier eigentlich jemand vorher Divinity: Original Sin 2 gespielt? Bin am überlegen wegen dem ganzen Hype zuerst DOS2 zu zocken bevor ich BG3 hole. Grund: Wenn BG3 DAS perfekte Spiel ist, werde ich DOS2 umso schlechter finden.


    Ein bisschen wie The Witcher 2 und 3. Wer einmal mit 3 angenfangen hat, wird kaum zu Teil 2 zurückkehren - nicht dass es ein schlechtes Spiel wäre, aber TW3 war auch damals DAS perfekte RPG schlechthin.

  • Ein bisschen wie The Witcher 2 und 3. Wer einmal mit 3 angenfangen hat, wird kaum zu Teil 2 zurückkehren - nicht dass es ein schlechtes Spiel wäre, aber TW3 war auch damals DAS perfekte RPG schlechthin.

    Ich habe sogar mit 1 nochmal angefangen. Wollte alle drei Teile hintereinander durchspielen. Bin dann aber irgendwann hängengeblieben.


    Divinity Original Sins 2 habe ich auf der Platte. Genauso wie Pillars of Eternity I & II und nun auch bald Baldurs Gate 3. Alles noch nicht einmal angespielt. Ich werde auch nicht mehr klug. Zu wenig Zeit für zu viele Spiele. 🫣😒

  • Hat hier eigentlich jemand vorher Divinity: Original Sin 2 gespielt?

    Habe ich, hat aber ein andere Spielprinzip. Klar sind beide cRPGs und man merkt deutlich, dass es vom gleichen Entwickler ist, aber BG3 ist was Klassen und Fähigkeiten angeht viel näher an dem Dungeons'n'Dragons-System. DOS2 ist da etwas simpler und die Klassenfähigkeiten unterscheiden sich von Anfang an klarer. Da ich gerade mal Level 2 mit meinen Charakteren erreicht habe, kann ich weitere Vergleiche nicht ziehen, wie Character- und Story-Writing.

    Ich habe aber nicht das Gefühl, dass DOS2 unattraktiver wird.

    Und beides kann man sowohl allein, als auch mit bis zu drei weiteren Leuten spielen.


    Kommt ein bisschen drauf an, was man von einem cRPG möchte, welche Aspekte einem an einem Spiel wichtig sind. Entsprechend kann man auch zurückgehen und Pillars of Eternity I und II, Tyranny und Pathfinder spielen.

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  • Letztens hatte ich stattdessen Classic RPG „gehört“. Selbst meine eigene Recherche spricht nun klar für Computer.


    Ich will mir in jedem Fall BG 3 - die Vorgänger kenne ich nicht. Meine Frau hat sie später in ihrer Studienzeit durchgespielt. Daran wollen wir nun anknüpfen. Für den besseren Zugang werde ich den Kauf bis zum PS5 Release abwarten. Leider bedeutet dies Anfang September. In zwei Wochen steht unser Urlaub an - bis dahin muss ich durchhalten. :D

  • Bei einer Sache bin ich mir aber noch nicht ganz so sicher, ob ich das wirklich mag: Die bereits erwähnten animierten Dialoge. Ich bin eher der Freund davon, eine Textbox vor mir zu haben, mit einem stilvollen Portrait daneben. Da kann man mehr dem eigenen Kopf überlassen. So bekommt man mehr vorgekaut, auch wenn dadurch mehr Szenen möglich und zugänglicher sind. Aber komisch ist eben, dass der eigene Charakter stumm ist und auf vorgegebene Weise mit Mimik und Gestik reagiert. Das Stumme kann man eher verschmerzen, wenn man nur den Text vor sich hat.

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  • Ich glaube Baldurs Gate war eins meiner ersten PC Spiele oder so? Ist ewig her. Aber ich werde die tolle Musik bei diesem Spiel nicht vergessen. Anfangs dachte ich, ich könnte gar nichts damit anfangen, weil man so von oben drauf sah. Dann ging es auf Rattenjagd in einem Kloster und mich hat das Fieber gepackt.


