Elite: Dangerous

Eher weniger, ich bin im allgemeinen eher ein vorsichtiger/defensiver Spieler der sich gern x-mal absichert. Dementsprechend ziehen sich bei mir auch Kampagnen in Strategiespielen z.b. und ich brauch mal locker die 3-4 fache Zeit wie ein schnellerer Spieler

Der T6 Frachter steht nun im Hangar. Jetzt muss ich 25Mio Credits scheffeln und dann raus aus der Blase!

Nach etwas über einem Jahr Flugzeit hab ich heute endlich Colonia erreicht.
Als allererstes mein Schiff repariert, und als zweites die Sensordaten verkauft: 46.069.403 Credits
In Relation zur eingesetzten Zeit isses eher wenig, aber dafür klebt jetzt an einer ganzen Reihe von Planeten und Sternen mein Name.
Es hatte zwar auch ein bisschen was meditatives, aber insgesamt war es doch ein ziemlich ermüdender Grind, und ich befürchte, dass ich den ganzen Weg wieder zurück fliegen muss, wenn ich an den Alien Missionen teilnehmen will ...

Glückwunsch. Ich habe bei den langen Reisen immer Panik, dass ich auf der Zielgeraden, kurz vor der Station wo ich die Kartendaten verkaufen will, aus dem Weltall gepustet werde.

Mit der Erfahrung mit einer 1 Jährigen Reisezeit wäre Bonny der Mann für die kommende Marsmission?

Wieviele Stunden bist du unterwegs übers Jahr gesehen?
Habe nach meiner Bruchlandung mit Rise of Flight wieder mit Elite Dangerous angefangen. Spare gerade auf die ASP Explorer. Habe die Hauler und den T6-Frachter.
Bin auch an solchen Tripps in unbekannte Regionen interessiert.
Zweite Frage: wie zeigst du die Route auf dem Screenshot an? Ist das ein Ingame-Tool.

Hat jemand noch einen Handelstrick um gut Geld zu scheffeln? Ich fliege gerade in erster Frachtaufträge im Reich der Föderation hin und her und habe in gut 60min so knapp 800.000-900.000Credits verdient. Davon waren aber bestimmt 40% nur Prämien.

Moin,

es gibt eine Tradingroutewebseite - habe ich weiter oben gepostet - da kann man eingeben wieviel Gewinn man pro Distanz machen will und er gibt dir die besten Routen mit Handelsware raus.
Auch zeigt es an was man von seinem Standort aus am besten handeln kann.
Ich glaube die war es:
http://www.elitedangeroustradi…/trade-route-planner.aspx

Ja, die benutze ich auch immer regelmäßig. Aufträge annehme, um meinen Ruf zu steigern und dann noch mal schauen, was so in den Frachter rein passt. Ist irgendwie etwas eintönig, aber das ruhige, entspannte Fliegen führt dazu, dass man bei diesem Spiel mal so richtig schön den Kopf vom Alltag frei kriegt. Ich mag Elite gerne. Momentan fliege ich aber nur Offline. Habe kein Bock darauf, dass mir irgendein Dulli das teure Schiff unter meinem Hintern wegpustet.

Likedeeler, du hast doch mal geschrieben, dass man seine anderen Schiffe, die man gerade nicht fliegt, "zu sich schicken lassen kann". Wie funktioniert das genau?

Moin Lord,

man fliegt in seine Heimatstation und kann in der Werft unter Hangar ja zwischen den Raumern wechseln. Da muss ein Punkt sein Schiffe an anderen Standorten oder so ähnlich sein. In der Liste kann man anwählen, dass man die transferieren möchte. Kostet je nach Distanz und Wert des Schiffes unterschiedlich viele Credits. Man kann so in der Werkstatt auch eingelagerte Bauteile herholen.
Der Transfer eines Raumschigfea von A nach B während man in C angedockt ist geht nicht.

Moin!

Danke für die Antwort. Wenn ich jetzt nur wüsste, wo mein Heimatort ist?

