[AAR] Warhammer - Die Chroniken der Vampire


  • Personenregister


    Vampire aus der Linie der von Carstein

    • Valrek von Carstein, Hauptfigur und Erzähler des AAR
    • Lipa von Carstein, Fürstin von Sylvania [2;21]
    • Manfred von Carstein, Fürst von Sylvania [2;3;13;14;15;16;24]
    • Aren von Carstein, offizieller "Erbe" des Fürsten [2;5;7;12]
    • Warick von Carstein, Vollstrecker Manfreds und Anführer der Wolfsvampire [3;4;14;17;21;22]
    • Victor von Carstein, Baron von Nachthafen und Nagashi [8;18]
    • Istvan von Carstein, verrückter Graf von Tempelhof, der größten Stadt Sylvanias [23]
    • Regan von Carstein, Graf von Leichenberg und kurzzeitig auch von Stirland [4;23]


    Verbündete der von Carstein

    • Shaitaan Harkon alias Walach, Anführer der Blutdrachen und Fürst der Blutfeste [praktisch in fast allen Kapiteln]
    • Lumpin Schinkenfaust, Bürgermeister von Eicheschatten und Haushalbling Valreks [21;22;23;24]
    • Krell, untoter Chaoschampion und ehemaliger Genereal Nagashs [18;19;20;21]


    Imperium & Andere

    • Christine von Rauken, ehemalige Novizin der zerschlagenen Schwesternschaft Sigmars [4]
    • Ranuccio Ferrante, Angehöriger des Ordens der Blutroten Ritter [12;13;14;24]
    • Slaanesh, ja genau, ich persönlich ihr kleinen, miesen...ach sei ruhig [10;18;23]
    • Marius Leitdorf, wahnsinniger Kurfürst von Averland [21;22]
    • Theoderic Gausser, Imperator und Kurfürst von Nordland [21]


    Gespielt wird Call of Warhammer bzw. es heißt ja jetzt Rage of dark Gods oder so ähnlich, mit Sylvania, SS/SS
    Eigentlich hatte ich vor meinen Kislev AAR nach langer Zeit mal wieder voranzubringen. Ich saß bereits am 10. Kapitel als mir etwas Anderes wieder in den Sinn kam. Eine Idee mit der ich schon seit Jahren spiele, nämlich eine Neuauflage meines aller ersten AAR´s (Tod, Blut, Macht - Die Chroniken der Sylvania) zu Zeiten der TWZ. Allerdings besaß ich damals nur stark begrenztes Wissen über Warhammer, dazu kam die extreme Instabilität der mod was sich ja dank Gigantus gebessert hat. Naja wie auch immer.





    1. Wie stehle ich ein Fürstentum



    "Und sie werden sich aus ihren Gräbern erheben,
    um gegen die Welt der Sterblichen zu marschieren.
    Jeder Sterbliche, der fällt, wird ihre Ränge anschwellen lassen,
    bis nur noch ein Reich ewiger Finsternis existiert.
    Erst dann wird die Welt in der ewigwährenden Ordnung ruhen,
    die der Frieden des Untodes bringt."

    Auszug aus dem Grimoire Necronium, Kapitel XII, Das Buch des Wsoran


    „Du denkst du weißt wer die Carstein waren?
    Du denkst du kennst die Geschichte von Manfred dem Vampirfürsten der dazu auserkoren war alle Reiche der Welt zu vereinen ?
    Von der Blutlinie Vashaneshs oder den Vampirkriegen? Von dem Leben und Wirken der Unsterblichen?
    Wie könntest du das jemals auch nur ansatzweise begreifen?
    Alles was du weißt stammt aus der Feder eines Narren, eines sterblichen Narren noch dazu. Die Chroniken der Sylvania, geschrieben von einem armseligen Menschen!
    Was weiß ein so niederes Wesen schon über die großen Schlachten oder unsere dunkelsten Geheimnisse?
    Eher könnte man von einem Schaf erwarten das es ein Buch über die Geschichte der Vampire schreibt.
    Ich diente einst in meinen jungen untoten Jahren unter Manfred von Carstein in den Heeren der Nacht
    Ich ritt an der Seite des Prinzen von Sylvania der angeblich einst die Sonne vom Himmel reißen sollte um die Welt in ewige Dunkelheit zu hüllen.
    Ich kämpfte gemeinsam mit den mächtigen Blutrittern gegen die Grüne Flut an.
    Ich duellierte mich mit dem Roten Herzog und ritt mit den Drachen selbst in die Schlacht.
    Ich kommandierte Heere von Untoten die ganze Länder bedeckten und führte sie in den Sturm des Chaos hinein.
    Ich stand vor den Mauern Kislevs und sah zu wie sie in sich zusammenfielen.
    Ich sah Götter fallen und Neue, noch mächtigere, aufsteigen.
    Die Armeen der Menschen, die Ritter des Westens und die Bestien aus den Wäldern fielen unter meiner Klinge.
    Mein Name war früher Elec Carolingian, ein Adliger aus den Stirlanden. Bis ich den Blutkuss empfing.
    Seitdem bin ich Valrek von Carstein aus der Linie des Vashanesh, Vampir und Feldherr in den Diensten des Reichs der Nacht.
    Ich werde euch die Geschichte der Unsterblichen erzählen.
    Die wahre Geschichte.“
    Die wahren Chroniken der Vampire, Vorwort