    Man konnte die Musik sogar auf CDs damals extra kaufen.


  • Ich schiebe noch einen Screenshot nach für die genannten Nahaufnahmen, wenn es zu Dialogen oder Ähnlichem kommt .




    EDIT: Wenn man auf dem Taktiker-Schwierigkeitsgrad spielt geht es von Anfang an zur Sache. Da ist wirklich Vorsicht, Planung und Umgebungsuntersuchung - reinspazieren ist nicht. Da fühlt man sich dann auch nicht gleich wie der Auserkorene. Und wie auch in DOS2 sind die Kämpfe wohlplatziert und haben auch Gewicht. Pathfinder z.B. krankt etwas an repetitiven Kämpfen, die auf normaler Schwierigkeit auch keine Finesse verlangen.

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    2 Mal editiert, zuletzt von DarthFrankiboy ()

  • So, habe jetzt auch meine ersten Stündchen gespielt.

    Macht durchaus Spaß, wobei ich mir etwas mehr "Hintergrundstory" wünschen würde. Warum ist man in dieser fliegenden Glibberschnecke? Was soll das alles? Schade finde ich, dass die Sprache nicht auch auf Deutsch vertont ist. Aber gut, damit muss man leider immer mehr heutzutage leben. Dafür gibt es ja die Texte. Habe nun auch erste Screens.

    EDIT: Wenn man auf dem Taktiker-Schwierigkeitsgrad spielt geht es von Anfang an zur Sache. Da ist wirklich Vorsicht, Planung und Umgebungsuntersuchung - reinspazieren ist nicht. Da fühlt man sich dann auch nicht gleich wie der Auserkorene. Und wie auch in DOS2 sind die Kämpfe wohlplatziert und haben auch Gewicht. Pathfinder z.B. krankt etwas an repetitiven Kämpfen, die auf normaler Schwierigkeit auch keine Finesse verlangen.

    Spiele mit "Story-Modus". Da unterscheiden wir uns. Diese Geschnetzel-Kämpfe langweilen mich eher. Mir geht es da immer eher um die Story. Aber gut, falls es doch zu einfach wird, kann man ja die Schwierigkeit nachträglich noch hochstellen.


    Ich finde übrigens, deine Screens sind etwas düster, dunkel geraten. Ich fand die Einstellungen mit "unsichtbar" und "kaum sichtbar" da etwas zu dunkel, wenn man das wörtlich genommen hat.

  • Ich finde übrigens, deine Screens sind etwas düster, dunkel geraten. Ich fand die Einstellungen mit "unsichtbar" und "kaum sichtbar" da etwas zu dunkel, wenn man das wörtlich genommen hat.

    Ja, die Gamma-Korrektur habe ich sehr weit runter gedreht. War sogar anfänglich noch niedriger, aber das war auch mir zu dunkel. So trifft das eigentlich meinen Geschmack.


    Schade finde ich, dass die Sprache nicht auch auf Deutsch vertont ist. Aber gut, damit muss man leider immer mehr heutzutage leben. Dafür gibt es ja die Texte. Habe nun auch erste Screens.

    Achso? Ich hatte direkt auf Englisch umgestellt, von daher... :D

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  • Wenn ich das richtig sehe, fängt das Spiel in jedem Durchlauf in diesem Glibbermonster an oder? Ich glaube das war bei Baldurs Gate damals noch anders. Je nachdem, was du für eine Hintergrund-Story hattest, fing das Spiel an einem anderen Ort an. Jedenfalls wenn ich mich da richtig erinnere.


    Das mit der Steuerung kann ich bestätigen. Spiele auch lieber mit Controller.



    Hier noch Erklärungen zum D&D Spielprinzip.