Bin gerade im Gebiet des Imperiums unterwegs. Vorher war ich auf Föderationsgebiet unterwegs.

Ist jemand von euch schon auf die Aliens gestoßen? Tauchen die nur im Multiplayer-Modus auf? Fliege momentan noch Singleplayer-Modus durch die Galaxie. Bin da noch zu feige.

Edit 10.09.2018:

Den Schock meines Lebens bei Elite Dangerous vorhin erlebt. Flog gerade im Supercruise zu einer Station mit meinem T6-Frachter, um zu handeln und meinen Ruf im Imperium zu verbessern.
Im Flug wurde ich von meiner Tochter erinnert, dass sie zum Judo müsse. Also, Flug unterbrochen, Tochter kurz die Tasche gepackt und an der Haustür verabschiedet.
Komme ich in den Keller zurück und sehe wie mein Schiff fast in Stücke geschossen wurde. Der Angreifer wurde aber, Gott sei Dank, vom Imperialen Wachdienst in die Flucht geschlagen.
Puuuuuh.....war ich gerettet. Schilde waren unten und meine Hülle nur noch bei 10%. Dann wollte ich meinen Flug fortsetzen und schob den Schubregler nach vorne und......nichts!
Hat mir der Typ meine Schubdüsen zerballert! Was nun? Erste Gedanke: Selbstzerstörung, zweiter Gedanke: Autoreparatur. Blöd nur, dass ich dieses Tool nicht eingebaut hatte. Also dann doch Selbstzerstörung?
Glücklicherweise habe ich den Punkt „Neustart der Systeme“ oder wie das hieß. Danach gingen die Düsen, zwar schlecht, aber ich konnte mich zur nächsten Station retten und meinen Frachter reparieren.
Glück gehabt! Habe sechs Millionen mühsam zusammengespart und hätte mich geärgert, wenn ich das Geld hätte wieder für einen neuen T6-Frachter aufbringen müssen.

Das war mir ne Lehre! Jetzt hole ich mir just for fun die Imperial Eagle und lasse den Frust jetzt an den Piraten raus.

Du fliegst ja Singleplayer...vergessen Pause zu drücken?

Ja......meine Schande! Überhaupt nicht daran gedacht, dass da auch NPC ihr Unwesen treiben.

Edit: 18.09.2018

Ich bin jetzt mal für einige Stunden als Bountyhunter unterwegs gewesen und habe in Abbaugebieten und an Nav-Bojen fleißig böse Jungs zurechtgeballert. Macht Laune, aber nach ner Zeit auch ermüdend. Trotzdem will ich irgendwann auch mich mal mit den Aliens anlegen. Gibt´s da eigentlich ein System, wo sie besonders verstärkt auftreten? Ich nehme die Infos über die Thargoiden nur so am Rande auf, da ich mich hauptsächlich auf meine erste Explorer-Reise vorbereite.

Während meiner Kampftätigkeiten bin ich testweise die ViperMk3, die ViperMk4 und die Imperial Eagle geflogen. DIe Feuerkraft der Imperial Eagle ist natürlich nicht so dolle, aber insgesamt fand ich diesen Vogel am spaßigsten von allen Raumschiffen, die ich testweise im Kampf ausprobiert habe. Ich habe alle drei Schiffe anschließend verkauft und scheffel gerade fleißig Kredits für mein erstes Explorerschiff. Kontostand liegt jetzt bei 16Mio Credits und ich muss mir so langsam überlegen, ob ich die Diamondback Explorer oder die ASP Explorer nehme. Ist in diesem Punkt wohl auch eine Frage des Geschmacks, was ich so in anderen Foren gelesen habe. Einige finden das Aussehen, den Sound, die Rundumsicht oder die Ausstattung besser als bei dem einen Schiff oder bei dem anderen Schiff.
Momentan ist Kamadhenu mein Heimatstützpunkt und ich fliege kurze Routen mit meinem T6-Frachter, in erster Linie Handelsmissionen. Wenn der Frachtraum, da noch Platz hat, wird er mit entsprechenden Waren aufgefüllt. Ich muss sagen, dass ich mittlerweile sehr lukrative Handelsaufträge erhalte (Liefere Xmal Wein, Bier oder ähnliches nach ...), die gut und gerne zwischen 200.000 bis zu 1.000.000 Credits einbringen. Bei 25 Mio Credits werde ich wohl mal nen Abstecher nach Diaguandri machen (gibt dort 15% auf Schiffe und Module) und mir mein Explorerschiff holen.
Die Hauler und den T6-Frachter werde ich definitiv als Sicherheit behalten, falls mein erster Ausflug aus der Bubble in einem Fiasko enden sollte.