    Heute im Jahre 2523 des Imperialen Kalenders ist Sylvania ein stolzes, dunkles Fürstentum das völlige Unabhängigkeit gegenüber den Reichen der Sterblichen genießt. Doch das war nicht immer so, einst war auch Sylvania nur eine Provinz des Imperiums und seine Adligen jämmerliche Sterbliche die für den Imperator zur Schlachtbank marschierten wie die Lämmer. Mehr als 700 Jahre ist es her seit die Aristokratie der Nacht gegründet wurde, seitdem hat keine Seele die auf dem Boden Sylvanias starb mehr Ruhe gefunden.
    Die Geschichte der Von Carsteins begann in einem Schlafzimmer der Burg Drakenhof, mit einem sterbenden Fürsten und dem Anfang eines Reichs.



    Imperiale Provinz Sylvania, 1797 IK


    Nur schwach verstand er die Stimmen der Streitenden, den Sinn der Worte verstand er schon seit langem nicht mehr. Sie waren nur ein unangenehmes Rauschen im Hintergrund. Zu lange plagte sich Otto von Drak mit dieser Krankheit herum und schon seit einiger Zeit glaubte er nicht mehr an seine Genesung. Von seinem Bett aus konnte er nur zwei verschwommene Silhouetten erkennen, die Lautstärke des Rauschens legte nahe das sie sich stritten. Mit einem angestrengten Seufzer schloss der Fürst von Sylvania die Augen um im Schlaf die Ruhe zu finden die er suchte. Aus dem einst so brutalen und stolzen Herrscher war ein Häufchen Elend geworden das nur noch auf sein Ende wartete während die Schakale um sein Sterbebett schlichen.
    Die beiden Streitenden waren niemand anderes als seine letzten lebenden Verwandten, sein jüngerer, verschlagener Bruder Leopold und seine Tochter Isabella.
    „Du kannst nicht seinen Platz einnehmen Isabella.“ fuhr ihr Onkel sie an „Dein Vater hat geschworen dich niemals mit einem Adligen aus Sylvania zu verheiraten solange er lebt. Du wirst bei seinem Tod unverheiratet sein und nach dem Gesetz geht die Herrschaft dann an mich.“
    „Vater hasst dich, er verabscheut dich, genauso wie der Rest des Landes.“ antwortete sie. Isabella, eine Frau die eine kalte Schönheit ausstrahlte die selbst einen Barbaren aus dem Norden frösteln ließ. Berechnend, eitel, grausam, leidenschaftlich all das sind Eigenschaften der Von Drak und sie bildete da keine Ausnahme.
    „Das mag sein aber ist das wirklich wichtig? Der Pöbel und die anderen Adligen hassten auch Otto, genauso wie dich.“ er grinste sie lüstern an „Es wäre vermutlich sehr unschicklich von mir dich zu heiraten aber wenn du so versessen darauf bist hin und wieder neben mir auf dem Thron zu sitzen, nun ich könnte noch eine Geliebte gebrauchen.“
    Sie funkelte ihn finster an bevor sie aus dem Zimmer stürmte. Leopold beugte sich mit Schadenfreude im Gesicht über den Sterbenden und flüsterte ihm ins Ohr „Leopold von Drak, Fürst über Sylvania. Klingt nicht schlecht alter Mann.“ bevor er den Sterbenden allein ließ mit sich und seinen Qualen.
    Stunden später erwachte Otto mitten in der Nacht aus seinem unruhigen Schlaf. Die Kerzen waren bereits fast alle vollständig runter gebrannt, die Dunkelheit drängte sich um die letzten schwachen Flammen und würden sie bald verschlingen. Eine leise Stimme fand den Weg in die Ohren des Fürsten, er war zu schwach um seinen Kopf auch nur ein Stück zu bewegen und so wusste er nicht ob wirklich jemand bei ihm im Zimmer war oder er nur einen weiteren Fiebertraum vor sich hatte.
    „Alter Mann. Sterbender Mann. Einst ein Fürst. Einst ein Krieger. Ein Leben voller Blut, Schlachten und Kriege. Ein Leben voll mit Luxus und ein Fest dir zu Ehren folgte dem nächsten. Für einen Sterblichen wohl ein angenehmes Leben aber letztendlich doch zeitlich sehr stark begrenzt. Ich sah deine Taten bei Wahldorf und auch bei Silberberg. Ich sah wie du dich selbst Sigmar nanntest, wie du im Wahn spuckend und geifernd vor dich hin schriest. Ich sah wie du den Befehl gabst sämtliche Einwohner der beiden Dörfer zu töten und ihre Köpfe auf Pfähle zu setzen. Ein beeindruckendes Bild auch wenn es deinen Soldaten an einem feinen Sinn für Kunst mangelte. Hast du die Worte der Krähen vernommen die um dein Sterbebett kreisen? Die nur darauf warten ihre Schnäbel in dein noch immer warmes Fleisch zu stoßen? Nein? Sie streiten sich wie zwei dahergelaufene Raubritter an deinem Totenbett um das Erbe, wo wir doch beide wissen das keiner von ihnen sich lange halten wird. Die Zeit der Von Draks ist vorbei, welch ein angemessenes Schicksal für eine so ruhmlose Dynastie.“
    Otto sammelte seine verbliebene Kraft um der Stimme aus der Dunkelheit leise und kraftlos zu antworten „Eher werde ich meine Tochter an die Dämonen des Chaos, die Könige der Skaven, die Untoten des Ostens oder die Orks des Südens verheiraten als Leopold auf meinem Thron zu dulden.“
    „Wie du meinst Sterblicher, jetzt schlafe ein letztes mal bevor dein Weg ins Reich der Toten beginnt, einen Weg den ich nie zu gehen gedenke.“