    Baldur's Gate 3, wie geht'n das? - YouTube

    2 Mal editiert, zuletzt von John () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von John mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Kommt ein bisschen drauf an, was man von einem cRPG möchte, welche Aspekte einem an einem Spiel wichtig sind. Entsprechend kann man auch zurückgehen und Pillars of Eternity I und II, Tyranny und Pathfinder spielen.

    Story und Gameplay. Grafik ist da sowieso eher zweckmäßig --> wenn sie zu schlecht ist, stört sie die Immersion, das muss sie mindestens erfüllen.



    Bei einer Sache bin ich mir aber noch nicht ganz so sicher, ob ich das wirklich mag: Die bereits erwähnten animierten Dialoge

    Geade die Design Entscheidung soll angeblich besonders gelobt worden sein, weil man sich so mehr mitgerissen fühlt in seine Mitstreiter. Aber gut, jeder wie er mag wahrscheinlich, ist sicher subjektiv.

  • Ich finde es irgendwie unglaublich, wie die Welt auf den Fakt reagiert, dass mein Charakter ein Drow ist. Das kommt nicht nur immer wieder in Dialogen vor, sondern öffnet mir scheinbar auch viele Türen (oder verschließt wahrscheinlich auch andere). Also allein die Quantität und dann zu überlegen, dass es so etwas wohl mit jeder Rasse gibt, ist schon eine ganz andere Hausnummer. In anderen cRPGs wird hier und da mal in den Dialogen eine Zeile gelassen oder eine Handvoll Dialogoptionen freigeschalten.

    Ich bin noch so etwas am orientieren, wie ich meinen Charakter spiele... :D


    Das Spiel hat aber noch ein paar Bugs (z.B. einen von mir geschafften DC20-Deception-Check wurde einfach einen Schritt später vergessen) und Kamera-bezogene Probleme habe ich auch schon ein paar. Ich bekomme aber langsam ein Gefühl für alles und muss nicht mehr so häufig mit der Erkenntnis neu laden "ach so ist das".


    Wo BG3 wohl auch nicht drumherum kommt, ist wahrgenommene Zeit in Relation zu Quests. Wenn es heißt "das kann jeden Moment passieren" oder "es eilt", dann kann man trotzdem in der Weltgeschichte herumschlendern. Ist aber ein allgemeines Immersionsproblem von allen Rollenspielen. Aber vielleicht irre ich mich ja auch...


    Was mich auch noch stört, ist das Inventar-Handling.


    Und merke, du kannst dich noch so gut auf einen Kampf vorbereiten und eine riesige Spinne ausschalten, bevor sie überhaupt dran kommt, aber wenn die große Mutti von der anderen Seite der Höhle mit einem Zug zwei Charaktere zu Boden bringt, dann sollte man vielleicht später wiederkommen.


    Geade die Design Entscheidung soll angeblich besonders gelobt worden sein, weil man sich so mehr mitgerissen fühlt in seine Mitstreiter. Aber gut, jeder wie er mag wahrscheinlich, ist sicher subjektiv.

    Es fügt richtig viel hinzu, das ist richtig. Und es ist insgesamt auch besser. Was ich daran nicht mag, ist wie sich mein eigener Charakter verhält. Das muss ich dann mit meinem eigenen Kopfkino überschreiben.


    Story und Gameplay.

    Was DOS2 angeht, Gameplay auf jeden Fall. Gerade die Kämpfe sind ein starker Aspekt von dem Spiel, was sich zu BG3 überträgt, wobei DOS2 wesentlich aufregendere bzw. actionreichere Kämpfe hat, weil jede Klasse gleichermaßen Fähigkeiten/Zauber hat. In BG3 muss man z.B. seine Spell Slots (also die Anzahl Zauber zwischen Rasten) managen, was dazu führt, dass man mehr "Standardangriffe" ausführt. In DOS2 bekommt man früh einige Möglichkeiten mit denen man spielen kann.
    Die Story ist jetzt nicht das Stärkste gewesen.