Welches Kampfschiff fliegt ihr eigentlich gerne? Die Vulture oder doch ein größeres Kampschiff? Ich fand die Imperial Eagle sehr spaßig, habe mich aber an größere Schiffe nur rangetraut, wenn der Imperiale Sicherheitsdienst schon fleißig bei großen Schiffen vorarbeitet geleistet hat, sprich die Schilde schon unten waren und der Rumpf schon ordentlich zusammengeschossen worden ist.

Bin jetzt auf dem Rückweg von Colonia in die Bubble. Hab mich gegen den Weg nach Saggitarius A entschieden. Nur erkunden ist auf Dauer auch eintönig, ich will irgendwann auch mal wieder meine Vulture fliegen.

Das neu Erkundungssystem ist ganz cool, und mach das erforschen von Sonnensystem weniger Zeitraubend.
Vor allem sieht man schon sehr schnell ob es sich überhaupt lohnt Zeit in die Erkundung zu stecken. Man kann es quasi bei jedem Auftanken nebenbei mitmachen.

Für den Rückweg springe ich jetzt sehr viel mit Neutronenstern boost, damit sollte ich deutlich schneller unterwegs sein als auf dem Hinweg. Ich peile momentan eine Ankunft vor Weihnachten an.

Zitat von Mogges

Elite Dangerous spielt hier niemand?

Gerade das Odyssey AddOn macht richtig Laune ( wenn man sich mal in die Steuerung eingearbeitet hat ); aber das scheint wohl bei jedem Spacegame so zu sein.

Ich habs ein paar Jahre immer mal wieder gespielt, bin da aber auch schon lange raus.

Der ewige Grind war mir dann doch zu langwierig.

Na ja, Grind ist jetzt mal relativ.

Sicherlich kann man jetzt sagen, es wäre gerade zu Beginn mühselig, da Gelder nur sehr langsam reinkommen und man sich Stück für Stück über Transportaufträge hocharbeitet.

Doch man sollte sich auch fragen: wo will ich denn überhaupt hin? Will ich das super überlegende AAA-Raumschiff, um genau WAS damit zu machen? Noch mehr transportieren, mit noch mehr Waffen ausstatten, noch größere Sprünge machen?

Ne, Elite Dangerous lebt für mich einfach vom Erkunden und Reisen; alleine schon optisch. Man kann auch einfach in die Umlaufbahn eines mittelgroßen Mondes einschwenken, sich treiben lassen und die Aussicht genießen.....

Zitat von Imperator Bob

Kann man da auch große Pötte spielen? Du kannst ja mal ein bisschen was zum Add-on schreiben, darüber hab ich bisher gar nichts gehört oder gelesen

Ja kann man. Wobei sich die Angebote an kaufbaren Raumschiffen unterscheiden, je nachdem wo man gerade unterwegs ist und welches Sternensystem von welcher Fraktion auf den unterschiedlichen Stationen gehalten wird. Eine technologisch hochentwickelte Fraktion bietet auf den großen Basen ganz anderes Equipment an als unabhängige Fraktionen oder Piraten. Bedingt durch die schiere Größe und Weitläufigkeit der Spielewelt, bin ich noch nicht weit gekommen.

Aber ja, es gibt richtig, richtig große Carrier und Riesenpötte.

Das Odyssey-AddOn ist eigentlich genau der Entwicklungsfortschritt, den man sich gewünscht hat; doch leider ist er technisch absolut grottig umgesetzt.