    Nur kurz währte dieser Schlaf denn es war noch immer dieselbe Nacht als eine Hand seine Schulter berührte und ihn weckte. Als Otto seine Augen öffnete blickte er in das vertraute Gesicht des Sigmarpriesters Victor Guttmann. Weiter entfernt stand seine Tochter Isabella und unterhielt sich mit einem großen, blassen Mann dem das lange schwarze Haar offen herabfiel. Eine beinahe stofflich gewordene Bedrohung ging von ihm aus, weswegen Otto um so weniger verstand warum Isabella freiwillig auch nur ein Wort mit ihm sprach. Selbst ein Blinder konnte das Monster erkennen das sich hinter dieser Fassade aus dunkler Eleganz verbarg. Der Mann schien Ottos Blick zu spüren, mit einer leichten Verbeugung grüßte er den sterbenden Fürsten.
    „Nun er ist wach, für wie lange kann ich nicht sagen, vor allem da es mir ehrlich gesagt vollkommen egal ist.“ sagte Victor
    „Dann solltest du besser anfangen Priester und weniger Unsinn reden.“ zischte Isabella ihm aufgebracht zu.
    Victor begann seufzend zu reden „Schön meinetwegen, dieser junge Mann ist angeblich von edlem Blut, zumindest hat man mir verboten das anzuzweifeln, und entstammt keiner Familie Sylvanias...wie man deutlich sieht. Damit entspricht er den übrigens sehr einfallslosen Bedingungen um eure Tochter zu heiraten. Man hat mir allerdings nicht erlaubt euch zu fragen ob ihr mit der Wahl einverstanden seid von daher...“
    „Bis du anfängst ist er tot Guttmann.“
    „Wollen wirs hoffen. Jedenfalls worauf ich hinaus wollte, werdet ihr Isabella von Drak diesen Mann den ihr erst seit einigen Stunden kennt und über den ich kein Wort mehr verlieren darf obwohl er selbst einem Ork unheimlich wäre...“ Victor runzelte kurz verwirrt die Stirn „Übrigens wie hieß er noch gleich?“
    Mit ruhiger Stimme antwortete der Fremde „Mein Name ist Vlad, Vlad von Carstein ein Adelsgeschlecht weit aus dem Osten.“
    Ein Schauder überfiel den reglos daliegenden Fürsten als er die Stimme des körperlosen Schattens erkannte der an seinem Bett gewacht hatte. Er kämpfte verzweifelt gegen die Lähmung an die seinen Körper befiel, gegen den Tod der jetzt mit grausamer Endgültigkeit durch seinen Körper kroch.
    „Richtig, wollt ihr Vlad von Carstein zu eurem Ehemann nehmen.“
    „Ja ich will.“
    „Wie fantastisch, jedenfalls wollt ihr Vlad von Carstein Isabella von Drak zu eurem Eheweib nehmen.“
    „Ja ich will“
    „Bedauerlich, ich denke ja immernoch das ihr nur ein dahergelaufener Narr seid aber schön, dann erkläre ich euch hiermit im Angesicht Sigmars zu Mann und Frau, auch wenn ich sicher bin das er grad vor lauter Ekel nicht hersieht.“
    Das letzte was der Fürst von Sylvania sah war wie der Vampir seine Tochter küsste, danach versank er endgültig in der Dunkelheit.