    EDIT: Technisch gibt's auch noch einen Makel. Nach einigen Stunden Spielen bricht die Framerate ein, vor allem in Camps/Ortschaften. Das lässt sich beheben, indem ich das Spiel beende und wieder starte. Anscheinend wird da irgendwas nicht aufgeräumt.

    Steam-Profil


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    Einmal editiert, zuletzt von DarthFrankiboy ()

  • Habe jetzt auch so ca. 10 Stunden auf dem Buckel. Mein Eindruck ist so zwiegespalten.


    1. Besondere Reaktionen der Umwelt auf die Tatsache, dass ich ein menschlicher Paladin bin merke ich nicht. Außer, dass ich häufiger die Gesprächsoptionen "Paladin" und "Baldurer" habe.

    2. Die Grafik sieht sehr schön aus und wirklich jede Gesprächssituation mit jeder Figur im Spiel ist schön animiert. Leider sehe ich nur davon bisher nicht soviel, da ich das Spiel mit deutschen Untertiteln spiele und diese leider immer mitlesen muss. Ich vermisse hier wirklich eine deutsche Vertonung. Warum nur lässt das immer mehr nach bei den Spielen? Auf Englisch fände ich vieles sehr schwer zu verstehen, da es ja doch mit dem ganzen Fantasy-Gedöns arg viele Spezialbegriffe gibt.

    3. Das Spielprinzip erinnert mich an Dragon Age: Inquisition. Man ist auf einer Map, die eine bestimmte Region des Spiels darstellt. Die Map wirkt auf mich sehr schlauchförmig teilweise, bzw. kann man sich halt nicht frei auf ihr bewegen, sondern man durchläuft ein Labyrinth von Korridoren. Wenngleich das in der Landschaftlichen Darstellung nicht unbedingt auffällt.

    4. Ich habe bisher Probleme in die Story reinzukommen. Man wird quasi reingeworfen in die Geschichte und weiß null wieso, weshalb, warum. Oder wer da jetzt gerade warum der Gegner ist. Generell hätte ich gerne mehr Hintergrundinfos zum Nachlesen zu Völkern, Gegnern, Kreaturen. Gibt es die irgendwo ingame? So eine Art Lexikon? Bei The Witcher 3 konnte man die ganze Story und Welt wie in einem Lexikon nachlesen. Das vermisse ich noch.

    5. Ich verkacke oft beim Würfeln von Gesprächsoptionen. Irgendwas mache ich da noch falsch.

    6. Warum habe ich am Anfang für meinen Charakter eine Stimme ausgewählt, wenn dieser dann gar nicht selbst spricht? Soll das noch nachgeliefert werden?

    7. Ich hatte bisher einen Bug, als ich bei Kindern nicht aus einer Höhle rauskam bzw. dann immer gleich der Trigger auslöste, warum ich denn noch da sei. Das hat mir dann am Ende bösen Ärger eingebracht. Ansonsten spielt es sich aber relativ bugfrei.

    8. Das Inventar finde ich einigermaßen unübersichtlich. Bzw. hätte ich gerne mehr Infos, zu was ich das ganze Zeug denn eigentlich brauche. Ich fände es auch schön, wenn ich einen größeren Einfluss auf die Optik der Kleidung hätte. Ich hoffe da kommen noch Optionen zum Herstellen von eigenen Rüstungen usw..


    Insgesamt finde ich das Spiel bisher gut. Aber mir ist noch nicht ganz klar, warum das Spiel nun im Vergleich zu The Witcher 3 oder Dragon Age: Inquisition so bejubelt wird. Ich habe jetzt prinzipiell noch nichts gesehen, was man nicht auch schon in anderen Spielen so oder so ähnlich gesehen hätte. Das Alleinstellungsmerkmal, dass diesen Hype begründen würde, habe ich jetzt noch nicht so ganz erkennen können.

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