Rede jetzt gar nicht mal von Multiplayer-Bugs, die viele total in Rage bringen ( spiele immer solo Kampagnen ), sondern von Serverabbrüchen und anderen Dingen, wie dem Verlust der Keybindings, gerade das macht einen wahnsinnig. Man verbringt fast schon Stunden damit, seine Keys auf die Tastatur und den Joystick zu legen, loggt sich ein und führt dann Testflüge durch, landet auf Planeten und führt dann Testfahrten mit dem SRV durch ( wird ja auch mit Joystick gesteuert ).

Nach 2 h alles ok, Fortsetzen der Kampagne, zack - Serververbindungen weg.........und die Keybindings auch.

Oder man fliegt eine Stunde von A nach B, landet - Crash, alles vor vorne.

Man hat eine Paketzustellungsmission auf einen anderen Planeten, muß auf der Außenstation ( sehr stimmungsvoll und immersiv, optisch eine Augenweide ) eine Person suchen, um die Mission zu erfüllen; man findet sie, die zückt die Waffe, man wird erschossen, Mission nicht erfüllt 70.000 CR Strafe, man erwacht auf einem Planeten in einer weit entfernten Siedlung und muß nun ein Taxi ( finde ich ganz gut gelungen diese Lösung ) zurück zu seinem Raumschiff auf einem Mond, wo auch immer man gestorben ist, nehmen. Kosten noch einmal 35.000 CR.

Warum? Keine Ahnung.....man wird wohl nie erfahren, warum NPCs, die einfach nur Amok laufen, einem die Mission vermiesen; auch wenn diese mit "Bedrohung" 0 gekennzeichnet wird. Das kann man vor Annahme der Mission sehen.

Theoretisch ist für jeden Spieler etwas dabei: Coop-, Multiplayer, Solokampgane, Fighter, Bergbau, erkunden und scannen, friedlicher Händler etc. , bin ja auch eher der ruhige Spieler. Aber die Bugs sind nach mehr als 8 Monaten immer noch gravierend und zerstören den Spielspaß enorm.

Ich hab´s jetzt mal beiseite gelegt und beobachte die weitere Entwicklung; es ist schade, denn optisch macht das Ding einiges her, das Landen und erkunden von Planeten und Monden ist richtig gut umgesetzt, die Shooterelemente....na ja: brauche ich aber ohnehin nicht, ist schon in Ordnung so, hab das jetzt auch kein The Division erwartet.

Schade......aber die Hoffnung stirbt zuletzt. Frontier muß da jetzt unbedingt die Kurve kriegen, sonst ist die Marke Elite Dangerous tot. Ne Menge an Fehlern, v.a. technischer Natur ( Server und Keybindings.....kann doch nicht so schwer sein ).

Die Rezensionen auf Steam sind vernichtend; hab zum ersten mal in meinem Leben selber eine geschrieben. Schlicht und ergreifend, weil es mich richtig ärgert und die Bugs und Fehler einfach nur technischer Natur sind und nach Monaten eigentlich hätten gelöst sein müssen. Das ist kein Spiel mit hochkomplexer Charakterdarstellung und logischer RPG-Entwicklung, man erwartet keine clevere KI oder ausgefeilte Dialoge mit komplexen Handlungssträngen. Die meisten wollen einfach nur fliegen und aus dem Fenster schauen.

Das hört sich schlecht an. Das sie nach 8 Monaten keinen ordentlichen patch hinbekommen haben, bedeutet das die Ursache der Fehler tief liegt.

Da wird imho wohl einiges an der engine hängen, die den FPS modus nicht richtig hinbekommt.

Ich fand den Grind schon hart. Habe in 236 Stunden (davon mindestens 100 alleine im tiefen Weltraum) Spielzeit genug Creds gesammelt um mir 6 Raumschiffe zu leisten, die auch nicht alle Top ausgerüstet waren. Bin aber noch weit davon entfernt eins zu besitzen, mit dem ich Chancen gegen die Thargoiden hätte, oder gegen Piraten die einen beim minen abfangen.