    „Diese Hure!“ schrie Leopold in seinem Turmzimmer umher, gerade hatte man ihm von der hastigen Hochzeit seiner Nichte berichtet aber so einfach würde er nicht klein beigeben. Einen ausländischen Witzbold von nirgendwo her würde man niemals als Fürsten akzeptieren. Während er wutentbrannt Pläne schmiedete wie er die Beiden am besten noch diese Nacht zur Hölle schicken konnte öffnete sich die Tür. Ohne viele Worte zu verlieren ging Vlad auf den überraschten Leopold zu „Was soll d...“ begann er bevor seine Stimme sich zu einem schmerzvollen Schrei wandelte. Mit bloßer Hand hatte der Vampir ihm das Herz heraus gerissen. Beiläufig stieß Vlad den letzten männlichen Von Drak aus dem offenen Fenster.
    Das noch immer schlagende Herz in der Hand machte er sich auf zu seiner neuen Frau mit der er gemeinsam aus der verschlafenen, hinterwäldlerischen Provinz Sylvania das Reich der Nacht schmieden sollte. Victor Guttmann verschwand im übrigen noch in der selben Nacht, vermutlich diente er als Mitternachtstrunk für die frisch Vermählten.
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    Heute ist der große Vlad von Carstein selber nur noch Geschichte. Mit List und Heimtücke besiegte der Großtheogonist Wilhelm III den mächtigen Fürsten und tötete ihn endgültig. Von den vielen Von Carsteins ging letztendlich einer als Sieger aus dem folgenden Erbstreit hervor, Manfred von Carstein.
    Ich selbst erhielt den Blutkuss durch Fritz von Carstein. Nach dessen Tod übernahm ich seinen Platz unter den Adligen Sylvanias. Ein wie ich heute weiß kein sehr eindrucksvolles Erbe, war er doch einer der geringsten unter den Edlen der Aristokratie der Nacht. Doch wichtig ist nicht was man erhält, sondern nur was man darauf erschafft und dort beginnt meine eigene Geschichte. Im Jahr 2523 sollte ich die Möglichkeit erhalten mich aus der Gewöhnlichkeit und Farblosigkeit des niederen Adels hervorzuheben.
    Es sind inzwischen 400 Jahre seit dem Winterkrieg vergangen in dem Manfred getötet wurde. Doch vor eine Weile gelang es einigen ausdauernden Totenbeschwörern in den Mooren seinen Leichnam zu bergen. In seiner alten Pracht sitzt er wieder auf dem Obsidianthron in Drakenhof während er Scharen von Untoten und Sterblichen Dienern um sich versammelt. Er wird Rache am Imperium nehmen, für die Niederlage im Winterkrieg und für die Runenklinge die ihn bei Hel Fenn durchbohrte.



    „Als der imperiale General Hans Schliffen unserem Fürsten Vlad den Kopf abschlug wollte ich zuerst meinen Augen nicht trauen. Ein einfacher Mensch der den Begründer unserer Blutlinie tötete! Noch am selben Tag ernannte sich ein anderer Vampir zum Fürsten Sylvanias. Er regierte genau diesen einen Tag, denn in der Nacht stand Vlad einfach aus seinem Grab auf und erschlug ihn.
    Am Morgen saß er gemütlich im Feldlager bei einem Kelch Blut und amüsierte sich über unsere erschrockenen Gesichter.“

    Peter von Carstein über die Schlacht von Essenfurt



    Ich sah es von meinem Ross aus als mitten im Getümmel der Schlacht fünf Lanzen Vlad durchbohrten. Holz, das seinen Körper wie den eines jeden Vampirs eigentlich hätte restlos zerstören müssen doch er saß weiter in seinem Sattel und lachte, bis die Runenklinge des Kurfürsten sein Herz durchbohrte.
    Drei Tage später übernahm der inzwischen wieder froh und muntere Vlad persönlich die Kreuzigung der gefangenen Feinde.

    Hans von Carstein über die Schlacht von Bluthof



    In dem einen Moment stritt Vlad noch mit mir wie wir die Brücke und die Stadt dahinter am besten nehmen sollten, im nächsten traf ne Kanonenkugel seinen Kopf und schoß ihn weg.
    Kurz danach führte Vlad persönlich den Sturm auf die Stellungen der Imperialen und nahm die stark befestigte Stadt innerhalb einer Stunde ein.
    Als ich durch die Tore ritt erblickte ich ihn über den blutleeren Leichen der Kanoniere.
    Seitdem hat nie wieder jemand versucht auf ihn zu schießen.

    Konrad von Carstein über die Schlacht von Bögenhafen


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