Was spielt ihr gerade?

  • Gibt es hier auch andere, die Soviet Workers and Resources spielen? Ist eine schöne Städtebau/Wirtschaftssimulation. Mit seinen Ecken und Kanten.


    Besonders gefällt mir der deher gemütliche Realism Mode, wo man alle Gebäude aus den hergestellten Resourcen gebaut werden müssen. Dadurch füllen sich Projekte immer wie ein 5Jahres Plan an, wo man von langer Hand planen muss und hoffen muss, keine Fehler in seiner Planwirtschaft zu machen.


    Meine letzte Stadt ist übrigens an einer Hungersnot zu Grunde gegangen, weil das Shopping Center nicht mit ausreichend Nahrung versorgt werden konnten. Und mir das zu spät aufgefallen ist.


    Es hat leider noch seine Ecken und Kanten, einige Alarme könnten präsenter sein, etc..

  • Meine letzte Stadt ist übrigens an einer Hungersnot zu Grunde gegangen, weil das Shopping Center nicht mit ausreichend Nahrung versorgt werden konnten. Und mir das zu spät aufgefallen ist.

    Planwirtschaft halt. :rolleyes:

    Es liegt bei mir in der Wunschliste, habe mich allerdings noch nicht "getraut" es zu kaufen.

    Aktuell spiele ich Hogwarst Legacy, welches mir ein Verwandter in seiner Bibliothek freigeschaltet hat.
    Mir bringt es Spaß. Eine interessante Story, auf dessen Ende ich schon gespannt bin, schöne Landschaften, einige Rätsel, teils knackige Endgegner und man kann, muß aber nicht, die unverzeihlichen Flüche lernen. Ich nutze natürlich die unverzeihlichen Flüche :teufel2:
    Imperio ist schon sehr hilfreich. Mir fehlt nur noch Avada Kedavra. Aktuell bin ich bei ca. 50 Stunden und wohl noch etwas weg vom Ende.
    Wobei ich, wie immer, viel Zeit in Nebenmissionen verplempere.

  • Wenn ich spiele, dann Victoria 3.

    Macht noch sehr viel Spaß und mit neues Erweiterungen wird man bestimmt noch einiges von dem Spiel haben.


    Vorher eigentlich nur Civ6, hier ist die Luft einfach raus. Die letzte Leader-Erweiterung war "nett".

    An für sich ist Civ6 ein super Spiel, welches aber einen großen Makel hat: Die KI.

    Die ist einfach schlecht und obwohl das Spiel viele Jahre auf dem Buckel hat, ist diese nicht besser geworden.

    Der Schwierigkeitsgrad bestimmt das Verhalten der KI, aber nur zum Teil. Je höher der Schwierigkeitsgrad, desto schwieriger sind die Startbedingungen für den Spieler. Hat man die ersten paar Runden überlebt, hat man es im Prinzip geschafft, egal wie der Schwierigkeitsgrad ist.


    Des Weiteren wurden nie die vielen kleinen Fehler in den mitgelieferten Karten gefixt. Merkt man zum Beispiel bei den Gebieten, die irgendwann überschwemmt werden und wo dennoch der Panzer fahren kann.

    Es gibt zwar einen Zufallsgenerator für Karten, mir persönlich fehlt aber ein größerer Pool an vorgefertigten Karten.

  • Ich finde es ist die Frage, wie man spielen möchte.

    Im Prinzip gebe ich dir aber recht. Es kann eintönig werden, wenn man immer gleich spielt.

    Wenn man aber zum Beispiel mal bewusst auf Kolonien verzichtet, hat das Spiel eine ganz andere Dynamik.

    Oder sich bewusst Regionen aussucht, in denen man aktiv ist, dafür die anderen links liegen lässt. Im Prinzip ein kleines Rollplay.

    Oder auch bewusst kleine Länder spielt, wie zum Beispiel Südafrika, welches zu Beginn ein Dominion von GB ist.

  • Im Prinzip macht jedes Paradox-Strategiespiel abseits der ausgetretenen Pfade nochmal so viel Spaß, doch sollte es dies auch im Normalfall tun.

    Die Bewertungen für Vic 3 bei Steam sind nur mittelmäßig. Das ist schon arg ungewöhnlich abschreckend.
    Für nen Heiermann würde ich reingucken

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