Die Graphik und die Atmosphäre ist schon Großartig. Das finden der Kristallinen Strukturen im tiefen Weltraum war schon geil, und hatte viel von einem Stellaris Deja vu

Wobei ich die Graphik bei mir nur mit Abstrichen genießen konnte. In VR ist die Auflösung einfach nicht so dolle, dafür die immersion natürlich unerreicht.

Ohh man, das ist ja unfassbar. Gut da ich aus Prioritätsgründen eh keine langen Sessions spielen kann. War ELITE seit langem kein Option wieder auf die Festplatte aufgenommen zu werden. Mal sehen vielleicht in naher Zukunft doch mal wieder.

Das Session-Prinzip bei ELITE war ja immer eine Vertrauensgeschäft für die Fans welche es direkt zu Release kauften. Man hat ja immer 30% Inhalt zu Release bekommen und 70% waren Entwicklungsarbeit.

Aber die Bindings reseten und das in regelmäßigen Abständen OHHH man. Das muss doch zu behebbar sein. Und die plötzlich Server disconnects sind überhaupt nicht gut. Gerade für Explorer wie mich. Wenn der Disconnect direkt in einem Sprung passiert bist du nach wiedereinloggen direkt in der Umlaufbahn vom Hauptstern, wenn man dann wieder in den Supercruise eintritt brutzelt die Wärme einem die Hülle weg. Und weit draußen wo man keine Möglichkeit hat seine Hülle oder das Kraftwerk zu reparieren ist jedes mal wenn das passiert ein Graus. Aber man ist ja Leid gewohnt von Frontier. .

ABER DIE BINDINGS SIND LOKAL GESPEICHERT

Deswegen Bindings einstellen und dann sichern Dateipfad ist:

Laufwerk;\Users\Username\AppData\Local\Frontier Developments\Elite Dangerous\Options\Bindings

Auf jeden Fall den Frontier Developments Ordner , nicht den Ordner mit dem Unterstrich (Frontier_Developments).

Dann brauchst du nach dem crash nur copy past und du hast eine Stunde mehr real gameing time.

Für die die es auf der Konsole spielen, scheiße gelaufen 😁.

Ich mag die Games von Frontier wirklich aber manchmal denke ich die Programmierer sitzen in einem Hive tief unter der Erde und haben null kontakt zur Außenwelt. Bei dem neuen Jurrasic World Evolution 2. Gibt es im Sandbox Modus nur Map die übelartig klein sind. Man hat über 80 Urzeitechsen zur Auswahl aber man bekommt vieleicht 15 - 20 Arten auf denen unter, wenn man auch Beutegreiferechsen beherbergen will. Doch dann haben die Tiere im Hühnermastbetrieb im Vergleich noch eine luxuriöse Unterkunft. Im ersten Teil war der meist genutzte Mod, der Map extension Mod. Aber bei Frontier hat man den wink mit dem Zaunspfahl nicht wirklich gespürt.

Zuletzt hatte ich mich vom Centaurus Reach (Sagittarius- Carina Arm) über den Dryman Ridge ins Aszendent Gebiet (Centarus Arm) vor gearbeitet. Das ist wirklich ein geiler Scheiß seit dem letzten Addon (das vor Odyssee) kann man Strecken auf der Planungskarte so weit legen wie man will. Davor waren nur 200 Frameshiftsprünge zu planen. Das war Nervenkitzel pur bei langen Stecken durch sternenarme Gebiete wusste man nicht ob einem einfach der Treibstoff ausgeht da man keinen Stern zu nach tanken mehr finden konnte und man zu toll kühn war und zu tief reingeflogen ist und so auch der Weg zurück versperrt sein konnte.

Heute kann man das schon ordentlich planen wenn man dann auf das Interstellare Navi hört ist man recht save. Aber gefahren sind natürlich immer noch mannigfaltige im tiefen Dunkel außerhalb der Blase.

Ich persönlich war immer zu blöd für die Tötung Missionen, nicht das ich die Typen nicht hätte in Stücke geschossen hätte. Aber ich hab sie immer nicht gefunden. War mir immer zu hoch. Sei zu der Zeit X bei Ort Y, dann bin ich da immer ne Stunde rum geflogen hab alles gescannt und abgesucht was auffällig war aber da war nichts und das bei der zweiten oder dritten Mission. Da man auch immer Mali bekommt wenn man eine Mission nicht schafft war der Fortschritt sehr sehr zäh. Ich wollte eigendlich immer auf Expedition gehen aber für die schönen großen Pötte überhaupt kaufen zu dürfen muss man eben auch solche Missionen machen.

Aber ELITE lebe immer schon von der Community das hat man auch immer gut von Frontier hinbekommen zum Beispiel der Aufbau von Colonia vom in Gamelore aber auch von der Community, die Erforschung und der Kampf gegen die Thargoids.

Aber am geilsten sind Fuel Rats, das ist eine Gruppe von Spielern. Wenn dir tatsächlich mal tief im dunklen Raum der Sprit ausgeht. Schreibt du sie an und die Jungs fliegen los um dich zu retten und dir Sprit zu bringen egal wo du bist. Es gab sogar mal eine Spielerin die kurz vor dem weit entferntesten Punkt von der Blase dem Beagle Point (ist so ein must to be für einige) liegen geblieben ist. Um da hin zu kommen bist du mal bestimmt selbst mit bester Ausrüstung ne Woche unterwegs. Aber die Jungs machen es trotzdem. Voll genial.

Ach herrje ich schmeiß es glaube ich mal wieder drauf. 😁

Fly save Spacecowboy.

Es ist halt leider mehr Challenge als spielerische Unterhaltung. Wer´s mag, bittesehr, bin ich zu alt für.

Serverabbruch ist das eine, kaum berechenbare oder verbugte Aktionen seitens der KI / NPCs ist das andere. Es ist leider kaum nachvollziehbar, nach welchen Gesichtspunkten die KI reagiert. Es kann immer wieder vorkommen, daß man wertvolle Fracht und einen Auftrag verliert, weil man auf einem friedlichen Stützpunkt plötzlich angegriffen wird......was soll das?

Ich meine, man hat eine Ladung im Wert von 200.000 dabei, einen einfachen Auftrag, ein Paket vor Ort holen und zum Stützpunkt zurückzubringen, Bezahlung 75.000.

Man latscht da rein, holt das Päckchen, geht zurück zum Raumschiff, Attacke aus dem Nix, Schiff kaputt, Ladung weg, tot. Man wacht auf einem Gefängnisplaneten auf, 70 LJ entfernt vom Todesort......der ganze Scheiß kostet einen dann knapp 300.000 ( incl. Strafe für Nichterfüllung des Auftrages ).....oder man wird noch im Raumschiff von der Bodenstation beschossen, einfach so; hey, was soll der Scheiß?

Wenn Missionen mit 0 Bedrohung vergeben werden, gehe ich davon aus, daß das ein easy-going Spaziergang wird, in den man einfach nur Zeit investiert. Jeder Auftrag in Verbindung mit einer Landung auf einem Planeten oder Mond ist ein Lotteriespiel, Harakiri oder Würfeln, klappt´s oder klappt´s nicht?

Da kann ich meinen Kontostand auch alle 30 min auswürfeln, spart Arbeit und Nerven.

Ich meine, wenn man in einem Spiel die Möglichkeiten bietet nach verschiedenen Gesichtpunkten und Lust und Laune zu spielen, dann sollen sich die Kiddies ihre Flotten zusammencheaten und im Multiplayer Schwanzvergleiche abziehen, meinetwegen. Doch wenn man eine Solokampagne im Handelsmodus startet, dann möchte ich meine Ruhe haben und keine Battles schlagen; v.a. nicht nach ausgewürfelten und verbugten Situationen seitens der KI.

Hat man dann mal ruhige Momente, fliegen die Keybindings raus oder der Server kackt ab.

Ne, Frontier hat sich damit keinen Gefallen getan; muß man so mal in aller Deutlichkeit sagen.

Schade drum.